Schlagwort-Archiv: Großhansdorf

Morgen in Großhansdorf: Kostenlose Augendruck-Messung in der Klinik Manhagen

Zwei Meldungen aus unserer Nachbargemeinde: 1. „Großhansdorf feiert 750 Jahre Bestehen.“ Und: 2. „Die Klinik Manhagen feiert mit und öffnet ihre Türen.“ Hierzu habe ich eine Pressemitteilung von der Klinik Manhagen bekommen. Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass mein Blog in aller Regel kein Abspielportal für Pressemitteilungen ist; aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme. Zum einen, weil ich meine Kindheit in Großhansdorf verbracht habe; zum anderen weil wir Ahrensburger einerseits neidisch sein können auf die Klinik Manhagen und andererseits glücklich, weil wir sie in unserer unmittelbaren Reichweite haben.

Und ich veröffentliche die Botschaft aus der Großhansdorfer Klinik auch deshalb, weil alle Besucher sich dort morgen ihren Augendruck kostenlos messen lassen können. Was im übrigen sehr wichtig ist, denn ein Glaukom (Grüner Star) kommt durch hohen Augendruck und schleichend. Und daher ist es gut, wenn man es rechtzeitig bemerkt, um noch etwas dagegen tun zu können.

Hier folgt der Pressetext der Klinik Manhagen im Original-Wortlaut:

„Das heutige Klinikgelände ist ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte Großhansdorfs. Früher einst das herrschaftliche Villengebiet der Hamburger Familie Albrecht mit seinem zwölf Hektar großen Gelände, ist es seit nun mehr 34 Jahren im Besitz der Gesellschaft für Systemberatung (GSbG), welche die Klinik Manhagen – eine Fachklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Augenheilkunde – gründete (damals noch Park-Klinik Manhagen). Die prächtige Landhausvilla „Villa Wulfriede“, das Torhaus und ein Kutscherhaus sind zwischen 1900 und 1902 entstanden und bis heute erhalten. Die Häuser wurden fachmännisch restauriert und die Neubauten der Klinik harmonisch integriert, sowie der Park liebevoll herausgeputzt. Heute befindet sich in der historisch wertvollen Villa Wulfriede die Augenheilkunde der Klinik Manhagen.

Manhagen lädt ein zum Tag der offenen Tür! 

Alle sind herzlich willkommen am Samstag, den 6. Juli von 10:00 bis 15:00 Uhr über das Klinikgelände zu spazieren, den Park zu genießen, vor allem aber auch in die Räumlichkeiten zu schauen. Die Villa Wulfriede und auch eine Station im Hauptgebäude können besichtigt werden, Patientenzimmer werden geöffnet, außerdem werden OP-Führungen angeboten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2024

Nachrichten & Notizen: Schwarzer Diamant * weißer Schneemann * rote Bude * schwarzes Testament * graues Programm

Das Geschäft am Kiosk ist hierzulande eher rückläufig geworden, weil Supermärkte mit frühen und späten Ladenöffnungszeiten die Kunden vom Büdchen abgeholt haben. Dem zum Trotz hat in Ahrensburg soeben ein neuer Kiosk eröffnet: „Black Diamond Kiosk“ in der Rathausstraße, wo zuvor der Raumausstatter Uwe Reich ansässig gewesen ist. Der Betreiber des neuen Ladens hat sich einen geschickten Schachzug ausgedacht: Kiosk + DHL Deutsche Post! Und weil die Post in der Postbank in der Hagener Allee sehr unzuverlässig geöffnet hat, bietet sich hier eine sehr gute Alternative in der City an, damit Postkunden nicht extra gezwungen sind, womöglich ins Gewerbegebiet zu famila zu reisen.

In der Adler-Apotheke n der Hagener Allee wird aktuell das Neue Jahr – nämlich 2024 – begrüßt. Mit Schneemännern und Schneelandschaft im Schaufenster – siehe die Abbildung! Und ein anderes Schaufenster ist dekoriert mit Bildern und Figuren vom Kinderbuchautor Janosch. Wie gesagt: Schaufenster einer Apotheke, die bekanntlich mit der Biene Maja verbunden ist, denn die Adler-Apotheke gehörte kurzzeitig den Eltern des Schriftstellers Waldemar Bonsels (1880-1952), der auch in Ahrensburg geboren wurde. Aber zu dieser Zeit war die Apotheke in der Hamburger Straße. Und das Geburtshaus des Dichters ist schon lange beseitigt worden wie so vieles andere im Schilda des Nordens ebenfalls. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. April 2024

Kritischer Journalist bedroht – Hass und Mordfantasien

Heute mal wieder ein sehr ernstes Thema. Es stand gestern auf der Titelseite vom Abendblatt und füllte im Innenteil eine ganze Seite unter der Überschrift: „Queerer Politiker bedroht – Hass und Mordfantasien“. Hierbei geht es um den Ahrensburger Kommunalpolitiker Stephan Lamprecht (vormals SPD und nun Grüne). Der Mann wird auf das Übelste tyrannisiert, verunglimpft und diskriminiert. Und man kann nur hoffen, dass der unbekannte Täter von der Polizei möglichst bald ermittelt wird und seine gerechte Strafe bekommt.

