Schlagwort-Archiv: Hamburger Abendblatt

Traumjob bei der Mediengruppe FUNKE: Geld für frische Luft; und Arbeit nur, wenn man Bock drauf hat!

Die Mediengruppe FUNKE aus Essen sucht Zusteller (m/w/d) für das Abendblatt in Hamburg und Ahrensburg. Und speziell in Ahrensburg ist der Job ein Traum, egal ob m oder w oder d! Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Nein, nicht als Zusteller, sondern als Abonnent vom Abendblatt, wo der Abendblatt-Zusteller mir auch die BILD-Zeitung zustellen soll.

Ich habe bewusst “soll” geschrieben, denn ich erhalte meine beiden abonnierten und bezahlten Zeitungen nur, wenn der Zusteller auch Bock hat, sie mir zu bringen. So habe ich heute und gestern keine Zeitungen bekommen. Und in der vorherigen Woche war die Lieferung ebenfalls an zwei Tagen ausgeblieben.

Aber wenn Sie Zusteller bei der FUNKE Logistk sind, dann können Sie Zeitungen, die Sie nicht zustellen, eventuell auch auf der Straße als fliegender Händler anbieten und verkaufen, ohne dass Ihnen etwas passiert. Denn FUNKE geht den Kundenbeschwerden nicht nach, weil Abonnenten den Mitarbeitern offenbar nur lästig sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. September 2024

Wiedervorlage in wiederholter Wiederholung: Vorsicht vor dem Hamburger Abendblatt!

Regelmäßige Leser von Szene Ahrensburg wissen: Ich habe das Hamburger Abendblatt abonniert genauso wie die BILD-Zeitung. Und die Zustellung soll durch die Mediengruppe Funke erfolgen – soll, wie gesagt, denn die Realität sieht anders aus: Heute zum Beispiel habe ich weder das Hamburger Abendblatt bekommen noch die BILD-Zeitung. Und jedes der abonnierten Blätter habe ich im voraus bezahlt.

Reklamation beim Funke-Verlag? Kann man vergessen. Da kann ich mir stattdessen auch einen Hubba-Bubba in den Mund schieben. Meine letzte Reklamation vom 16. des Monats ist bis heute nicht beantwortet worden. Und wenn ich in diesem Zusammenhang an Betrug denke, dann ist dieser Gedanke bestimmt nicht von der Hand zu weisen. Oder wie würden Sie es nennen, wenn Sie eine Ware bestellt und bezahlt haben und nicht erhalten trotz Reklamation…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. August 2024

Musikalisch betrachtet: Was unterscheidet Ahrensburg von Glinde?

Was Ahrensburg von Glinde unterscheidet, das ist zuerst einmal die Zahl der Einwohner: In der Stadt Ahrensburg leben doppelt so viele Menschen wie in der Stadt Glinde. Und dann gibt es hier wie dort einen Bürgermeister als dieses sind: Eckard Boege (SPD) in Ahrensburg und Rainhard Zug (CDU) in Glinde. Was beide Städten aber gemeinsam haben, das ist eine musikalische Veranstaltung für ihre Bürger, wobei allerdings wesentliche Unterschiede bestehen, über die im Abendblatt-Stormarn berichtet wird – siehe die Abbildungen!

Die Ahrensburger Musiknacht ist eine kommerzielle Veranstaltung einer Ahrensburger Agentur. Hier muss von den Besuchern ein Eintrittsgeld bezahlt werden in Höhe zwischen 33 und 39 Euro. Dafür bekommen sie Musik an so vielen Locations, dass die Nacht nicht ausreicht, um alle Auftritte der Künstler entsprechend zu würdigen. Und die Stadt Ahrensburg übernimmt eine Ausfallbürgschaft in Höhe bis zu 15.000 Euro für die Agentur. Dafür darf sich der Ahrensburger Bürgermeister auch in der Berichterstattung im 3. Buch Abendblatt sonnen mit einem persönlichen Auftritt im Kreise der Organisatoren, zu denen er garnicht gehört.

