Schlagwort-Archiv: CCA

“Wasserschaden”: Liegt ein Fluch über dem CCA-Eingang in der Großen Straße…?

Wir erinnern uns: Im Eingangsbereich Große Straße vom City Center Ahrensburg (CCA) war nach Eröffnung beiderseits das Fischgeschäft Schloh eingezogen, mit Ladentheke auf der einen und einem Bistro auf der anderen Seite. Nachdem Schloh dort aufgegeben hatte, zog der Hamburger Fischgroßhändler Hagenah hier ein, um schon nach kurzer Zeit wieder aufzugeben. Und nach langem Leerstand und langem Hickhack zog dann das italienische Restaurant “Dolce Vita” auf der einen Seite ein, wohingegen die gegenüberliegende Seite bis heute leer vor sich hinsteht und angeboten wird wie verfaulte Eier außerhalb von China.

Seit Wochen schon weist ein Zettel an der Tür vom “Dolce Vita” darauf hin, dass das Restaurant wegen eines Wasserschadens geschlossen hat. Und weil ja bekannt ist, dass man heutzutage auf Handwerker endlos warten muss, ist das Lokal auch endlos geschlossen. Und ich bin sicher: Es wird auch nicht wieder öffnen.

Dass das “Dolce Vita” nach wie vor seine Speisen und Getränke offeriert und sogar Mitarbeiter sucht, das passt zum City Center Ahrensburg, wo es erkennbar kein Citymanagement gibt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2023

Wasserschaden im CCA und ELA neu im Foyer

Das ist wundersam, nämlich: Das italienische Restaurant “Dolce Vita”  im CCA ist geschlossen. Und an der Tür steht, dass dieses “aufgrund eines Wasserschadens” passiert und nur vorübergehend sein soll. Und der verhinderte Gast fragt sich: Fiel der Regen so dicht übers CCA, dass der Herd im “Dolce Vita” vorübergehend unter Wasser steht...?

Was auch noch bemerkenswert ist: “Ihr Dolce Vita Team” spricht zweierlei Gäste an als dieses sind: “Liebe Stammgäste” und “Liebe Gäste”. Warum hier zwischen den Gästen ein Unterschied gemacht wird, erklärt sich mir nicht. Und wer dabei nicht angesprochen wird, dass sind die Möchte-gern-Gäste, die weder Gäste noch Stammgäste sind, weil sie eben vor verschlossener Tür stehen. 😉

Aber es gibt auch etwas Neues im CCA, und zwar am Eingang Rampengasse: Hier hat sich im Foyer ein Stand platziert mit Namen “ELA Griechische Spezialitäten & Feinkost”. An diesem Platz hatten sich in Vergangenheit schon diverse Anbieter versucht u. a. ein Eisverkäufer. Und am Ende stand dort nur noch ein Automat, mit dem man sein altes Handy verkaufen entsorgen konnte. Wünschen wir dem neuen Griechen also viel Erfolg, damit sein Mut belohnt wird! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2023

CCA im CCA = Cash-Card-Automat im City Center Ahrensburg

Der Investor vom City Center Ahrensburg (CCA) tut viel dafür, seinen dortigen Mietern ein paar Steine in den Weg zu legen. So habe ich schon in Vergangenheit darüber berichtet, dass im Einkaufszentrum in der Rampengasse eine “Filiale” von Amazon zu finden ist, also der Konkurrenz von Läden im Center. Denn die CCA-Besucher werden dort schon vor Eintritt in einen Laden dazu aufgefordert: “bei Amazon bestellen, hier abholen”. Was für eine irre Idee für ein sogenanntes “Einkaufszentrum”, wo die Geschäfte sich gegen Amazon zur Wehr setzen müssen!

Und nun sah ich noch etwas im CCA, nämlich einen neuen Cash-Automaten von Euronet an der Stelle, wo zuvor ein Papcorn-Automat gestanden hatte. Hier können Inhaber von Giro- und Kreditkarten bares Geld abheben, aaaber: mit Gebühren! Und diese Gebühren kassiert nicht nur der Automatenaufsteller, sondern auch der Münchner Investor vom Ahrensburger CCA partizipiert davon, dass Kunden dort ihre Geldkarten reinstecken, um Bargeld rauszuholen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2023

CCA: Das Stadtfest hat Spuren in den Toiletten hinterlassen

Als ich gestern durch die Innenstadt ging, da waren dort vom Stadtfest am Wochenende keine Spuren mehr zu sehen. Und Straßen und Wege waren sauber. Nur in den Toilettenräumen vom CCA sah es gestern am Nachmittag ziemlich ungepflegt aus, wenn Sie bitte mal einen Blick auf die Bilder vom Ort der Notdurft werfen wollen!