Mit Stephan Lamprecht verbindet mich einiges. So haben wir in Vergangenheit zeitweise als Journalisten für denselben Frankfurter Verlag geschrieben und werden beide bei Wikipedia unter „Ahrensburg“ aufgeführt als Persönlichkeiten, die mit der Stadt verbunden sind“. Und sowohl der Kommunalpolitiker als auch der kommunale Blogger wurden und werden tyrannisiert mit Hass und Mordfantasien, weshalb ich mich sehr gut in die Lage und die Gefühle von Stephan Lamprecht hineinversetzen kann.

Doch es gibt einen Unterschied: Um den Kommunalpolitiker passiert ein Aufschrei in den Medien und bei Politik, Polizei und Staatsanwaltschaft. Was auch gut so ist. Beim Journalisten und Blogger dagegen interessiert es Polizei und Staatsanwaltschaft nicht so brennend wie bei einem Politiker. Und Parteimitglieder und besonders die Medienvertreter haben bei mir immer gern weggeguckt, wobei ein inzwischen verstorbener Bürgervorsteher dem Stalker (ein ehemaliger Kommunalpolitiker und Ex-Fraktionskollege) sogar immer wieder ungehinderten Zutritt zu Stadtverordneten-Versammlungen erlaubt hat, wo heute Polizei und Sicherheitsdienst für Stephan Lamprecht kontrollieren.

Und nun folgen Corpora Delicti. Aber wirklich nur ein halbes Dutzend von über 2.000, die im Laufe der Jahre zusammengekommen sind und verbreitet wurden per E-Mail, auf Internet-Seiten und per Flyer in Briefkästen. Mit Schmähungen, Verunglimpfungen, Lügen und immer wieder Drohungen gegen mich, meine Ehefrau und unser Kind. Auch bei meinen damaligen Geschäftspartnern hatte der Mann mich diskriminiert. Der Einfachheit halber stelle ich die sechs Beispiele davon im Original an den Rand, damit Sie sich ein authentisches Bild davon machen können – siehe die Abbildungen rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. April 2024

Schminktipps auf der Volkshochschule (VHS)? Sollte man sich abschminken!

„Schminktipps auf Instagram schaden Gleichberechtigung“, sagt Gleichstellungsbeauftragte Marion Gurlit und wird entsprechend zitiert im 3. Buch Abendblatt. Vielleicht sollte sie darüber mal einen Vortrag halten in der Volkshochschule Großhansdorf, denn dort gibt es „Kurs 21: Die Kunst des Schminkens I“ und „Kurs 22: Die Kunst des Schminkens II“ – siehe die Abbildung! Und in der VHS Ahrensburg passiert die gleiche Maskerade.

Während Schminktipps auf Instragram gratis sind, kostet ein Kurs von „Dauer: 1 x 3 Std. 45 Min.“ bei der VHS Großhansdorf schlappe 33,00 €. Mehr noch: „Materialkosten von 12,0 € sind im Kurs zu zahlen“ – na supi!

Kursleiterin Gabriele Pranger macht ihre Schminkkurse ebenfalls in der VHS Ahrensburg, wo der Kurs „Perfekt geschminkt“ mit 32,70 € noch 30 Cent günstiger ist als das Angebot in Großhansdorf. Und: „Dazu gibt es eine umfangreiche Mappe zum Kursthema.“

Ich stelle mir gerade vor, da geht ein junges Mädchen mit ihrem gesparten Taschengeld in so einen Kurs und ist dann 3 Stunden und 45 Minuten mit ihrem eigenen Gesicht beschäftigt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Februar 2024

Rosenhof Großhansdorf: „Davon hört man ja nur Gutes“ – aber von wem wohl?

Ich sehe eine Anzeige vom Rosenhof Großhansdorf im Hamburger Abendblatt. Überschrift: „Rosenhof Großhansdorf? Davon hört man ja nur Gutes“. Und im Bilde sehen wir einen älteren Herrn, der scheinbar schwerhörig ist und sich anstrengen muss, um nur Gutes über den Rosenhof Großhansdorf zu hören – wenn Sie bitte mal einen Bild auf die Abbildung links werfen wollen!

