Schlagwort-Archiv: CCA

CCA: Jetzt auch mit Zuckerwatte neben den Quengel-Geräten

Eltern mit kleinen Kindern kennen die Quengel-Ecken im City-Center-Ahrensburg, nämlich dort, wo die Spielgeräte mit Geldeinwurf stehen. Und dieser Bereich wurde jetzt im CCA ausgebaut, und zwar direkt am Eingang von der Rampengasse. Dort stehen nicht nur Eisenbahn und Motorrad, sondern hier wurde nun auch noch ein Automat mit Zuckerwatte platziert.

Zuckerwatte gibt es auf Jahrmärkten wie dem Hamburger Dom. Und inzwischen ist bei Eltern bekannt: Weder in Nutella noch in Cola gibt es mehr Zucker als in Zuckerwatte, wo der Anteil = 100 Prozent beträgt. Und es gibt es immer mehr Warnungen vor zu viel Zucker für Kinder und auch für Erwachsene.

Ich gönne Kindern die süße Watte. Aber sie sollte den Jahrmärkten vorbehalten bleiben und nicht in einem Einkaufszentrum neben den Spielgeräten angeboten werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. April 2024

Seit Tagen: Graffiti in der Rampengasse – die Verwaltung guckt offensichtlich nicht hin

Wir Ahrensburger Bürger haben dafür bezahlt, dass in der Rampengasse nicht nur teure Holzbänke aufgestellt wurden, sondern wir haben auch dafür gelöhnt, dass dort Pflanzencontainer mit Pflanzen stehen. Darüber freut man sich nicht zuletzt bei den Investoren vom CCA, denn es kommt dem Einkaufszentrum zugute. Das vorab.

Nun sehe ich seit Tagen, dass die Pflanzencontainer mit hässlicher Graffiti beschmiert sind. Wenn so etwas früher passiert wäre, als das CCA noch unter der Obhut von Manager Erich Lawrenz gestanden hatte, da wären die erste dieser Schmierereien schon nach einem Tage wieder entfernt worden, sodass die beiden anderen dann möglicherweise garnicht passiert wären, weil die Chaoten, die so etwas machen, dann die Lust zu neuerlichen Taten verlieren, wenn sie erkennen müssen, dass ihre Werke nicht von Dauer sind. (An der Rathauswand war es in Vergangenheit so.)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass kein Mitarbeiter aus dem Rathaus nicht in die Rampengasse kommt, um diesen Unfug zu sehen. Und dann wäre es ja wohl naheliegend, es umgehend weiterzuleiten an diejenigen Mitarbeiter, die dafür verantwortlich sind, diesen Frevel nicht nur bei der Polizei zur Anzeige zu bringen,  sondern auch entfernen zu lassen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2024

Besucher vom CCA bekommen neuerdings was an die Ohren

Wer in diesen Tagen ins CCA gegangen ist, der hat was an die Ohren bekommen. Dabei handelt es sich um Musik. Und diese Musik kommt vom neuen Eis- und Crêpes-Stand mit Popcorn im Foyer am Eingang in der Rampengasse, wo der Besucer nun an einen orientalischen Basar erinnert wird – siehe Foto! Und die Musik als solche klingt in meinen Ohren recht verwunderlich.

Wenn man nämlich weiß, dass musikalische Darbietungen in einem Einkaufszentrum auch in den Ohren der GEMA klingt, und zwar kommerziell, dann kann man sich ausrechnen: Der neue Standbetreiber muss viel Geld haben, wenn er sich das leisten kann. Aber vermutlich wird der Investor vom CCA dafür zur Kasse gebeten, denn die Töne sind ja in der gesamten Mall zu vernehmen.

Vielleicht lässt der Eis- und Crêpes-Mann dort ja aber auch ausschließlich gemafreie Musik abspielen, die er möglicherweise sogar selber produziert hat? Ich konnte es nicht heraushören. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Februar 2024

City Center Ahrensburg (CCA): Wasserschaden im Kopf

Das City Center Ahrensburg hat zwei ebenerdige Eingänge, den einen in der Rampengasse, den anderen in der Großen Straße. Und der in der Großen Straße ist für den Besucher ein Wandel durch die Leere. Denn auf der linken Seite ist schon seit vielen Jahren ein Leerstand. Und auf der rechten Seite schon seit Wochen und Monaten. Doch während für die linke Seite immer noch krampfhaft ein Mieter gesucht wird, herrscht auf der rechten Seite angeblich ein Wasserschaden.

