Schlagwort-Archiv: Großhansdorf

Neuer Bürgermeister von Großhansdorf: Andreas Bitzer

Wie ich es bereits im Vorwege prognostiziert habe: Die Nr. 1 under den drei Bürgermeister-Kandidaten für Großhansdorf hat es schon im ersten Wahlgang geschafft: Andreas Bitzer wurde mit 68,7 Prozent aller gültigen Stimmen zum neuen Bürgermeister von Großhansdorf gewählt – herzlichen Glückwunsch!

Diese Prognose war nicht allzu schwierig, zumal auch alle politischen Parteien in der Waldgemeinde sich hinter Andreas Bitzer gestellt hatten. Ebenso die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt, die ihn in der gestrigen Berichterstattung als einzigen der drei Kandidaten im Bilde präsentiert hat. Jounalistisch zwar unsauber, aber wer fragt schon danach.

Ja, meine lieben Mitbürger in Ahrensburg, in unserer Nachbargemeinde Großhansdorf wissen die Bürger, wen sie gewählt haben, nämlich einen Fachmann. Und somit können Sie sich meinen Glückwünschen an Bürgermeister Andreas Bitzer anschließen und die Bürger von Siek bedauern, dass Sie diesen Mann nur noch als gemeinen Bürger in ihrer Stadt wohnen haben. 😉

Die Wahlbeteiligung in Großhansdorf betrug nur wenig mehr als die Hälfte aller Bürger der Gemeinde: 55,6 Prozent. Lag es am mangelnden Interesse der Bürger oder daran, dass die Wahl eigentlich schon vor der Abstimmung „so gut wie gelaufen“ war? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. September 2025

Kleine Glosse zum Thema „Zeilenschinderei“ mit Postskriptum

Kennen Sie Susanne Quante? Ich habe diesen Namen noch nie gehört, sondern nur aktuell gelesen im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt. Und dort stand, dass besagte Frau Quante die Geschäftsführerin der LungenClinic Großhansdorf ist, beziehungsweise war, denn das Krankenhaus hat sich von ihr getrennt. Und ehrlich gesagt: Diese Trennung interessiert mich genauso wie der Wetterbericht aus Castrop-Rauxel von gestern, weshalb ich das Kleingedruckte im Bericht über die LungenClinic in Großhansdorf auch nicht gelesen habe. Sie vielleicht…?

Aaaber: Dieser Beitrag aus Großhansdorf war der Aufmacher vom Stormarnteil. Autor: Harald Klix. Und – jetzt kommt’s! – über den „Wechsel in der kaufmännischen Leitung“ hat auch der MARKT berichtet, und zwar in 17 (siebzehn) Zeilen – wenn Sie bitte mal einen vergleichenden Blick auf die Abbildungen werfen wollen, lieber Szene-Leser!

By the way: „issen Sie, was ein sogenannter „Zeilenschinder“ ist? Als Zeilenschinder bezeichnet man im Journalismus einen Schreiber, der für ein Zeilenhonorar arbeitet und der, nur um mehr Geld zu verdienen, unnötig lange Texte abliefert. Und als so ein Zeilenschinder betätigt sich der Schreiber Harald Klix mit seinem Beitrag über besagte Frau Quante aus Großhansdorf  – obwohl der Journalist vermutlich ein festes Gehalt vom Verlag bekommt und nicht nach Zeilen honoriert wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. September 2025

Großhansdorf: Bürgermeisterwahl mit einer Nr. 1 und 2 Nullen

In unserer Nachbargemeinde Großhansdorf, wo ich in Schmalenbeck meine Kindheit verlebt habe, dort wird in diesem Monat ein neuer Bürgermeister gewählt. Und während die Wahlvorgänge in der Waldgemeinde bis dato für die Einwohner recht einfach gewesen waren, weil sich neben Amtsinhaber Janhinnerk Voß kein anderer Kandidat getraut hat, seinen Hut in den Ring zu werfen, da ist es in diesem Jahr anders: Drei Bewerber kandidieren fürs Großhansdorfer Rathaus, weil Janhinnerk Voß in den Ruhestand wechseln möchte.

3 Kandidaten = eine Nr 1 und 2 Nullen

Warum haben die Bürger es aber auch in diesem Jahr sehr leicht, sich für einen Kandidaten zu entscheiden? Wenn Sie am Mittwoch im Emil-von-Behring-Gymnasium gewesen sind, wo sich die drei Bewerber den Bürgern gestellt haben, dann haben Sie es selber erlebt: Es kandieren ein gestandener Bürgermeister und zwei Herren, die sich bei ihrer Vorstellung fast schon lächerlich gemacht haben. Und ich bin sicher, dass die Nr. 1 bereits im ersten Wahlgang mehr als 50 Prozent der Stimmen erzielen wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2025

Eckart Boege ./. Klaus Schädel: Ein Meeting vor dem Landgericht in Lübeck steht bevor

Vielleicht erinnern Sie sich noch an Klaus Helmut Schädel, früher CDU, dann parteilos? Der Mann hatte sich im Jahre 2009 als freier Kandidat aufgestellt für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Ahrensburg. Doch der Bewerber schaffte es nicht ins Rathaus, wohl aber anschließend vor das Amtsgericht unserer Stadt, und zwar mehrfach, genauso wie auch vor die Landgerichte in Lübeck und in Hamburg. Und um in unserer Stadt zu bleiben: Beim Amtsgericht Ahrensburg war „Ihr Bürgermeister“ (siehe Abbildung!) angeklagt worden wegen Beleidigung, übler Nachrede und ähnlich fröhlicher Delikte wie auch Bedrohung.

