Die Grüne Bewegung in Deutschland entstand, weil Menschen die Natur schützen wollten. Bei den Grünen vom Bündnis90 in Ahrensburg habe ich schon lange den Eindruck, dass sie mehr die eigene Partei schützen wollen als die Natur. Das aktuelle Corpus Delicti für die Untätigkeit der Ahrensburger Grünen ist der Bau der S4 am Ahrensburger Tunneltal.
Während die Bürger Svenja Furken („IG Tunneltal“) und Michael Kukulenz („Ahrensburg gegen Gütertrasse“) wie die Löwen für den Erhalt der Natur kämpfen und immer wieder protestierend an die Öffentlichkeit gehen, üben sich die Politiker der Grünen Fraktion in einer Politik, die man dem Vogel Strauß zuschreibt. Und das kleine Grüne Männchen, das die Rolle des Bürgervorstehers spielt und erkennbar ein Befürworter der S4 und Trittbrettfahrer der Bahn ist, der verdreht die Augen, wenn ein Einwohner in der Stadtverordneten-Versammlung die Bedenken der Bürger gegen die Zerstörung der Natur vorträgt, die das Ahrensburger Kulturerbe ist.
Nachdem es in den vergangenen Wochen schon viel Engagement gegen das Vorhaben der Bahn gegeben hat, kommt endlich auch der Verein Jordsand aus den Puschen und droht der Bahn weiteres Ungemach an mit möglichen prozessualen Folgen. Darüber informiert heute das Abendblatt Stormarn – siehe auch die Abbildung oben links! Ein lesenswerter Beitrag von Filip Schwen, woraufhin ich mich frage, ob die Bahn weiterhin an ihren Plänen festhalten wird.
So, und nun wollen Sie ganz sicher wissen, was die Grünen aktuell in Ahrensburg machen, gelle? Hier, bitte schön, erfahren Sie, was die Umweltpartei gestern Abend in der Stadt durchgeführt hat, nämlich genau das, was ihre Ahrensburger Wähler von dieser Partei händeringend erwartet haben: Weiterlesen










