Schlagwort-Archiv: Lutz Kastendieck

Gebetsmühlenartig: Die Braaker Mühle in Worten und Bildern

Zum Ausgang des Tages ein Beispiel, wie die Lokalreporter vom Hamburger Abendblatt ihre Brötchen verdienen. Das Beispiel besteht aus vier Beispielen, und zwar aus der Braaker Mühle. Diese Bäckerei kam in den vergangenen vier Wochen viermal groß raus im Stormarnteil vom Abendblatt, und zwar in Worten und Bildern – siehe die Abbildungen links!

Ich bin sicher, dass Reporter Lutz Kastendieck, “Autor Regionalredaktion Ost” sich bei seinen Recherchen ein Frühstück in der Braaker Mühle verdient hat für die tolle Werbung, die er für die Bäckerei macht. Und wir Leser in Ahrensburg sind begeistert über diese Berichte, denn was berührt uns mehr als die Öffnungszeiten der Braaker Mühle! Und der Clou: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. März 2025

Ein Abendblatt-Redakteur heute mal wieder ganz grandios!

Lutz Kastendieck, Abendblatt-Redakteur Stormarn + Der Norden, macht heute mal Werbung für den Süden, nämlich für Neuseeland. Sein Werbetext plus Werbefoto über einen Multivisionsvortrag von einer Berliner Firma im Eric-Kandel-Gymnasium beginnt mit dem Prädikat “Grandiose Show”, was bedeutet: Bevor die Show in Ahrensburg gezeigt wird, muss Kastendieck sie zur Beurteilung bereits gesehen haben, vermutlich in einer grandiosen Privatvorführung in der Redaktion.

Redaktionelle Werbung im Abendblatt – wilde Plakatanschläge auf die Stadt

Was ich überhaupt nicht grandios finde, das ist die Guerilla-Reklame, die vom Veranstalter in Ahrensburg praktiziert wird. Wie schon am Regionalbahnhof, so kleben auch anderswo in der City überall die Plakate der Firma an unerlaubten Stellen: Häuserwänden, Telefonanlage auf dem Rondeel und an Schaufenstern von verlassenen Läden. Natürlich nicht mit dem Genehmigungsaufkleber der Stadtverwaltung. Das ist genauso unschön wie frech.

Wenn ich im Rathaus etwas zu sagen hätte, dann hätte ich der Firma schon längst gesagt: Entweder die wilden Plakate verschwinden umgehend, oder das Eric-Kandel-Gymnasium, das auf diesen Plakaten namentlich veröffentlicht wird, das steht dann nicht mehr, und zwar zur Verfügung für die Veranstaltung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2025

Autor Lutz Kastendieck berichtet von Verstößen im Ahrensburger Rotlichtbezirk (Vorsicht: Satire!)

Wussten Sie eigentlich, meine lieben Mitbürger, dass es in Ahrensburg auch einen Rotlichtbezirk gibt? Dort findet der Verkehr sogar auf großer Kreuzung statt, was immer das für ein Akt auch sein mag. Lutz Kastendieck, Autor Regionalredaktion Ost beim Hamburger Abendblatt, schreibt: “Hier hat die Polizei bei Kontrollen eine Vielzahl von Rotlichtverstößen festgestellt”.

Das Ahrensburger Rotlichtviertel, wo der Fremdenverkehr stattfindet, befindet sich angeblich um die Kreuzung Beimoorweg/Ostring/Bahntrasse. Und hier möchte die Polizei gern fotografieren, weil eben in diesem Straßenbezirk viele Rotlichtverstöße stattgefunden haben, über die Autor Kastendieck allerdings nicht im Detail berichtet, weil das Hamburger Abendblatt ja eine saubere Familienzeitung ist.

In diesem Zusammenhang: Auch die Freie und Hansestadt Hamburg hat einen Rotlichtbezirk. Berühmt ist hier die Herbertstraße, wo der Verkehr stattfindet. Da sich die Davidwache aber gleich um die Ecke befindet, ist die dortige Polizei bei Rotlichtverstößen gleich vor Ort und muss keine Kameras in der Straße aufstellen, um Beweisaufnahmen von Sündern im Verkehr zu machen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. August 2024

Hamburger Abendblatt jetzt auch mit “Regionalredaktion Ost”

Schauen Sie mal auf die Abbildung links! Sie sehen dort das Impressum vom Hamburger Abendblatt. Und daneben sehen Sie die Überschriften von Beiträgen im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt mit den Namen der Verfasser. Und das wirft Fragen auf und also lautend:

Lutz Kastendieck, der vor kurzer Zeit noch als Redakteur in der Stormarn-Redaktion ausgewiesen wurde, ist nun “Autor Regionalredaktion Ost”. Das ist eine Redaktion, die nicht im Impressum steht genauso wenig wie auch der Name von Autor Lutz Kastendieck. Und was bedeutet “Regionalredaktion Ost”? Der Osten von Stormarn? Oder gar der Osten von Deutschland? Oder ist mit “regional” womöglich der Nahe Ostens gemeint? 😉

Harald Klix dagegen war bislang Redakteur in der Stormarn-Redaktion und ist immer noch Redakteur. Aber Redakteur für was? Im Impressum findet man seinen Namen nicht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. August 2024

In Ahrensburg blühen die Krokusse. Und was blühte der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt?