Ich hörte: Während des Stadtfestes sind Jugendliche (?) in das CCA eingedrungen und haben dort auf den Toiletten ein Chaos hinterlassen. Die Spuren wurden inzwischen beseitigt, aber ein sichtbares Zeichen war gestern noch ein abgedecktes Urinal, das auf einen Klempner wartet, denn es wurde mit Klopapier verstopft.

Gäbe es im CCA ein gutes Center-Management, dann hätte sich der Frevel verhindern lassen können. Zumal so etwas auch beim letzten Stadtfest vor Corona passiert ist. Damals hörte ich, dass die Center-Verwaltung so unverschämt gewesen ist, die Kosten für Instandsetzung der Toiletten durch eine Klempnerfirma den Center-Mietern in Rechnung zu stellen, deren Kunden die Toiletten benutzen, weil es dort keine Kundentoiletten gibt. Also den Inhabern von Restaurants, Café, Friseur- und Kosmetikladen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Juni 2023

Sandmännchen im Ahrensburger Rathaus: Wie die Verwaltung der Stadt den Bürgern reichlich Sand in die Augen streut

Ein Autofahrer, der in die Ahrensburger Innenstadt fahren möchte und sich zuvor auf der Hompage der Stadt nach Parkmöglichkeiten informiert, der findet dort unter “Parken in Ahrensburg” auch eine “Liste der Parkhäuser”. Und diese Liste ist witzig, obwohl kein Autofahrer wirklich darüber lachen kann.

Es werden vier Parkhäuser aufgeführt. An erster Stelle: “P+R Parkhaus Alter Lokschuppen” mit dem Hinweis: “hier ist kostenloses Parken möglich”.

Möglich ist auch, dass die Verwaltung die Autofahrer, die einen Parkplatz in der City suchen, bewusst auf den Arm nehmen will. Denn der Alte Lokschuppen ist nicht für Autofahrer, die nach Ahrensburg kommen, um zu bleiben, sondern im Gegenteil: Es ist ein Parkhaus für Autofahrer, die aus Ahrensburg wegfahren, und zwar mit der Bahn. Denn das bedeutet P+R. Und wer nicht mit der Bahn fährt, der darf sein Auto auch nicht im Alten Lokschuppen abstellen.

Und dann folgen die Parkhäuser Alte Meierei und Woldenhorn. Das sind aber keine städtischen Parkhäuser, sondern sie gehören einer Immobilienfirma. Und die Gebühren für das dortige Parken liegen ganz weit oben, sodass viele Autofahrer diese Häuser bewusst umfahren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Januar 2023

Wiedervorlage: “Herzlich Willkommen” vor der geschlossenen Tür eines Einkaufscenters!

Im Schilda des Nordens gibt es auch Episoden, die nicht von der städtischen Verwaltung oder der örtlichen Politik verursacht worden sind. Ein Kapitel im Buche der Schildbürgerstadt Ahrensburg trägt die Überschrift “Einkaufszentrum defekt”. Und dieses Thema ist eine Wiedervorlage, wozu Sie nachlesen können, was ich bereits am 4. Juli 2021 gebloggt habe. Und ob Sie es glauben oder nicht: Die Eingangstür vom CCA in der Rampengasse ist immer noch versperrt, weil defekt. Und die Tür in der Großen Straße ebenfalls.

Versuchen Sie das mal ganz nüchtern zu betrachten: Ein Einkaufscenter verschließt eine Eingangstür, stellt dahinter ein Warnhütchen und klebt ein Schild an die Glasscheibe mit der Aufschrift “Defekt”! Und dieser Zustand besteht nun schon seit über 1 ½ Jahren.

Geht man auf die Homepage vom City Center Ahrensburg, um zu ergründen, wer diese Geschäftsimmobilie vor Ort verwaltet, dann findet man dort keinen Namen.

Auf der Homepage ist im Impressum ist angegeben: “ILG Centermanagement GmbH mit dem Sitz in München Geschäftsanschrift: Poccistraße 11, 80336 München Vertreten durch: Florian Lauerbach Kontakt: Telefon: 089 88 96 98-0 Telefax: 089 88 96 98-11 E-Mail: info@ilg-gruppe.de”

Dieser Florian Lauerbach scheint seit dem Kauf der Immobilie im Winterschlaf zu liegen, und zwar von Januar bis Dezember. Vermutlich weiß der Mann garnicht, wo die Stadt Ahrensburg überhaupt liegt. Und wer sich im CCA umsieht, der findet im Keller an einer Tür ein Schild mit dem Firmennamen WIsaG. Und dieses ist eine Gebäudereinigung in Hamburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Dezember 2022

Zum Thema Kultur: Szene Ahrensburg möchte nun endlich mal Werbung machen für Szene Ahrensburg

Szene Ahrensburg gibt es im 14. Jahrgang, ohne dass der Blogger dafür Werbung gemacht hat. Ich meine klassische Werbung, also Anzeigen, Plakate oder Flyer in die Briefkästen der Bürger von Ahrensburg. Die bis dato Nicht-Werbung liegt daran, dass Werbung nicht wenig Geld kostet, das mir die Leser meines Blogs aber nicht zahlen müssen, weil Sie gratis lesen dürfen.

