Das Park Hotel in Ahrensburg war einmal das 1. Haus am Platze. Heute ist es das hinterletzte. Weil es schon seit Jahren ein Geisterhotel ist. Und das ist schädlich für das Image der Schlossstadt Ahrensburg. Wozu man wissen muss: Beim Verkauf des Hotels hatte die Stadt ein Mitspracherecht, weil das Hotel im steuerlich geförderten Sanierungsbereich von Ahrensburg liegt. Und als Wiedervorlage komme ich zurück auf meinen Blog vom 30. Juni 2022 und wiederhole diesen Eintrag im Original mit einer Abbildung aus der BILD-Zeitung, wo ich bereits damals schrieb: “Das Thema hat Potential für Fortsetzungen”:
Da könnte man doch voller Argwohn fragen: Sind die beiden aus dem Irak stammenden Brüder womöglich garnicht die Eigentümer des Park Hotels…? Weiterlesen →
Das Abendblatt-Stormarn berichtet: “Ahrensburg macht Bus und Bahn an sechs Tagen kostenfrei”. Was bedeutet das? Es bedeutet das Gleiche wie bei HVV hop: Die Kosten werden auf alle Ahrensburger Bürger umgelegt, auch wenn sie garnicht mit Bus oder Bahn fahren. Außerdem: Wer regelmäßig mit dem Bus fährt, hat ohnehin eine Monatskarte. Und wer Einkäufe in der Innenstadt machen möchte und deshalb mit dem Auto kommen will oder muss, der benötigt einen Parkplatz.
Gestern fand in einer Ahrensburger Tanzschule eine Messe statt für Menschen ab 55 Jahre mit dem Messediener und Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Die Grünen). Beworben wurde die Veranstaltung auf dem Werbeportal der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG. Und klicken Sie mal auf das Foto, das dort abgebildet ist, und werfen Sie dann einen Blick auf das Foto mit dem Pfeil nach rechts! Und Sie werden erkennen: Das Werbefoto für die Messe am 16. November 2024 stammt von der Messe vom 27. Oktober 2009! Was mag das wohl für einen Grund haben? Vielleicht soll dabei mit Fülle aus der Vergangenheit eine hohe Besucherzahl suggeriert werden, die in der Gegenwart möglicherweise garnicht mehr vorhanden ist…? Weiterlesen →
Als ich heute im Stormarn-Teil vom Hamburger Abendblatt die Nachricht aus Barteheide gelesen hatte: “Ehemaliges Luxus-Hotel soll mehr Flüchtlinge aufnehmen”, da fiel mir ein, dass wir auch in Ahrensburg ein ehemaliges Luxushotel haben, das schon seit ewiger Zeit leer vor sich hin steht, nämlich das Park Hotel. Und dessen Käufer wären gut beraten, wenn sie die Immobilie für Flüchtlinge vermieten würden, denn:
Da die Investoren das Hotel sicherlich nicht bar bezahlt haben, wollen sie ihre Zinsaufwendungen doch bestimmt steuerlich geltend machen. Das geht aber nur, wenn das Finanzamt aus dem Kauf der Immobilie auch eine Gewinnabsicht erkennen kann. Und die sehe ich in diesem Fall bisher nicht. Weiterlesen →
Autofahrer, kommst Du am Abend als Besucher nach Ahrensburg und suchst ein Hotel in der Schlossstadt, dann siehst Du dort zu linker Hand ein erleuchtetes Schild, auf dem zu lesen steht: “Park Hotel”. Und wenn Du dann auf die Bremse trittst, dann siehst Du in grüner Neonschrift den Hinweis “Le Maron” und glaubst, dass hier ein Restaurant geöffnet hat.
Aber Irrtum! Weder das “Park Hotel”noch das Restaurant “Le Maron” sind geöffnet. Und wir Ahrensburger wissen: Gegenüber unserem Schloss steht seit Jahren ein Geisterhotel. Und ein Zeitungsreporter hat geschrieben, dass dieses Hotel nicht in Betrieb ist, weil es in der Familie der Eigner angeblich einen Krankheitsfall gibt. Und im Himmel über Ahrensburg ist Jahrmarkt. Weiterlesen →
Am vergangenen Montag hatte ich einen Blog geschrieben mit der Überschrift:“Ahrensburger Krimi: Liegt im Keller vom Park Hotel vielleicht eine Leiche.. .?”Und ich hatte in diesem Beitrag meine Verwunderung zum Ausdruck gebracht, warum weder Zeitungen noch TV-Sender hier recherchiert haben und darüber berichten, warum das Park Hotel noch immer nicht eröffnet wird.