Diese Anzeige hat mich neugierig gemacht. Und weil ich erfahren wollte, von wem man über den Rosenhof Großhansdorf nur Gutes hört, habe ich gegoogelt. Dabei bin ich auch fündig geworden, und zwar auf dem Bewertungsportal kununu. Und siehe hier: Höchstwertung von 5 Sternen mit 100% Weiterempfehlung und der Aussage: „Positive Wertschätzung! Freundlich Menschlicher Umgangston!“ – donni, donni aber auch!

Das bestätigt die Werbeaussage natürlich voll und ganz. Allerdings sind da noch drei Haken zu berücksichtigen, als dieses sind: 1. Die 5-Sterne-Bewerbung beruht nur auf eine einzige Stimme. Und 2. Bei dieser Stimme handelt es sich um keinen Bewohner der Anlage, sondern um die Meinung einer Angestellten oder eines Angestellten im Rosenhof Großhansdorf aus Juni 2023. Und nicht zuletzt 3. Die Angestellte oder der Angestellte vom Rosenhof Großhansdorf gibt seine Kritik ab für den Rosenhof Großhansdorf in der Funktion als Arbeitgeber. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Januar 2024

Firma Stifter-Service Ahrensburg zeigt an: Ausfälle von S4-Bahn Anbindungen

Eine irre Nachricht: Es gibt angeblich Ausfälle, und zwar der „S4-Bahn Anbindungen“ auf der Strecke zwischen Ahrensburg und Hamburg. Das Irre dabei ist: Es gibt auf dieser Strecke gar keine S4, sodass es auch überhaupt keine Anbindungen zu einer S4 geben kann. Diese Ausfälle entstehen nur im Kopf des Firmeninhabers vom Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, der das auf seinem kommerziellen „AhrensburgPORTAL“ in die Welt setzt, wo man auch erfährt: „Meine Bank heißt Haspa“ – siehe die Abbildung!

Das zeugt aus meiner Sicht von Verwirrtheit des Schreibers einer solchen Information. Und rechts daneben ist Werbung platziert. Hier wirbt die BürgerStiftung Region Ahrensburg des Dr. Michael Eckstein auf dem Werbeportal der Firma Stifter-Service GmbH & Co. KG des Dr. Michael Eckstein, dafür, dass die Leute ihr Geld an die Stiftung spenden sollen. Was bedeutet: Die Stiftung hat der Firma diesen Auftrag für Werbemaßnahmen erteilt, quasi von Eckstein zu Eckstein. Und es ist zu vermuten, dass die Werbungskosten mit Geldern von Spendern beglichen werden. Oder erscheint diese Werbung auf dem kommerziellen Werbeportal vielleicht gratis…?

By the way: Wie raffiniert Dr. Michael Eckstein bei der Akquise von Spendern vorgeht, habe ich erfahren von Horst Kalisch, Schiedsmann der Gemeinde Großhansdorf. Er schrieb in dieser Woche an Szene Ahrensburg: „Bin inzwischen auch Spender und Mitglied der Bürgerstiftung. Kürzlich wurde ich von Dr. Eckstein geehrt, der mich aus Krankheitsgründen zu Hause besuchte.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Januar 2024

Wiedervorlage: Die BürgerStiftung Region Ahrensburg hat schon wieder Papier für Großhansdorf gestiftet

Aus erneut gegebenem Anlass erfolgt ein neuer Hinweis auf eine Veröffentlichung auf dem Werbeportal der Eckstein-Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, das von der BürgerStiftung Region Ahrensburg und der Hamburger Sparkasse (Haspa) finanziert wird. Dort wird veröffentlicht, dass ein hilfreicher Verein in Sachen Ukraine von Stifter Eckstein mit einer von ihm gestifteten Urkunde belohnt worden ist – donni, donni aber auch! Dafür müssen sich die guten Menschen vom Verein als Zugpferde vor die Reklamewand der BürgerStiftung stellen, von der Öffentlichkeit begucken lassen und sich darüber auch noch freuen.