In Glinde gibt es eine musikalische Veranstaltung, die als Sommerparty deklariert wird. Veranstaltet wird diese Nacht im Auftrag der Stadt Glinde von einer Firma, die für die Durchführung 20.000 Euro aus der Stadtkasse erhält. Dafür ist der Eintritt für alle Bürger frei. Und der Glinder Bürgermeister präsentiert sich nicht in der Berichterstattung im Abendblatt-Stormarn. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Mai 2024

Gute Wünsche aus Flensburg, die dem Empfänger den Tag verschönern!

Heute habe ich eine E-Mail von Miriam Scharlibbe bekommen. Wer sie nicht kennt: Miriam Scharlibbe ist Chefredakteurin im Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag in Flensburg. Und was sie geschrieben hat, das gefällt mir und hat mir den heutigen Freitag verschönt, der ja eigentlich der “Tag der Frau” ist. 

Wenn Sie den nebenstehenden Text lesen, dann erkennen Sie: Es ist garnicht so schwer, andere Menschen zu erfreuen. Durch Komplimente oder einfach nur durch gute Wünsche, die ohne besonderen Anlass kommen sondern einfach nur so. Oder weil ich Kunde des Verlages bin, für die Miriam Scharlibbe arbeitet.

Übrigens: vom sh:z bekommen Leser jeden Tag online “Neues aus der Chefredaktion”. Und das ist immer fundiert, unterhaltsam und informativ – eben journalistisch.

Wenn ich mir dagegen anschaue, was Alexander Sulanke, Redaktionsleiter vom Abendblatt Stormarn, in seinem Newsletter verbreitet, dann denke ich nicht, dass der Absender überhaupt ein Journalist sein kann. Eher der Redaktionsbote. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. März 2024

Tobias Koch (CDU) und die Wildschweine im Rosenweg

Woran denken wir, wenn wir an Wildschweine denken? Richtig, wir denken an Asterix und Obelix, die in einem kleinen Dorf in Gallien leben. Doch nun gibt es Wildschweine auch in einer kleinen Stadt in Schleswig-Holstein, und zwar in Ahrensburg.. Nein, nicht allein auf der Speisekarte vom Restaurant Strehl, sondern die Wildschweine laufen bei uns ungebraten durch die Stadt! Und wer dabei an Tobias Koch (CDU) denkt, der hat heute bestimmt das 3. Buch Abendblatt gelesen oder die Online-Version wahrgenommen.

Wir lesen in der Zeitung: “Wildschweine in der Stadt: So verhält man sich richtig”. Und wie hat Tobias Koch sich verhalten? Das Abendblatt berichtet: “Tobias Koch, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion aus Ahrensburg, postete ein Video, in dem Wildschweine im Rosenweg zu sehen sind”.

Aaaber: Dieses Video hat der Politiker garnicht aufgenommen, sondern es ist ein Video, “das die Tochter seiner Nachbarin drehte. Darin sind Wildschweine im Rosenweg zu sehen.”wenn Sie bitte mal auf die Abbildungen rechts klicken würden!

Da fragt man sich natürlich: Warum hat die Redaktion den CDU-Politiker überhaupt erwähnt, wenn der quasi nur als Briefträger fungiert hat? Hat Tobias Koch das ausdrücklich von Reporterin Juliane Minow gewünscht, weil er hofft, dass er damit für seine Person mal wieder Publicity machen kann, wenn er sich namentlich mit Wildschweinen in Verbindung bringt…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Januar 2024

75 Jahre Stadtrechte Ahrensburg aber kein Personal für eine Feier?

Eine neue Episode aus dem Schilda des Nordens: Die Stadt Ahrensburg ist die größte Stadt im Kreise Stormarn und blickt im kommenden Jahr auf 75 Jahre Stadtrechte zurück. Aber mit einer entsprechenden Feier is’ nix – so berichtet heute das Abendblatt-Stormarn. Der Grund: Mangel an Personal im Rathaus. Das behauptet jedenfalls der Boegemeister. Und das zeigt dem Blogger, dass der Verwaltungsscheffe keinen Überblick hat im Denkmal am Rathausplatz.