Das ließ mein Namensvetter Harald Klix vom Hamburger Abendblatt sich nicht zweimal fragen. Schon hat der rasende Reporter Redakteur sich auf den Weg gemacht und bei einem der beiden Käufer nachgefragt, warum das Haus seit über zwei Jahren immer noch geschlossen ist, obwohl die Neueröffnung für Mitte August 2024 angekündigt worden war.
Den Bericht von Harald Klix finden Sie heute auf dem Online-Portal des Blattes. Sie müssen die Story dort aber nicht unbedingt lesen, denn das Wichtigste habe ich für Sie herausgenommen und präsentiere es Ihnen auf Szene Ahrensburg als Zitat – siehe die Abbildung links!Weiterlesen →
Seit dem Besitzerwechsel beim Ahrensburger Park Hotel im Jahre 2022 werden die Gäste dort bis heute blockiert, sprich: Das Hotel ist geschlossen. Und der Blogger von der Szene Ahrensburg wird auch blockiert, sprich: Ich kann die Seite im Internet nicht mehr öffnen – siehe das nachstehende Resultat!
Wer das Park Hotel online sucht, der wird blockiert
Um der Wahrheit nachzukommen: Alle Leute, die auf die Homepage des Hotels wollen, werden genauso blockiert wie ich, der ich mich immer wieder kritisch darüber geäußert habe, dass dasHotel seit Ewigkeiten geschlossenist, was auch einem positiven Image der Stadt Ahrensburg nicht gerade dienlich ist, denn das Park Hotel war einmal das Erste Haus am Platze.
Und damit komme ich zum aktuellen Stand: Die letzte Information von Seiten der neuen Eigner war, dass das Park Hotel voraussichtlich Mitte August des Jahres 2024 wieder eröffnet werden soll. Und heute sind wir schon in der zweiten Augusthälfte 2024, ohne dass die Eingangstür des Hotels auch nur einen Spalt weit offensteht. Und die blockierte Online-Seite spricht Bände wie auch der Zustand vor dem Gebäude – siehe Abbildungen am Fuße!Weiterlesen →
Der Aufmacher vom Stormarn-Teil des Hamburger Abendblattes ist heute das Thema: “Zwangsversteigerung – eine Chance für Schnäppchen?” Was mich in diesem großen Bericht einzig und allein interessiert hat, das war der Absatz über das Park Hotel in Ahrensburg – siehe Abbildung! Wozu man wissen muss, dass dieses Haus für unsere Stadt nicht nur ein Hotel isst, sondern es ist das “Erste Haus am Platze” – jedenfalls war es das früher einmal.
Tatsache: Zwei Geschäftsmänner haben das Park Hotel vor rund zwei Jahren ersteigert zu einem Preis von 9,2 Millionen Euro. Und ich vermute, dass die beiden Herren dieses Geld nicht in ihren Brieftaschen gehabt haben, sondern dass sie es sich von einem Kreditinstitut geliehen und als Hypothek bekommen haben. Was bedeutet: Die 9,2 Millionen Euro kosten Zinsen. Monat für Monat und Jahr für Jahr.
In den Medien war zu lesen, dass das Park Hotel seit der Versteigerung in einem Zustand ist, dass es sofort weiter betrieben werden könnte. Wird es aber nicht. Seit rund zwei Jahren nicht. Und das wirft Fragen auf. Zum Beispiel müsste man sich beim Finanzamt fragen: Warum gibt beim Park Hotel seit fast zwei Jahren keine Gewinnabsicht? Und dann könnte man das Hotel möglicherweise als Privathaus der Eigentümer betrachten, sodass eventuelle Zinsen nicht steuerlich berücksichtigt werden könnten.Weiterlesen →
Nachdem ich auf dass Ahrensburger Geisterhotel hingewiesen habe, das neben dem Marstall steht und für das Image der Schlossstadt nicht gerade dienlich ist, da hat mein Beitrag der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt vermutlich als Vorlage gedient, damit Reporter Filip Schwen sich auf die Socken macht und nachschaut, was denn nun ist mit dem Park Hotel. Und während mein Foto zeigt, wie verwahrlost es vor dem Gebäude aussieht, da zeigt das Foto heute ein strahlendes Park Hotel. So, als wäre alles in bestem Zustand. Und der “Neustart” soll im August sein, und zwar 2024. Na supi.
