Schlagwort-Archiv: MARKT

Was zahlt famila an die 1. Herren-Fußballmannschaft vom ATSV für Trikotwerbung?

Wissen Sie, liebe Leser, was ein “Präsentationsanzug” für eine Fußballmannschaft ist? Ich wusste es nicht und habe deshalb gegoogelt und erfahren: “Bei einem Präsentationsanzug geht es vor allem um die Optik und darum, dass sich die Mannschaft optisch als Einheit präsentieren kann. Alle Spieler sollen einen einheitlichen Anzug tragen, wenn sie sich vor dem Beginn eines Spieles oder einer Trainingseinheit treffen.”

MARKT: Kicker werben für famila – gratis?

In der nebenstehenden Anzeige des Warenhauses famila sehen Sie die 1. Herren-Mannschaft der Fußballabteilung des Ahrensburger TSV. Und die Männer tragen neue Präsentationsanzüge, die von famila Ahrensburg gesponsert wurden. Hierzu wirbt famila in einer Anzeige im MARKT mit dem Hinweis:

“Mit diesem zusätzlichen Sponsoring der Präsentationsanzüge, die ab sofort bei jedem Heim- und Auswärtsspiel sowie zu allen anderen offiziellen Veranstaltungen der ATSV-Liga getragen werden, unterstützt famila Ahrensburg die ATSV-Liga auch in der Umsetzung der Vereins-Philosophie, dass Landesliga-Fußball auch ohne riesengroße Etats z. B. für Zahlungen an Spieler realisiert werden kann, nämlich indem die gesamte Mannschaft davon profitiert.”

Schön und gut. Aber wenn die einzelnen Spieler nicht davon profitieren, dass sie als wandelnde Litfaßsäulen für famila herumlaufen, sondern dass der Profit an die gesamte Mannschaft geht, dann fragt sich der Blogger: Wieviel Geld zahlt famila denn an die Mannschaft dafür, dass die Kicker mit famila-Reklame auf dem Rücken herumlaufen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. August 2023

Vorsicht bei “Bahres” im MARKT: Hier will ein Händler an Ihren Pelz, um sich dabei die Nase zu vergolden

Im Anzeigenblatt MARKT finden Sie am vergangenen Wochenende eine ganzseitige Anzeige, wo “Pelz- und Goldankauf” angeboten wird. Und dazu verspricht der Inserent “Bahres für Wahres” zu zahlen, wozu ich mich frage: Was meint der Händler wohl mit “Bahres”? Ich denke dabei an eine Bahre, auf der er seine Kunden legen will.

Ob der Händler seriös ist oder nicht, kann ich natürlich nicht sagen, da ich weder Pelze noch Gold zu verkaufen habe. Aber ich weiß aus den Medien, dass es immer wieder ältere Mitbürger sind, die von solchen Händlern abgezockt werden. Und deshalb rate ich: Vorsicht!

Seien Sie skeptisch, wenn Sie solche Reklame wie nebenstehend sehen! Der MARKT druckt diese Annonce, ohne den Inserenten und den Inhalt der des Inserates auf Seriosität zu überprüfen. Allein das Wort “Bahres” sollte schon Misstrauen erwecken!

Und wenn Sie Eltern und Großeltern haben, die im Besitz von Pelzen und Goldschmuck sind, sollten Sie aufpassen, dass die älteren Herrschaften (m/w/d) keine Dummheiten machen!

Damit Sie wissen, was ich meine, habe ich einen Filmbeitrag vom SWR herausgesucht, den Sie sich bitte vor Augen führen wollen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Juli 2023

Schmidtchen mit den elaschtischen Worten und den “guten Entscheidungen zum Wohl der Menschen”

Die Älteren von Ihnen haben vielleicht noch den Song über Schmidtchen Schleicher in Erinnerung, den Tänzer mit den “elaschtischen” Beinen. Und zwischen Christian Schmidt von den Grünen und dem besagten Schleicher Schmidt sehe ich Parallelen, und zwar beim Schleichen. Aktuelles Beispiel ist die Politiker-und-Parteien-Reklame-Kolumne im MARKT von diesem Wochenende, woraus ich Ihnen zwei Absätze vor Augen führe, aus denen abzulesen ist: Der Stadtverordnete Christian Schmidt erzählt den Bürgern wieder einmal grüne Döntjes.

Wir lesen: “Die Stadtwerke … sind von sich aus auf die Stadt zugekommen”. Luschtisch, oder? Denn es dürfte auch dem Stadtverordneten Christian Schmidt bekannt sein, dass die Stadtwerke Ahrensburg = Stadt Ahrensburg sind. Mit anderen Worten: Die Stadt Ahrensburg ist von sich aus auf die Stadt Ahrensburg zugekommen – ich schlapp mich lach!