Bericht: Abendblatt Stormarn – Insert: Szene Ahrensburg

Ich habe den Bericht aus der Zeitung ergänzt mit vier Namen von Personen, die im Rathaus sitzen und dort mehr oder weniger nicht ausgelastet sind beim Däumchendrehen – siehe die Abbildung links! Und dieses Quartett könnte das Festkomitee sein für die 75er Jahresfeier.

Was möglicherweise dagegen spricht: Sind diese vier Personen überhaupt in der Lage, so eine Aufgabe erfüllen zu können? Allein, dass sie in der Verwaltung sitzen und dort so tun, als ob sie etwas tun – das spricht bereits gegen die Fähigkeit dieser vier Insassen vom Rathaus.

Aber dann soll der Boegemeister nicht in der Öffentlichkeit herumposaunen, dass er zu wenig Personal im Rathaus hat. In aller Regel ist die Quantität der Mitarbeiter nicht entscheidend sondern die Qualität. Oder auf einen Nenner gebracht: 1 Patzner (“Wochenmarkt-Balkon-Konzerte”) konnte spielend 3 Eicher (“Kultur4Ort”) ersetzen. Und dabei sogar noch Geld sparen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Oktober 2023

Vier Zeitungen und ein TV-Sender und das Schweigen im Walde über die BürgerStiftung Region Ahrensburg

Es gibt drei Tageszeitungen und ein Anzeigenblatt, die in Ahrensburg gelesen werden, weil sie über Ahrensburg informieren. Und in Ergänzung dazu gibt es Szene Ahrensburg, ein Social-Medium, das vorrangig aus und über Ahrensburg informiert. Was Szene Ahrensburg von allen anderen Medien unterscheidet: Auf diesem Blog lesen Sie Informationen, die von der Presse verschwiegen werden. Dazu hier ein Corpus Delicti:

Immer wieder berichtet Szene Ahrensburg über die BürgerStiftung Region Ahrensburg und über den Stifter Dr. Michael Eckstein. Hier haben Sie erfahren, dass der Ukraine-Spendenfonds dieser Stiftung nicht nur dubios ist, sondern auch eine zum Himmel stinkende Unverschämtheit.

Und ich habe ausführlich beschrieben, dass die Stiftung immer wieder behauptet, sie würde Stipendien für junge Menschen bezahlen, die für Sozialarbeit ins Ausland gehen, obwohl die BürgerStiftung Wahrheit gar kein Stipendien vergibt, geschweige denn, die Kosten dafür übernimmt.

Und immer wieder ruft die BürgerStiftung Region Ahrensburg die Bürger zu Geldspenden an die Stiftung auf, statt dass die Bürger direkt an die betreffenden gemeinnützigen Organisationen spenden sollen, damit die BürgerStiftung das Geld auf ihr Konto bekommt und es von dort “gebündelt” weiterleiten will. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. August 2023

Rechenaufgabe in der Grundschule: Wenn 80 Kinder in einer halben Stunde essen – wie viele Kinder essen dann in zwei Stunden…?

Das Abendblatt-Stormarn machte vor ein paar Tagen auf mit dem Beitrag: “Zu wenig Platz in Ahrensburgs Schulen”. Der Leser erfährt: “‘Die Zahl der einzuschulenden Kinder wird bis Ende des Jahrzehnts weitgehend konstant bleiben’, prognostizierte Marvin Schlicht vom Bonner Beratungsbüro biregio, welches den Schulentwicklungsplan im Auftrag der Stadtverwaltung erstellt hat. Das Fazit: “Fast allen Schulen bescheinigen die Experten ‘erhebliche Raumdefizite'”.

Ich bin kein Schulfachmann, der Einblick in die Ahrensburger Schulen hat .Und ich kann auch keine Geburtenrate bis Ende des kommenden Jahrzehnts ausrechnen, weil ich nicht weiß, wie oft bei Ahrensburger Paaren diesbezüglich Geschlechtsverkehr (ungeschützt)  stattfinden muss, um die sich daraus ergebene Geburtenrate zu ermitteln. Kann man so etwas vielleicht im Dreisatz errechnen? Oder erfolgt das in einer Hochrechnung aus männlicher Potenzrechnung?