Links: Szene Ahrensburg am 22.09.2023 – rechts: Abendblatt-Stormarn vom 28.10.2023
Warum das Park Hotel noch nicht wieder in Betrieb ist? Die Käufer erklären, dass sie immer noch nicht einen Betreiber für das Restaurant gefunden haben. Und eine Firma, die das Veranstaltungsmanagement im Hotel übernehmen soll, ist auch noch nicht gefunden. Aber im August 2024 soll alles palletti sein. Inklusive Hotel-Personal.
Ich komme auf das Thema Park Hotel aber auch aus einem ganz bestimmten Grund zurück. Und dieser Grund heißt Eckart Boege und ist der Bürgermeister der Stadt Ahrensburg. Mit dem hat Reporter Schwen über das Park Hotel gesprochen. Und was dabei herausgekommen ist, das ist schon lesenswert; weshalb ich die letzten drei Absätze aus dem Abendblatt-Bericht zitiere – siehe die nachfolgende Abbildung unten rechts! Und ich bringe den Wortlaut im Original deshalb, weil Sie mir die Aussagen des Boegemeisters sonst womöglich garnicht glauben werden, meine lieben Mitbürger – wenn Sie das bitte mal lesen wollen!Weiterlesen →
Wenn Sie bei Google “Park Hotel Ahrensburg” eingeben, dann landen Sie auf zahlreichen Angeboten, wo Sie dieses Hotel zwecks Übernachtung angeblich buchen können. Angeblich. Das Dumme ist nur, dass dieses Haus seit einer Ewigkeit geschlossen hat. Total tote Hose. Was für die Stadt Ahrensburg wahrlich kein gutes Renommee ist, aber wenn man ehrlich ist, dann erkennt man: Das geschlossene Park Hotel passt ins Schilda des Nordens wie die Rampengasse und der Deppenkreisel und die rostenden Saufnäpfe für Hunde mit dem Wappen der Stadt. Und nicht zuletzt auch der Alte Speicher.
Seit rund einem Jahr hat das Park Hotel neue Eigentümer. Und die haben verkündet, dass sie an dem Haus keinerlei Umbauten vorzunehmen gedenken. Das Gebäude steht also da als totes Kapital. Und vor dem Eingangsbereich wuchert das Unkraut – siehe Foto!Weiterlesen →
Ich habe schon vor einiger Zeit gefragt, warum jemand ein geschlossenes Hotel kauft und es nicht asap eröffnet. Gemeint ist das Park Hotelin der Lübecker Straße im Schilda des Nordens. Und heute finden wir die Antwort im 3. Buch Abendblatt und also lautend: “Geheim-Dreh für Amazon Prime”. Was im verklausulierten Sinne bedeutet: Die Lübecker Straße in Ahrensburg wird zur Schinkenstraße auf Mallorca, welches die deutsche Hauptstraße ist auf der spanischen Ballermann-Insel.
Wenn Ihnen das spanisch vorkommt, hier im Klartext: Amazon Prime dreht im geschlossenen Park Hotel eine Comedy-Serie über zwei Typen, die als Sänger am Ballermann groß rauskommen möchten. Und weil Ballermann & Ahrensburg praktisch identisch sind, werden einige Episoden im Park Hotel gedreht, das ja bekanntlich für den normalen Hotelgast nicht zugänglich ist.
Ob die neuen Inhaber das Hotel jetzt angemeldet haben als Filmstudio, weil sie es ja nun bereits kommerziell betreiben, weiß ich natürlich nicht. Aber ich ahne inzwischen, warum das Haus noch immer nicht als Hotel neu eröffnet worden ist. Weiterlesen →