Als ich kürzlich durchs CCA gegangen bin, sah ich dort eine Leuchtwerbetafel, wo Werbung wechselweise geschaltet wird. Und die Firma, die das Ding dort installiert hat, fordert mich auf: “Wirb bei uns!” und: “Jetzt hier Jobanzeige schalten” – siehe die Abbildung!

Ich suche keinen Job und habe auch keinen Job zu vergeben. Aber mir kam spontan der Gedanke: Hier werde ich für Szene Ahrensburg werben! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2022

Stadtwerke Ahrensburg: Mein Rat wurde gehört und in die Tat umgesetzt

Am 23. Juli 2020 habe ich kritisiert, dass die Stadtwerke Ahrensburg in der Innenstadt zweimal Geschäftsräume betreiben, einmal in der Lohe und einmal im CCA. Und ich habe darauf hingewiesen, dass die Stadtwerke im digitalen Zeitalter nur ein Geschäftslokal benötigen, und zwar das in der Lohe, welches ausreichend sein dürfte.

Was lange währt, wird endlich gut: Die Stadtwerke haben meinen Rat befolgt und sind jetzt nur noch in der Lohe 1 zu finden. Im CCA ist die Deko zwar noch dran, aber am Eingang ist der Hinweis angebracht, dass die Kunden hier nicht mehr bedient werden sondern zur Lohe kommen sollen.

Was mich allerdings irritiert, das ist der Umstand, dass der zweite  Stock im CCA noch voll im Design der Stadtwerke gestaltet ist. Und weil die Stadt diese Räume ja bestimmt nicht von einem Monat auf den anderen gekündigt haben wird, hätte die Etage ja blanko übergeben werden müssen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. November 2022

Wie dämlich ist das denn?! Die Verwaltung vom CCA will die Läden im Center schädigen!

Da scheint jemand echt vom Jaguar gebissen worden zu sein! Und derjenige hat im City Center Ahrensburg an der Tür zur Tiefgarage ein Plakat anbringen lassen, obwohl die Tiefgarage gar nicht dem Eigner des CCA gehört. Und auf dem Plakat werden die Autofahrer aufgefordert, dass sie am verkaufsoffenen Sonntag nicht mit dem Auto kommen und den Kofferraum mit Einkäufen füllen sollen, sondern sie mögen doch auf dem “Drahtesel” radeln – siehe die Abbildung!

Was sagt eigentlich der Eigentümer der Tiefgarage dazu? Und was sagen die Läden im Center zu dieser Aktion, wo man weiß, dass Kunden mit Kofferraum mehr Umsatz bringen als Kunden mit Gepäcktaschen am Fahrrad? Was also soll dieser Quatsch mit Soße?! Und wer steckt eigentlich als Drahteselzieher dahinter…?

Ich habe recherchiert und erfahren: Dahinter steckt die größte Lobbyisten-Fraktion, die es in Ahrensburg gibt, nämlich der ADFC! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. November 2022

Aktuelles aus dem Schilda des Nordens: CCA defekt * Görtz versperrt * Sticker für Sauberkeit

Im Schilda des Nordens gibt es auch ein Shopping-Center, nämlich das CCA, was “City Center Ahrensburg” meint. Doch in Wahrheit handelt es ich dabei nicht um ein Einkaufszentrum, sondern es ist eine Geschäftsimmobilie mit Läden, deren Eigner in München sitzen und die Stadt Ahrensburg vermutlich nur vom Hörensagen kennen. Und verwaltet wird das CCA von einer Firma, die alles daransetzt, dass der Besucherstrom ins CCA sich in Grenzen halten soll.

Corpora Delicti: Seit rund zwei Jahren ist eine der Eingangstüren in der Rampengasse defekt. Und jetzt ist auch noch eine Tür in der Großen Straße defekt – siehe die Abbildungen!

Nun warte ich darauf, dass auch noch die übrigen Eingangstüren defekt sind und die Kunden dann nur noch über die Tiefgarage ins CCA kommen.

Management by Blue Jeans bedeutet: An jeder Schwachstelle sitzt eine Niete. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. September 2022