Ein großer Rechenkünstler war ich in der Schule ohnehin nie. Womit ich den Mathematikunterricht in der Stormarnschule meine. In der Grundschule am Wöhrendamm in Großhansdorf war ich dagegen Primus im Rechnen. Und damit komme ich zum Eigentlichen, nämlich zu einer Rechnung aus der Grundschule Am Reesenbüttel in Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Februar 2023

Wie die Gemeinde Ammersbek einem 80jährigen Bürger die Menschenwürde verweigert hat

Am 8. Januar 2023 hat der Bürgermeister von Ammersbek zum Neujahrsempfang geladen. Bestimmt war das eine fröhliche Veranstaltung mit kleinen Häppchen und Getränken und mit launiger Ansprache von Horst Ansén. Ein Bürger war allerdings nicht dabei, und zwar ein 80jähriger Mann, über den heute Juliane Minow im Abendblatt Stormarn geschrieben hat. Ein lesenswerter Bericht über das Schicksal eines Menschen, der seit Jahren auf der Schattenseite seines Lebens steht. Beim Lesen sind mir Tränen aus Mitleid gekommen. Und auch vor Wut darüber, wie hartherzig Menschen sein können.

Dass die Gemeinde Ammersbek nicht schuldlos ist am Leiden des Mannes, das wird in dem Beitrag in der Zeitung deutlich geschildert. Reporterin Juliane Minow hat dazu auch den Ammersbeker Bürgermeister Horst Ansén zum unmenschlichen Verhalten von Mitarbeitern der Behörde befragt. Zitat:

“Dass der Umgang mit Schmidt unmenschlich war, diesen Vorwurf weist Ansén zurück. „Es haben über Jahre hinweg Versäumnisse stattgefunden. Es ist nicht die Aufgabe der Mitarbeitenden im Sozialamt, hinter jedem einzelnen Vorgang hinterher zu sein.“ Warum dem Wohnungslosen ein Zimmer in einem so schlechten Zustand angeboten wurde, müsse intern noch aufgearbeitet werden.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Januar 2023

Für die Abendblatt-Redaktion in der Großen Straße herrscht in der Stadt Ahrensburg total tote Hose

Die etwas älteren Bürger von Ahrensburg erinnern sich vielleicht noch daran, dass es früher mal eine “Ahrensburger Zeitung” gegeben hat. Die war unabhängig bis der Springer-Verlag sie übernahm und dem Abendblatt beigefügt hatte. Die Erscheinungstage waren der Mittwoch und der Samstag. Später wurde die “Ahrensburger Zeitung” dann komplett ins “Hamburger Abendblatt” integriert. Und noch später verschwand dann der Name “Ahrensburger Zeitung” und wurde ersetzt durch den Stormarn-Teil im “Abendblatt”. Und dieser Stormarn-Teil wurde später gefüllt mit Themen “Aus der Region”, die mit dem Kreis Stormarn überhaupt nichts zu tun haben und die Ahrensburger so interessieren wie ein Fliegenschiss auf dem Pflaster vom Rondeel. Soweit die Einleitung.

Wenn Sie heute den Stormarn-Teil im “Hamburger Abendblatt” aufschlagen, was finden Sie dort nicht? Sie finden dort nicht eine einzige Meldung aus der größten Stadt im Kreise Stormarn. Dort, wo angeblich auch die Redaktion sitzt, nämlich in der Großen Straße.

Doch halt! Der Leiter der Redaktion sitzt nur scheinbar in Ahrensburg. In Wahrheit hat Alexander der große Sulanke seinen Schreibtisch in Bergedort, denn er ist auch für “Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeiung”, wo er die Hand drauf hat. Beweisfoto siehe Abbildung rechts!

Nicht mal einen Veranstaltungstipp für Ahrensburg finden wir. Nicht mal einen Verkehrsunfall, Einbruch oder Taschendiebstahl. Und auch kein Ereignis im Sportgeschehen. Total tote Hose im Schilda des Nordens. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Dezember 2022