Schlagwort-Archiv: Stormarn

Alexander Sulanke richtet tierische Augen nach Stormarn und empfiehlt: “Bleiben Sie gesund!”

Ich weiß nicht, wo der Mann steckt, nämlich Alexander Sulanke, der angebliche Redaktionsleiter vom Abendblatt Stormarn. Aber er grüßt in seinem Newsletter seit Jahren unaufhörlich nach Stormarn und glaubt, dass auf der Schlosswiese in Ahrensburg auch im November immer noch die Krokusse blühen. Dazu fragt er: “Sie möchten wissen, was los ist im Kreis? Welche Entscheidungen in der Region fallen, wo es interessanteste Neuigkeiten gibt? Die wichtigsten Nachrichten finden Sie täglich hier im Newsletter. Herzliche Grüße – und bleiben Sie gesund!”

Dann folgen “Unsere Empfehlungen”. Und bereits nach der ersten dieser Empfehlungen habe ich genug erkannt von dem, was los ist im Kreis, welche Entscheidungen in der Region fallen und wo es interessante Neugikeiten gibt. Denn ich las die Empfehlung: “Mann erwürgt Ehefrau – wegen ihrer ‘tierischen Augen’?” – siehe die Abbildung!

Da helfen auch die Krokusse nicht mehr, um an das Grab der Frau erinnert zu werden, denn der Mordfall passierte ja schon am 8. März 2023. Dazu der Hinweis: Der Fall, der jetzt vor Gericht in Lübeck verhandelt wird, hat sich überhaupt nicht im Kreis Stormarn zugetragen. Sondern im Kreis Herzogtum Lauenburg, nämlich in Aumühle. Deshalb stammt der Bericht auch nicht aus dem Abendblatt-Stormarn, wie der Leser meinen könnte, sondern der Redaktionsleiter weist darauf hin, wo der Beitrag von Juliane Minow heute zu finden ist:
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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. November 2024

Zeitungsente einer Gänseliesel: Die besten Gänse gibt es nicht in Ahrensburg!

Großer Beitrag heute im Abendblatt-Stormarn, überschrieben: “Winterzeit ist Gänsezeit – hier gibt’s die besten” – siehe die Abbildung! Und im Foto sehen wir das von der namhaften Restaurant-Testerin Elvira Maria Nickmann bevorzugte Restaurant Schwanenteich im Forsthaus Seebergen, hinter dem die restlichen acht aufgeführten Restaurants ziemlich gänseklein am Rande notiert werden.

Elvira Maria Nickmann weiß nach eigener Angabe, wo die besten Gänse im Kreis Stormarn serviert werden. Unter den beschriebenen Restaurants befindet sich kein Ahrensburger wie zum Beispiel das für seinen Gänsebraten bekannte Restaurant Strehl, wo es der Gänsebraten-Testerin scheinbar nicht gemundet hat. (Oder war sie womöglich garnicht dort zum Verspeisen des Geflügels?!)

Bei einigen der erwähnten Restaurants verrät die Testerin, dass die Gänse von regionaler Herkunft sind. Woraus der Blogger schließt, dass es hier und dort auch Gänse aus Polen und Ungarn gibt, die in diesen Ländern mit Gewalt gestopft worden sind, was in Deutschland verboten ist, weil es zum Kotzen ist aber den Preis für das Geflügel senkt. Und liegt die Gans erst auf dem Teller, dann schmeckt der Gast nicht heraus, woher der Braten stammt.

Nachdem Elvira Maria Nickmann nun in allen Restaurants im Kreis Stormarn, wo Gänsebraten auf der Speisekarte steht, gewesen ist und die Gerichte mit eigener Zunge getestet hat . . . Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. November 2024

Halloween in der Schlosskirche: Und? Wie war’s?

Sie erinnern sich noch an den Donnerstag der vergangenen Woche? Dieser Tag war für die Christen der Evangelisch-Lutherischen Kirche der Reformationstag, also ein Feiertag. Und was hat Pastor Robin Hergel in der Schlosskirche gefeiert? Richtig: Halloween. Und das wurde von ein paar Gemeindemitgliedern auf Szene Ahrensburg kritisiert. Und diesen Protest von empörten Christen bezeichnete Pastorin Angelika Doege-Baden-Rühlmann in ihrem Kommentar als “plakative Hetzpropaganda” und hat sich für diese unverschämte Äußerung bis heute nicht entschuldigt.