Man könnte es schon als ein Wunder der Natur bezeichnen, was Alexander Sulanke, Redaktionsleiter Abendblatt Stormarn & Bargteheide in seinem Newsletter anzeigt: Die Schlosswiese steht in voller Blüte! Hierbei handelt es sich aber nicht um Gänseblümchen oder Pusteblumen, sondern hier blühen die Krokusse. Und damit blüht auch der Flachs im übertragenen Sinne. Denn Krokusse kennen wir in ihrer Blütezeit ja sonst nur aus dem Monat März.

Aktueller Newsletter: “Guten Abend nach Stormarn” aus Hamburg-Bergedorf!

Aber mal im Ernst: Was will Redaktionsleiter Sulanke mit den Krokussen im August zum Ausdruck bringen? Dass seine Redaktion der Zeit hinterherhinkt vielleicht? Oder sollen die Krokusse im Sommer eine Metapher sein und zeigen, was den Ahrensburgern blüht, wenn sie das Hamburger Abendblatt abonnieren, im voraus bezahlen und dann nicht lückenlos erhalten?

Gestern habe ich das Abendblatt nicht bekommen. Heute war es wieder im Kasten. Aber wenn Sie glauben, der Verlag würde mir das gestern nicht gelieferte Exemplar nachliefern, dann täuschen Sie sich. Auf so eine Idee würde man im FUNKE-Verlag garnicht kommen. Zumal man dort alle Hände voll zu tun hat, um die Krokusse auf der Schlosswiese zu begießen. Stimmt’s, Herr Sulanke? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2024

“Wolf-Dieter” im Abendblatt: Lutz Kastendieck schreibt eine rührselige Geschichte. Und sein Redaktionsleiter Alexander Sulanke rührt selig den Rahm ab.

Also: Lutz Kastendieck aus der Stormarn-Redaktion Abendblatt hat heute einen seiner besten Beiträge in der Zeitung veröffentlicht, die ich dort jemals gelesen habe. Es ist eine liebenswürdige Geschichte, über einen Kuschel-Wolf, der einer Grundschulklasse in Gröhnwold gehört, nun verschwunden ist und darum dringend gesucht wird, weil die Kinder alle sehr, sehr traurig sind, dass “Wolf-Dieter” weg ist. Lesenswert.

Die Geschichte über “Wolf-Dieter”. die heute großen Raum im Lokalteil einnimmt, die hat offensichtlich auch Stormarn-Redaktionsleiter Alexander Sulanke ganz besonders gut gefallen. Und deshalb hat er dafür gesorgt, dass die Story ihren Niederschlag auch auf der Titelseite vom heutigen Abendblatt Hamburger Abendblatt gefunden hat.

Aaaaaaber: Der Text auf der Titelseite der Zeitung ist nur die Kurzform von dem, was wir im Stormarn-Teil der Zeitung lesen können. Und: Redaktionsleiter Alexander Sulanke hat sich erlaubt, den Text auf der Abendblatt-Titelseite mit seinem Namen als Autor veröffentlichen zu lassen – siehe die Abbildung! – obwohl die Story doch von Lutz Kastendieck stammt und vermutlich auch von diesem Journalisten recherchiert worden ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Juni 2024

Presseschau: Wie ein Lokalreporter beim Abendblatt-Stormarn mit einem alten Hut seine Brötchen verdient

Wenn ich mal auf meine Kindheit zurückblicken darf, so gab es damals weder Internet noch Smartphone geschweige denn Lieferungen durch Amazon. Und zu dieser Zeit gab es auch den Reporter Lutz Kastendieck beim Hamburger Abendblatt nicht, denn der war damals noch garnicht auf der Welt. Was es aber bereits in jenen Jahren gab, das war der Brötchen-Lieferdienst frei Haus von örtlichen Bäckereien wie zum Beispiel von Otto Schmidt in der Straße Kolenbargen in Schmalenbeck.

Dieser Service passierte wie folgt: Der Kunde hat beim Bäcker für seinen wöchentlichen Bedarf die Brötchen bestellt und musste dann einen Stoffbeutel an seine Haustür hängen. Und früh am Morgen waren dort die gewünschten Brötchen aka Rundstücke im Beutel und sogar noch warm. Und sie schmeckten ganz anderes als viele der heutigen Produkte aus dem Backautomaten. Und: Diesen Frühstücksbrötchen-Service gibt es auch heute noch im ganzen Land, mal mehr mal weniger erfolgreich.