Und dann kommt der absolute Brüller der Woche! Der Grüne Stadtverordnete Christian Schmidt behauptet allen Ernstes, die Ahrensburger Politik habe bei S4/Fehmarnbeltquerung stets gemeinsam gehandelt und zusammen “gute Entscheidungen zum Wohl der Menschen getroffen”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juli 2023

Wochenblatt MARKT: Rost im Stadtwappen-Napf für Hunde und indirekte Spenden für den Kinderschutzbund

Das Anzeigenblatt MARKT ist dafür bekannt, dass die Redaktion sehr zurückhaltend agiert mit Beiträgen, aus denen Kritik an Stadt, Politik und Institutionen abzulesen ist. In dem Werbeblatt wird in aller Regel schöngeredet, was in der Stadt Ahrensburg passiert. Und weil das eben die Regel ist, habe ich mich heute über eine weitere Ausnahme gefreut, nachdem schon in der vergangen Woche ein kritischer Bericht erschienen ist.

Quelle: MARKT

Unter der Überschrift “Rost! Stadt verteilt Näpfe, die kein Wasser vertragen”, berichtet die MARKT-Redaktion in ihrer aktuellen Ausgabe über die Wassernäpfe für Hunde, die Citymanager Christian Behrend an Ahrensburger Läden verteilt hat. Diese Näpfe sind mit dem Wappen der Stadt versehen und sollen nach amtlicher Angabe “hochwertig” sein. Das aber sind sie offenbar nicht, denn schon nach kurzer Zeit setzen sie Rost an, wie empörte Kaufleute berichten und darauf hinweisen, dass einfache Plastiknäpfe nicht nur billiger, sondern auch zweckdienlicher gewesen wären.

Lob für den MARKT für den Bericht. Und gleichzeitig mein Tadel für einen zweiten Beitrag in der heutigen Ausgabe. Hier wird ein Foto der BürgerStiftung Region Ahrensburg abgedruckt mit der Überschrift: “Bürger-Stiftung spendet an Kinderschutzbund”. Und das ist, wie Leser von Szene Ahrensburg wissen, nicht korrekt.

Richtig ist: Bürger haben für den Kinderschutzbund gespendet. Denn sie haben ihr Geld für den Kinderschutzbund auf das Konto der BürgerStiftung Region Ahrensburg eingezahlt, die dieses Geld also nicht gespendet, sondern nur gebündelt und weitergeleitet hat an den Kinderschutzbund Stormarn, für den die Bürger gestiftet haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Juli 2023

Ahrensburg: Wir haben eine doppelte Olympia-Siegerin in der Stadt – und der Bürgermeister guckt weg

An diesem Wochenende hat der MARKT einen besonderen Aufmacher, den ich eigentlich von der Stormarn-Redaktion Abendblatt erwartet hätte: “Die Olympia-Siegerin, die (hier) keiner bemerkte”. Und diese Siegerin ist die Ahrensburger Reiterin Andrea Sperlich, die bei den Special Olympics in Berlin zwei (!) Goldmedaillen gewonnen hat – siehe die Abbildungen links!

Da Sie den MARKT vermutlich in Ihrem Briefkasten gefunden haben, liebe Mitbürger, brauche ich an dieser Stelle nicht alle Einzelheiten zu der tollen Leistung unserer Mitbürgerin zu wiederholen. Der Aufmacher des Blattes setzt sich im Innenteil fort, wo leider aus der Andrea ein “Andreas” geworden ist. Und dort ist auch ein Foto mit Andrea Sperlich und ihrer Trainerin Stefanie Rückner zu sehen bei ihrer Ehrung durch Andy Grote, Hamburgs Senator für Inneres und Sport. Und hierzu zitiere ich einen Absatz aus dem MARKT im Original – siehe die nebenstehende Abbildung rechts, den Sie bitte mal anklicken und aufmerksam lesen wollen!

Mein ausdrückliches Lob für den MARKT, der damit zeigt, dass die Redaktion auch mal kritisch über die Zustände in Ahrensburg berichten kann. Und so erfahren wir indirekt, dass weder Bürgermeister Eckart Boege noch sein 2. Stellvertreter Christian Schubbert-von Hobe (Die Grünen), Vorsitzender vom sogenannten “Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss”, die Sportlerin öffentlich geehrt und belohnt haben. Vom Behindertenbeirat ganz zu schweigen. Und das, meine lieben Mitbürger, zeigt mir wieder einmal:

Das Wir-Gefühl in Ahrensburg ist im Laufe der vergangenen Jahre  voll auf der Strecke geblieben. Und dazu zitiere ich eine alte Volksweisheit und also lautend: Der Fisch stinkt vom Kopf her zuerst.