In diesem Zusammenhang: Die beamtete Staatsekretärin Silke Schiller-Tobies (Bündnis 90/ Die Grünen) war dafür eigens (und vermutlich in ihrer Dienstzeit) nach Bargteheide angereist. Frage: Wer bezahlt ihre Arbeitszeit und die Fahrtkosten von Kiel nach Bargteheide und zurück? Möglicherweise ist die Grüne Dame nicht mit dem Fahrrad bekommen, sondern mit Auto und Chauffeur, sodass weitere Personalkosten entstanden sein könnten, um Reklame zu machen für Eckstein & BürgerStiftung Region Ahrensburg in Bargteheide. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Dezember 2023

Wie ein Beitrag aus den Lübecker Nachrichten über ein Buch aus Stormarn ins Hamburger Abendblatt Stormarn gekommen ist

Am 26. Dezember 2022 finden Sie auf Szene Ahrensburg einen Eintrag, der überschrieben ist: „Lübecker Nachrichten: “Der Mann, der Hans Pfeiffer war”. Hier berichte ich über einen Beitrag aus den Lübecker Nachrichten vom 23. Dezember 2022, wo die Autorin Bettina Albrod über Hans Reimann geschrieben hat, den Schriftsteller, Kabarettisten und Literaturkritiker, der in Leipzig geboren wurde (1889) und in Schmalenbeck gelebt hat bis zu seinem Tod im Jahre 1969. Und bei diesem Beitrag in den Lübecker Nachrichten habe ich der Journalistin damals ein wenig mit Rat und Informationen über Hans Reimann zur Seite gestanden, denn ich bin der Verwalter des Nachlasses und auch der Erbe des Dichters. 

Heute nun sehe ich im Abendblatt Stormarn ein großes Foto von meinem Mentor Hans Reimann. Und dazu einen Beitrag von Juliane Minow mit der Überschrift „Co-Autor im Verborgenen“ und der Unterzeile:Hans Reimann hat entscheidend an der Romanvorlage für die ‚Feuerzangenbowle‘ mitgewirkt. Zuletzt lebte er in Stormarn“ – siehe die Abbildung!

Wer Hans Reimann googelt, der kommt auf die Homepage seiner Nachlassverwaltung, wo die Geschichte mit der „Feuerzangenbowle“ schon seit über 25 Jahren nachzulesen ist. Und bereits zu Lebzeiten hat Reimann sie in seinen Memoiren „Mein blaues Wunder“ ausführlich beschrieben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. November 2023

Plumpaquatsch von Jungreporter Filip Schwen im 3. Buch Abendblatt

Als ich heute die Villa im Abendblatt-Stormarn sah, die von Reporter Filip Schwen fotografiert wurde, da kamen Erinnerungen in mir hoch, und zwar an meine Kindheit in Schmalenbeck. Damals gab es in dieser Villa den Bäcker Schmidt, wo wir Kinder beim Einkaufen immer Bonbons über den Tresen bekommen haben. Und um den Kranzkuchen haben  mein Bruder und ich uns regelmäßig gestritten, wer die schönere Hälfte bekommt. Und hinter dem Haus haben wir Fußball gespielt zwischen zwei Wäschepfosten vor dem Hühnerhof des Bäckers mit dem dortigen Schweinestall, hinter dem der Bahndamm mit der U-Bahn lag und immer noch liegt. Und nun lese ich zu eben dieser ortsbekannten Villa: „‚Villenklausel‘ verhindert Kita-Neubau“ – siehe die Abbildung!

Das ist der Plumpaquatsch des Tages! Denn die abgebildete Villa in Schmalenbeck hat absolut nichts zu tun mit dem Kita-Neubau in Großhansdorf, der dort als eine dringend benötigte Einrichtung nicht zugelassen wird. Und auch die Unterzeile zu dem Foto ist total daneben, denn dort steht, dass eine große Altbauvilla wie diese „mit parkähnlichen Gärten geprägt“ ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. September 2023

Welche undurchsichtige Rolle spielt der Herr Schächterle in Ahrensburg?

Warum das Ahrensburger Oktoberfest im vergangenen Jahr nicht stattgefunden hat, können Sie hier nachlesen. Und wenn Sie auf den Kalender 2023 gucken, dann werden Sie ahnen, dass die Agentur Schächterle auch in diesem Jahr keinen Bock darauf hat, das in Ahrensburg beliebte Fest auf die Große Straße zu bringen. Eine Begründung dafür habe ich nirgendwo gefunden.

Das letzte Stadtfest wurde von der Agentur Schächterle ausgerichtet. Und in meinen Augen war die Veranstaltung erfolgreich – jedenfalls für die Stadt und die Besucher. Was also hat den Veranstalter dazu bewogen, das ihm von der Stadt genehmigte Oktoberfest auch 2023 nicht auszurichten? Und was mich dabei besonders befremdet, das ist die Tatsache, dass Herr Schächterle es offenbar nicht für nötig hält, sich dazu öffentlich zu äußern.

Und was können Ahrensburger machen, wenn sie Bock auf Oktoberfest haben? Mein Hinweis: Sie können Dirndl & Lederhosen anziehen und sich ins Seniorenheim begeben: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2023