Ja, und nun wird der Mann wohl bald wieder vor dem Richter in Lübeck stehen, und zwar als Beklagter. Und der Kläger ist in unserer Stadt kein Unbekannter, nämlich: Eckart Boege (SPD), amtierender Bürgermeister von 22926 Ahrensburg, zu laden per Adresse Manfred-Samusch-Straße 5 am Rathausplatz.

Der Antrag der Boege-Anwälte lautet auf Unterlassung. Und das Schreiben dieser Hamburger Advokaten, das mir von einem Whistleblower aus dem Untergrund der Stadt zugespielt wurde, dieses Schreiben lässt mich an frühere Zeiten denken und resümieren: Klaus Helmut Schädel ist seinem schlechten Ruf und seiner schrägen Neigung 100-prozentig treu geblieben. Die 13-seitige Anklageschrift nebst diverser Anlagen dokumentiert, dass die Auseinandersetzung des Ahrensburger Bürgermeisters mit dem Großhansdorfer Möbeltransporteur und ehemaligen Privatdetektiv schon erheblich viel Arbeitszeit im Rathaus gekostet hat, wo weitere Mitarbeiter aus der Verwaltung einbezogen worden sind, und das bereits über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Juni 2025

Ich verstehe nur die Bohne: Was will der Grüne Konstantin v. Notz im Gemeindehaus einer Kirche predigen…?

Wahlkampf der Parteien in Deutschland. Und damit natürlich auch in Großhansdorf, wie ich einer Anzeige im MARKT entnommen habe. Hier zeigt der Grüne Konstantin v. Notz, MdB, an: „Kritische Infrastruktur: Backbone der Zukunft!“. Und dieses Thema im aktuellen Wahlkampf ist für mich höchst verwunderlich, denn das Thema Nr. 1 im Volke lautet „Einwanderung und Integration“. Und das steht sogar mit Abstand an erster Stelle und nicht „Backbone der Zukunft“. Oder ist das in unserer Nachbargemeinde Großhansdorf, wo ich aufgewachsen bin, vielleicht anders als im restlichen Deutschland…?

Wissen Sie überhaupt, was „Backbone“ bedeutet, liebe Szene-Leser? Ich dachte da zuerst an einen Druckfehler, weil es doch „Backbohne“ heißen muss, oder…? Und deshalb vermute ich: Der Grüne wird  in Großhansdorf über die Zukunft vom ökologischen Bohnenanbau sprechen und dabei warnen vorm ökonomischen Handel vor Ort, wo die gebackenen Bohnen von der US-Firma Heinz in die Supermärkte geliefert werden. Bohnen die aus Polen stammen und somit der Großhansdorfer Daseinsvorsorge und Wirtschaftsstruktur nicht unbedingt dienlich sind. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Januar 2025

Glosse zum Krimi in Großhansdorf: Neuer Mord in alter Villa?

Der Krimi heißt „Nord bei Nordwest“ und spielt schon wieder in Großhansdorf. Denn über den Drehort hat Abendblatt-Reporter Filip Schwen bereits am 17. März 2024 berichtet. Und er berichtet am 13. Januar 2025 schon wieder über dasselbe Team auf dem gemeinsamen Foto zum Drehstart vor der Villa Funck in Großhansdorf – siehe die beiden Abbildungen links!

Zwischen den beiden Veröffentlichungen mit demselben Foto und denselben Unterzeilen liegen zehn Monate. Ob es sich beim neuen Dreh um eine alte Leiche von früher handelt,  weiß ich nicht, da ich das Drehbuch nicht kenne und deshalb auch nicht weiß, ob es dort überhaupt eine Leiche gibt oder gegeben hat. Falls ja, dann dürfte der Leichnam schon lange auf dem Schmalenbecker Friedhof begraben worden sein. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2025

Grauenvolle Berichte der Stormarn-Redaktion Abendblatt: Soll der Spuk in Großhansdorf vom Spuk in Ahrensburg ablenken?

Nicht nur Weihnachten und Ostern kommen alle Jahre wieder, sondern auch Halloween. Letzteres ist das Fest der Kelten aus vorchristlicher Zeit, das am 31. Oktober stattfindet, wenn die evangelisch-lutherischen Christen ihren Reformationstag feiern oder auch nicht. Die alten Kelten glaubten damals, dass an diesem Tag die Toten zurückkommen würden. Und große Feuer, Umzüge mit abschreckenden Kostümen und kleine Gaben sollten die bösen Geister besänftigen. 