Und während der MARKT heute ein großes Thema für Ahrensburg gebracht hat, werden Nicht-Abendblatt-Leser sich vielleicht fragen: Was bringt die große deutsche Abonnementszeitung aus der Funke Mediengruppe am heutigen Tage in ihrem speziellen Teil für Stormarn und die Region ringsherum? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Juli 2023

Ein Stadtverordneter, den es in Ahrensburg garnicht gibt, schreibt heute im Anzeigenblatt MARKT

Irgendwas ist da schon wieder faul im Schilda des Nordens. Das habe ich heute dem Anzeigenblatt MARKT entnommen, und zwar der Kolumne “Politiker und Parteien haben das Wort” mit der Unterzeile: “Für den Text sind die jeweiligen Parteien verantwortlich. Er spiegelt nicht die Meinung der Redaktion wider. Kürzungen möglich.” Ein Hinweis, der aussagt: Die MARKT-Redaktion hat grundsätzlich eine andere Meinung als der Autor und darf ihm auch den Text nach Belieben kürzen.

In diesem Falle teile ich die Meinung des Autors, der fordert, dass auf dem freiwerdenden Gelände der beiden Großdruckereien nicht allein neues Gewerbe angesiedelt werden sollte, sondern gleichzeitig auch bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden  muss für Mitarbeiter von Betrieben, die dort neu hinziehen.

Und damit komme ich zum Eigentlichen, nämlich zum Verfasser der Kolumne: Jürgen Eckert heißt der Mann. Und er bezeichnet sich als: “Stadtverordneter,SPD Fraktion Ahrensburg”. Das Merkwürdige: Wenn Sie sich die Namen aller Mandatsträger anschauen, wie sie auch von der Stadt Ahrensburg publiziert werden, dann finden Sie dort keinen Stadtverordneten Jürgen Eckert in der Fraktion der SPD. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Juli 2023

Notfall WAB: Wie verlogen sind Sie denn, Dr. Wulf Köpke?!

Wenn Sie in die Suchmaske von Szene Ahrensburg die WAB eingeben und das Stichwort “Kommunalwahl”, dann muss ich über diesen zweifelhaften Verein keine Worte mehr verlieren – jedenfalls nicht aus der Vergangenheit. Die Gegenwart ist aber noch viel abscheulicher! Das können wir Bürger heute im MARKT lesen, und zwar in der Politiker-Reklame-Kolumne, wo der neugewählte WAB-Stadtverordnete Dr. Wulf Köpke fabuliert: “Lärmschutz tut Not – Ahrensburg und der Trassen-Neubau der Deutschen Bahn”.

Mal abgesehen davon, Herr Doktor, dass es  nicht “Not”  tut, sondern “not”, so entlarven Sie sich und ihre Fraktion mit ihrem Geschwafel so deutlich, wie es deutlicher überhaupt nicht mehr geht. Denn nachdem die Wahl vorbei ist, da gilt nicht mehr, was Sie den Bürgern auf Ihren Plakaten und in Anzeigen versprochen haben, nämlich: “Das Tunneltal schützen!”

In Ihrem gesamten Text erwähnen Sie das Tunnental nicht ein einziges Mal. Sie erzählen da was von Lärmschutz mit altbekannten Forderungen. Und Sie schreiben “Trassen-Neubau der Deutschen Bahn”, haben aber garnicht begriffen, dass für die XXXL-Donnerzüge im Transgüterverkehr gar kein Trassen-Nebau geplant ist genauso wenig wie Lärmschutz. Sie haben scheinbar nicht begriffen, dass  eine Trasse für die S-Bahn verlegt werden soll, und zwar durch unser Kulturerbe Tunneltal. Und dieses wollten Sie doch schützen, oder galt das nur vor der Wahl und nicht danach, Herr Stadtverordneter? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Juli 2023

Wurde der MARKT für Mittwoch eingestellt…? + UPDATE

Hat jemand von Ihnen gestern einen MARKT im Briefkasten gehabt? Bei mir war Leere. Aber auch von der  Funke Mediengruppe habe ich gestern meine beiden abonnierten und im voraus bezahlten Zeitungen wieder mal nicht erhalten. Vielleicht Drucker-Streik? Worauf bei Funke dagegen immer Verlass ist, das ist die pünktliche Abbuchung der Abogebühr. Und wenn der Kunde schriftlich reklamiert, dass er seine Zeitungen nicht erhalten hat, dann bekommt er nicht mal eine Antwort geschweige denn sein Geld zurück.

