Gerade wurde vom Essener Verlag des Hamburger Abendblattes die Quartalsrechnung von meinem Konto abgebucht: 110,70 EUR. Für diese Abo-Gebühr konnte ich bis vor kurzem noch das Blatt online lesen. Und auch das Online-Portal der Stormarn-Redaktion. Für beides soll ich jetzt noch eine extra Gebühr löhnen. Und das ist etwas albern.
Denn online bekomme ich nur das, was ich auch mit der gedruckten Zeitung bekomme und im voraus (!) bezahlt habe. Warum soll ich die gleichen Beiträge doppelt lesen?
Klar, die Stormarn-Seite online soll eigentlich tagsüber mit aktuellen Nachrichten ergänzt werden. Eigentlich. Real passiert das aber höchst selten. Und wenn, dann liest man von einem Verkehrsunfall mit Symbolfoto. Und am Wochenende passiert so gut wie gar nichts auf der Online-Page der Stormarn-Redaktion. Weiterlesen