Das Event in der Schlosskirche wurde im Stormarn-Teil vom Hamburger Abendblatt groß angekündigt, wobei nur eine Person zu Wort gekommen ist, nämlich Pastor Robin Hergel. Und die Leser der Zeitung haben natürlich voll Interesse auf den Bericht nach der Veranstaltung gewartet, wollten vielleicht wissen, wer in den beiden Särgen gelegen hat, die von einem Bestatter als Dekoration in die Schlosskirche gebracht worden waren. Aber: Nix zu lesen in der Zeitung, weder am Freitag noch am Samstag. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. November 2024

Das Lastenrad, der ADFC und seine Speichenlecker in Stormarn

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass ich die Schreiber der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt für die Speichenlecker des Allgmeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) halte. Begründung: Der Club braucht nur einen Furz zu lassen, und schon schreiben deren “Pressevertreter”, wie toll das wieder duftet. Diese meine Aussage ist ein Gleichnis, denn sie steht u. a. für das Lastenrad vom ADFC, das von Reporter René Soukup bejubelt wurde, als wäre es die Entdeckung vom Perpetuum Mobile.

Oben: Abendblatt Stormarn – Unten: Abemdblatt total

Nun brachte das Hamburger Abendblatt das Lastenrad auf seiner Titelseite, wo ein Beitrag angerissen wird mit der Warnung: “Vorsicht, Lastenrad!” Und was werden nun die Stormarner Speichenlecker des ADFC machen, um bei ihren Lesern aus dieser Nummer wieder rauszukommen , so lange sie diese Leser noch haben?

Ich erwarte einen Bericht darüber, was mit den sauteuren E-Lastenrädern passiert ist, die der ADFC angeboten hat als Ersatz für das Automobil zwecks Einkauf mit der Behauptung, dass man damit sogar einen Kühlschrank transportieren kann. Nein, ein solcher Bericht stand nicht an einem 1. April als Scherz im Blatt, sondern er war völlig ernst gemeint. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. November 2024

Verlag und Redaktion setzen alles daran, um die Stormarn-Auflage vom Abendblatt zu schrumpfen

Als ich heute das Hamburger Abendblatt aufgeschlagen hatte und zum Stormarnteil blättern wollte, da habe ich den Teil Stormarn nicht gefunden. Stattdessen trug das vierte Buch der Zeitung im Kopf das Wort “REGIONALAZ” – siehe die Abbildung!

Was hat das zu bedeuten? Vielleicht ist damit die ehemalige regionale AZ gemeint, die Ahrensburger Zeitung, die früher im Abendblatt erschienen ist? Und was ist mit dem Stormarn-Teil? Die zweite Seite im 4. Buch ist klein überschrieben mit “Stormarn”. Und groß folgen danach “Norderstedt”, “Bergedorf” und “Pinneberg”, und zwar jeweils ganzseitig. Was soll dieser Unfug?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Oktober 2024

Werbetexterin Elvira Maria Nickmann verbreitet die Botschaft: Fleischqualität im “Rindock’s” besser als im “Block House”

Vorab: Selten zuvor habe ich im Hamburger Abendblatt eine redaktionell so riesig aufgemachte Werbung für ein Restaurant gelesen, wo etwas Wichtiges “vergessen” wurde, nämlich das Wort “Anzeige” im Kopf dieser Anzeige. Denn der Bericht ist von A bis Z ein lupenreiner Werbetext. Und die Überschrift ist ein Brüller: “Fleischkenner eröffnet neues Steakhouse”. Dazu gibt es im Steakhaus aber auch Speisen, die der Fleischkenner anscheinend nicht kennt, nämlich Fisch und vegane Gerichte. 😉

Das neue Restaurant heißt „Rindock’s“ und ist in der Hamburger Straße zu finden, wo zuvor das “Rio Grande” gewesen ist. Und Reporterin Nickmann informiert, dass es eine so gute Fleischqualität im Ahrensburgre “Block House” nicht gibt wie die im “Rindock’s”. Und die Werbetexterin nennt dazu Speisen von der Karte des neuen Steakhauses auf und informiert über die Preise.

Was Elvira Maria Nickmann in ihrem Eifer vergessen hat: Die Reporterin schreibt nicht, wie es ihr im neuen Restaurant geschmeckt hat, wo sie vermutlich auf Kosten des Hauses gespeist hat. Aber vielleicht hat es ihr dort garnicht gemundet, sodass sie  darüber lieber schweigt? 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Oktober 2024

Grauenvolle Berichte der Stormarn-Redaktion Abendblatt: Soll der Spuk in Großhansdorf vom Spuk in Ahrensburg ablenken?