An diesem Wochenende nun finden Leser vom Abendblatt-Stormarn einen großaufgemachten Werbebeitrag über ein Unternehmen, das frühmorgens “sogar Brötchen” frei Haus liefert. Und der absolute Knaller an Einfalt ist die Überschrift in der Zeitung und also lautend: “Amazon mal anders: Sogar Brötchen kommen frei Haus”.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Mai 2024

Bürgervorsteher als Werbefigur der Grünen: Rucksack für Parteieintritt

Was ist peinlicher: Die Mitgliederwerbung der Grünen, die unter den nächsten 24 neu eintretenden Parteimitgliedern einen Rucksack verlosen – oder die Reklame, die Abendblatt-Reporter Lutz Kastendieck dafür macht…?

Früher war es gesetzlich so, dass keine Firma eine Verlosung machen durfte, wenn damit ein Kaufakt die Voraussetzung dafür gewesen ist, sodass der Bürger nur als Zahler an der Verlosung teilnehmen durfte. Dieses deutsche Gesetz aus dem UWG ist schon lange hinfällig geworden. Und deshalb dürfen die Grünen die Bürger ködern, dass sie einen Rucksack mit Digitalaufladestation bekommen können, wenn sie bei der Partei eintreten. Wie eingangs gesagt: 1 Rucksack soll unter den nächsten 24 neuen Mitgliedern verlost werden.

Protagonist im Reklamebild ist Benjamin “Blümchen” Stuckenberg, der zugleich auch Bürgervorsteher der Stadt Ahrensburg ist – siehe die Abbildung! Und den darf man bei öffentlichen Auftritten im Marstall nicht fotografieren, weil er dort ja keinen Rucksack anbietet wie in der Reklame im Abendblatt für die Partei der Grünen vom Bündnis90. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2024

Sensation in Trittau und Hamburg-Winterhude: Ein Bäcker öffnet bis 22 Uhr – testweise!

Der Investigativreporter Lutz Kastendieck von der Stormarn-Redaktion Abendblatt hat heute ein brandheißes Thema ins Blatt gebracht, und zwar: “Pilotversuch: Bekannter Bäcker öffnet testweise bis 22 Uhr”. Donni, donni aber auch, das ist doch mal wirklich ein interessanter Beitrag im 3. Buch Abendblatt!  Dort erfährt der Leser im ´Kleingedruckten, dass die Kunden von der Bäckerei “zum Abendbrot” eingeladen werden, und zwar “jetzt in zwei ihrer insgesamt 27 Filialen … am Donnerstag, 21. März, in Trittau (Bahnhofstraße 42) und am Freitag, 22. März, in Hamburg-Winterhude (Semperstraße 56), jeweils von 19 bis 22 Uhr”.

Spätestes an dieser Stelle erkennt auch der ahnungsloseste Leser, dass es sich bei dem Bericht um eine redaktionell aufgemachte Werbung für den Bäcker handelt. Was auch deutlich wird durch die Werbefotos, die alle vom Bäcker selber geliefert wurden mit Ausnahme von einer Filiale in Trittau, die Lutz Kastendieck von außen fotografiert hat, weil die anscheinend geschlossen gewesen ist.

Auch der Blogger von der Szene Ahrensburg kann ein Thema liefern, das Lutz Kastendieck bis heute übersehen hat, nämlich: Penny in Ahrensburg hat auch bis 22 Uhr geöffent. Aaaber: Die Öffnung ist nicht nur testweise an zwei Tagen in der Woche, sondern von Montag bis Samstag – siehe die Abbildung! Und bei Penny bekommen die Kunden nicht nur alles zum Frühstück, sondern auch zum Abendbrot, sodass Sie als Ahrensburger nicht extra nach Trittau oder Hamburg-Winterhude fahren müssen wie Werbetexter Lutz Kastendieck es getan hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. März 2024

Interessiert es vielleicht jemand von Ihnen, wieviel Reibach die Raiba Südstormarn gemacht hat?

Vorab: Lassen Sie mich raten, und zwar: Der Reporter Lutz Kastendieck vom Abendblatt-Stormarn ist ein Genosse, und zwar bei der Genossenschaftsbank Raiffeisenbank Südstormarn in Mölln. Und eben weil er Anteilseigner bei diesem Geldinstitut ist, hat Kastendieck auch ein persönliches Interesse daran, dass es bei der Raiba einen großen Reibach gibt, denn daran partizipiert er natürlich persönlich als Genosse.

Warum ich das vermute? Ganz einfach: Weil Lutz Kastendieck sich so freut über den Zehn-Millionen-Reibach der Raiba, dass er darüber einen großen Bericht im 3. Buch Abendblatt geschrieben hat  – siehe die Abbildung, wo ich zur Ergänzung eine Sprechblase hinzugefügt habe!

Und im Bilde sehen wir zwei Raibacher, die auf Lutz Kastendieck zugekommen sind, sodass er sie nicht fotografieren musste, denn das Foto hat die Redaktion von der Raiba gratis herhalten. Weil es sich hier ja um Werbung der Raiffeisenbank handelt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2024