Aktuelle Ausgabe MARKT online: 1. Juli 23

Auch online ist der MARKT von gestern nicht zu finden. Möglicherweise rechnet die Mittwoch-Ausgabe sich für den Verlag nicht mehr. Denn das überaus lukrative Beilagen-Geschäft ist ja so gut wie abgebrochen. (REWE zum Beispiel hat gerade bekanntgegeben, keine  Werbung auf Papier mehr zu machen.)

Auch gibt es immer wieder Probleme, überhaupt noch Zusteller zu finden. Und so könnte ich mir vorstellen, dass der Verlag die Mittwoch-Ausgabe für Ahrensburg und Umgebung einstellt. Was viele Bürger vermutlich garnicht bemerken werden – mit Ausnahme von Dr. Michael Eckstein, denn wer sonst verbreitet seine schmierigen Meldungen über Spendenfonds und Stipendien, mit denen er die Gemeinnützigkeit seiner diversen Stiftungen in gedruckter Form belegen kann. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juli 2023

Mahnwort zum Sonntag an die Evangelisch-Lutherische Kirche

In den Kirchen müssten alle Glocken läuten. Alarmglocken! Denn niemals zuvor sind soviel Mitglieder aus der Evangelisch-Lutherischen Kirche ausgetreten wie 2022: Rund 380.000 Mitglieder haben ihren Austritt erklärt, teilte die Evangelische Kirche in Deutschland mit. Und die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus nennt die neuen Zahlen nicht etwa “höchst alarmierend”, sondern nur: „bedrückend“, was meint: beklemmend.

Die FAZ schreibt dazu: Zu den vielen Austritten kommt noch hinzu, dass weiterhin mehr als doppelt so viele Kirchenmitglieder sterben, als durch Taufe neu in die evangelische Kirche aufgenommen werden.”

Und wenn man das alles hochrechnet, dann werden Mitglieder in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland bald zu einer Minderheit gehören. Und mit jedem Kirchengebäude, das dann seinen Zweck verloren hat, wird eine Moschee entstanden sein.

Und was berichtet der MARKT heute? Das Anzeigenblatt schreibt: “Pastorin Anja Botta zur Pröpstin gewählt”. Und jetzt lesen Sie mal den ersten Absatz aus dem MARKTbericht mit der Aussage, die Bischöfin Kirsten Fehrs über Anja Botta gemacht hat! Und wenn Sie das vergleichen mit dem, was Sie auf Szene Ahrensburg über Anja Botta lesen können, dann werden Sie eine Differenz feststellen wie zwischen Wasser und Feuer. Oder wie auch zwischen Johannes und Judas.

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Juli 2023

Ein Goethe-Wort zu den Worten von Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg: “Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!”

Das Zitat in der Überschrift stammt aus “Faust” von Johann Wolfgang von Goethe. Und ich zitiere es zur MARKT-Kolumne von Benjamin Stukenberg (Die Grünen), den frischgewählten Bürgervorsteher der Stadt Ahrensburg. Diese seine Kolumne halte ich heute auf Szene Ahrensburg fest, damit der  Bürgervorsteher in den kommenden Jahren seiner Amtszeit an seine heutigen Worten erinnert und gemessen werden kann – siehe die Abbildung!

Benjamin Stukenberg schreibt: “Wir sollten versuchen, Lösungen zu finden, die von einer möglichst großen Mehrheit getragen oder zumindest akzeptiert werden. Gerade in Zeiten wie diesen (,) ist der Zusammenhalt wichtiger denn je.”

Genau dieses war in den vorangegangenen Jahren nicht oder nur selten der Fall: Familie Levenhagen (CDU+Grüne) hat mit ihrer absoluten Mehrheit viele Entscheidungen gefällt, die vermutlich von einer großen Mehrheit der Bürger nicht mitgetragen getragen wurden und werden, sondern nur akzeptiert wurden mussten.

Und was ist in diesen Zeiten das wichtigste Thema für Ahrensburg und seine Bürger? Es sind die Donnerzüge, die bei Tag und Nacht  und in kurzen Abständen durch unsere heute noch friedliche Stadt rasen sollen, wenn wir es nicht verhindern. Mit sechs Meter hohen Lärmschutzwänden. Und eine S-Bahn, die wir gar nicht benötigen, soll unser Kulturerbe Tunneltal zerstören und wird zigtausend Autos aus dem Umland nach Ahrensburg bringen, sodass jeder Grüne angesichts dieser Horrorvision heute (!) laut schreien muss.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Juni 2023