Auch heute gibt es viele Menschen, die immer noch glauben, dass die Toten am 31. Oktober zurückkommen werden. Und Halloween ist alljährlich auch das große Fest in der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt. Dafür opfern die Journalisten einen großen Teil ihrer Seiten für eine Berichterstattung, und zwar alle Jahre wieder für ein Spukhaus in Großhansdorf-Schmalenbeck – siehe die Abbildungen links, die aus den vergangenen drei Jahren stammen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Oktober 2024

Wer sich in Ahrensburg integrieren möchte, der kann dafür einen Kurs in Großhansdorf belegen

Die Volkshochschule Großhansdorf ist mir schon häufig aufgefallen. Zum Bespiel in Sachen Whisky. Diesen zu trinken gehört zum Programm der VHS Großhansdorf. Und nun habe ich noch etwas entdeckt: Damit wir Eingeborenen uns in die Welt des Islam besser integrieren sollen, hat die VHS in Großhansdorf jetzt auch Sprachkurse für Arabisch ins Programm genommen. Und nicht nur einen Kurs, sondern deren gleich vier – siehe die Abbildung links!

Und die VHS Ahrensburg? Ich habe nachgeschaut und entdeckt, dass ich nichts entdecken konnte in Arabisch. Spricht das nun gegen die Ahrensburger VHS oder für sie? Was es bei uns in Ahrensburg aber für Araber aus Großhansdorf gibt, das lesen Sie hier.

Und was macht die VHS Großhansdorf sonst noch? Sie veröffentlicht Werbung in ihren Programmheft. Dort u. a. auch für die BürgerStfitung Region Ahrensburg – siehe die nachstehende Anzeige rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. September 2024

Bürgermeister Boege hat unseren Anteil an einem schönen Park verkauft

Der Park Manhagen liegt in Großhansdorf und hat inklusive des Gewässers eine Größe von zehn Hektar, was bedeutet: 100.000 Quadratmeter. Von diesen 100.000 Quadratmetern gehörte der Stadt Ahrensburg ein Sechstel, was bedeutet: rund 16.666 Quadratmeter vom Park Manhagen gehörten uns, also den Bürgern von Ahrensburg.

Ich schreibe „gehörten“, weil unser Eigentum nun Vergangenheit ist. Denn das Stormarner Tageblatt berichtet, dass Ahensburgs Bürgermeister Eckart Boege, der nach Angaben der Redaktion „parteilos“ ist, den Anteil von Ahrensburg am Park Manhagen verkauft hat, und zwar an die Gemeinde Großhansdorf, die nun alleiniger Eigentümer des Areals ist, weil auch der Kreis Stormarn sein Sechstel daran verkauft hat.

Ich kenne die dortigen Grundstückspreise mit Gewässer nicht, aber ein 16.666 Quadratmeter großer Parkanteil dürfte einige Euronen in die leere Kasse der Schlossstadt gebracht haben.

Das Dumme ist: Ahrensburgs angeblich parteiloser Bürgermeister hat beim Verkauf unseres Anteils nur 1 Euro kassiert. Und ich bin sicher, dass Ahrensburg damit  den geplanten urbanen Stadtpark hinter dem Rathaus errichten wird, und zwar mit Skatingbahn.

Wenn Sie mehr über die Hintergründe zu dem Verkauf erfahren möchten, dann klicken Sie einfach auf Stormaner Tageblatt online! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. September 2024

Homepage: Wie wir uns Ahrensburg charmant trinken sollen

Was hat Großhansdorf, was Ahrensburg nicht hat? Die Antwort ohne Umschweife: Großhansdorf hat einen richtigen Bürgermeister. Das wiederum hat u. a. auch zur Folge, dass Großhansdorf alle Jahre wieder einen „Sommerzauber“  bekommt – siehe die Abbildung unten links! Dieser „Sommerzauber“ rund um das Rathaus ist ein Geschenk der Gemeinde an ihre Bürger. Und man hat in Großhansdorf auch nichts dagegen, wenn dort Besucher aus Ahrensburg hinkommen und Spaß haben am bunten Treiben für große und kleine Leute und für Alt und Jung.

Können Sie sich vorstellen, liebe Ahrensburger, dass unser Diplom-Mathematiker, der im Denkmal am Rathausplatz residiert, auf die Idee kommen könnte, dass die Stadt so eine schöne Veranstaltung wie den „Sommerzauber“ auch für uns in Ahrensburg durchführen könnte ? Ich denke, dass eher der ADFC einen eigenen Sitz in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung bekommt, wo er heute von   vertreten wird, als dass die Stadt für ihre Bürger mal eine fröhliche Veranstaltung macht. Schließlich ist die Verwaltung im Rathaus nicht zum Vergnügen da – jedenfalls nicht für uns Bürger.

Nun könnte jemand einwerfen: Am selben Tag, wo in Großhansdorf der „Sommerzauber“ ist, findet in Ahrensburg doch ein „Weinfest“ statt, und zwar vier Tage nacheinander. Das ist richtig; und es wird auch auf der Homepage der Stadt Ahrensburg angekündigt, wo in seltsamer Ausdrucksweise ernsthaft zu lesen ist: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juli 2024