Nicht nur Weihnachten und Ostern kommen alle Jahre wieder, sondern auch Halloween. Letzteres ist das Fest der Kelten aus vorchristlicher Zeit, das am 31. Oktober stattfindet, wenn die evangelisch-lutherischen Christen ihren Reformationstag feiern oder auch nicht. Die alten Kelten glaubten damals, dass an diesem Tag die Toten zurückkommen würden. Und große Feuer, Umzüge mit abschreckenden Kostümen und kleine Gaben sollten die bösen Geister besänftigen. 

Auch heute gibt es viele Menschen, die immer noch glauben, dass die Toten am 31. Oktober zurückkommen werden. Und Halloween ist alljährlich auch das große Fest in der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt. Dafür opfern die Journalisten einen großen Teil ihrer Seiten für eine Berichterstattung, und zwar alle Jahre wieder für ein Spukhaus in Großhansdorf-Schmalenbeck – siehe die Abbildungen links, die aus den vergangenen drei Jahren stammen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Oktober 2024

Glinde: “ausreichend kostenlose Parkplätze für Besucher des Wochenmarkts und Kunden der ansässigen Geschäfte”

René Soukup, Verkehrsexperte in der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt, hat sich schon seit ewiger Zeit als quasi Pressesprecher des ADFC geoutet. Und die Redaktion hat schon immer gegen Autos in der Ahrensburger Innenstadt geschrieben bzw. erklärt, dass es dort ausreichend Parkplätze gibt. Und wenn Sie Abendblatt-Leser sind, dann finden Sie heute als Aufmacher im Stormarn-Teil den Bericht: “Weniger Parkplätze: Glinde will Autos aus City verdrängen”.

Aus dem Beitrag von Soukup habe ich ein paar Sätze vergrößert herausgestellt – wenn Sie den bitte mal lesen wollen! Dieser Passus lässt mich bezüglich Ahrensburg fragen: Wo bleibt der Ausgleich für den ehemaligen Parkplatz Lindenhof? Und wo wird der Ausgleich für den Parkplatz Alte Reitbahn entstehen? Und: Wieso gibt es in Glinde “ausreichend kostenlose Parkplätze für Besucher des Wochenmarkts und Kunden der ansässigen Geschäfte” in der Innenstadt aber in Ahrensburg nicht und schon garnicht kostenlos…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Oktober 2024

Kennt man in der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt den Kreis Stormarn nicht…?

Es gibt zwei Möglichkeiten als dieses sind: Entweder ist man in der Redaktion vom Hamburger Abendblatt dumm oder man hält die Leser in Stormarn für dumm. Sowohl der eine als auch der andere Fall wäre zu tadeln. Womit ich zum Thema komme: In der Stormarnausgabe vom Hamburger Abendblatt erscheinen Beiträge, deren Inhalte sich nicht mit Stormarn befassen.

Schauen Sie auf die Abbildung! Sie sehen dort den Kreis Stormarn (Google-Maps) und fünf Meldungen, die nicht aus unserem Kreis stammen sondern aus den Kreisen Pinneberg, Herzogtum Lauenburg und aus Hamburg. Und überschrieben sind sie allesamt mit “Stormarn”. Was soll dieser Unfung, Herr Chefredakteur…?!

Auch in der gedruckten Regionalausgabe Storman findet der Leser immer wieder Seiten aus Pinneberg, Norderstedt und Bergedorf. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Oktober 2024

Möchten Sie auf Szene Ahrensburg auch Berichte aus Norderstedt, Bergedorf und Pinneberg?

Stormarn-Teil im Hamburger Abendblatt (früher: Ahrensburger Zeitung): Der Leser bekommt heute zwei Seiten Stormarn und eine Seite Norderstedt und eine Seite Bergedorf und eine Seite Pinneberg. Wohlgemerkt: im Stormarn-Teil!

Natürlich interessiert es uns Ahrensburger brennend, was in Norderstedt, Bergedorf und Pinneberg passiert ist. Genau deshalb haben wir ja auch die Regionalausgabe Stormarn vom Abendblatt abonniert oder holen uns das Blatt vom Kiosk. Wobei der Blogger sich aber fragt: Wieso gibt es zum Beispiel eine Seite aus Bergedorf, nicht aber eine Seite aus Ahrensburg, der größten Stadt im Kreis Stormarn, die kaum weniger Einwohner hat als Bergedorf…?

Früher gab es sogar eine Redaktion in der Großen Straße in Ahrensburg. Mit Redaktionsleiter. Letzterer sitzt heute aber in Bergedorf. Und schickt von dort einen Newsletter nach Stormarn.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Oktober 2024