Lesen Sie bitte den abgebildeten Hinweis! Den findet der CCA-Besucher schon seit einer Ewigkeit an der rechten Seite beim Eintritt von der Großen Straße her. Und jeder der denken kann, der denkt: Hier stimmt etwas nicht. Und was nicht stimmt, dass ist ein Wasserschaden. Denn den gibt es dort genauso wenig wie es  dort das Ristorante Dolce Vita gibt. Statt dessen gibt es Zoff, und zwar zwischen der ehemaligen Betreiberin vom Dolce Vita und den Eignern vom CCA. Was eigentlich ein Thema für die örtliche Presse sein sollte; aber weil das CCA nicht der ADFC ist, gibt es in den Gazetten auch keinen Bericht über den monatelangen “Wasserschaden im CCA”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Februar 2024

Die Steigerung von Mut? Ich sag mal: Übermut

Gerade habe ich berichtet, dass der griechische Spezialitätenstand im CCA nach wenigen Wochen schon aufgegeben hat, und zwar an der Stelle, wo zuvor auch schon zwei Eisstände weggetaut waren, da sehe ich nun: “Neueröffnung ROSELA Eiscafe 01.02.2024 Crepes Soft eis Slush-Tee Kuchen und noch mehr” – siehe die Abbildung!

Sie werden zugeben: Die Jahreszeit ist geradezu ideal für die Neueröffnung von einem Eiscafé. Aber es soll dort ja auch noch Crepes und Kuchen geben. Und all dieses – nämlich Eis, Crepes und Kuchen – gibt es ja nirgendwo sonst in Ahrensburg. Damit hat die Rosela folglich eine richtige Marktlücke für sich entdeckt.

Schon das Schild dort im CCA zeigt, dass hier eine professionelle Geschäftsfrau am Werke ist, falls es die Rosela persönlich ist. Und wenn ihr Eis genauso professionell gemacht ist wie die Werbetafel, dann werden die Kunden bei der Rosela bald genauso in langer Schlange stehen wie bei ihrem Kollegen Ezio – natürlich nur im Winter, versteht sich. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Januar 2024

Immobile Werbung bei Haspa * neue Bank in der Hamburger Straße * Αποχαιρετισμός im CCA

Stellen Sie sich einmal vor, meine lieben Mitbürger, Sie schlendern durch die Ahrensburger City, stehen vor der Rossmann-Filale am Rondeel und sehen dort im Schaufenster die Werbung von Budni mit aktuellen Angeboten! Klar, das können Sie sich nicht vorstellen, weil Sie wissen, dass Rossmann und Budni weder zu einem Firmenverbund gehören noch auf so eine Idee kommen würden – wobei die Idee für Budni natürlich nicht so schlecht wäre. 😉

Und dann schlendern Sie weiter über den Rathausplatz und stehen dort vor der Haspa. Und dort im Schaufenster sehen Sie Werbung vom Makler Grossmann & Berger. Und der macht’s, nämlich: Der Immobilienmakler wirbt bei der Sparkasse, die selber direkt und auch im Firmenverbund im Immobiliengeschäft tätig ist und damit in Konkurrenz steht mit dem Immobilienmakler Grossmann & Berger.

Im Alltag würde das bedeuten: Ein Mensch, der eine Immobilie zu kaufen sucht, macht sich auf den Weg zur Hamburger Sparkasse. Dort angekommen sieht er im Schaufenster die Werbung von Grossmann & Berger und deren Angebote. Und er macht auf dem Absatz kehrt, weil er zum Laden des Platzhirschen will, der gleich gegenüberliegt.

Ein theoretischer Fall. Aber möglich wäre er doch, oder…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2024

Ranking Einkaufscenter in Stormarn: “Facettenreiches Gastronomieangebot” im CCA liegt auf Rang 520

Heute findet der Leser im 3. Buch Abendblatt einen Beitrag von René Soukup, der überschrieben ist: “Ranking: So beliebt sind Stormarner Einkaufscenter”. Und dieses “Ranking” ist aus 3,4 Millionen Google-Rezensionen von einer Online-Plattform entstanden, nämlich von testberichte.de. Und nun wollen Sie sicher wissen, wie das “Ranking” von Stormarner Einkaufscentern ist. Ich zitiere aus dem Beitrag:

Zitate: Abendblatt Stormarn + CCA Homepage

“Im oberen Mittelfeld auf Platz 251 findet sich das Ostkreuz Center in Oststeinbek wieder, das City Center Ahrensburg (CCA) belegt den enttäuschenden 520. Rang.”

 Das wars denn auch in Sachen Einkaufscenter in Stormarn. Warum das so ist, können Sie selber im Abendblatt-Stormarn nachlesen – gibt’s im CCA wie auch bei Nessler. Ich habe den Bericht aus der Zeitung nur aufgegriffen, weil ich das CCA schon in Vergangenheit kritisiert habe, dass man dort online Aussagen macht, die nicht haltbar sind – siehe die Abbildung auf dem Abendblatt-Bericht! Dazu folgende Richtigstellung:  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Dezember 2023

Himmlische Begegnung im CCA: Zwei Engel auf Erden versüßen den Tag

Auf dem Weg von der CCA-Tiefgarage zum Big Döner kamen uns gestern zwei Engel entgegen. Sie nahmen mich in die Mitte, um gemeinsam mit mir ein Halleluja anzustimmen. (Was nicht ganz der Wahrheit entspricht, denn statt Halleluja gab’s ein Tütchen Gummibären von Haribo. 😉 ) Ein himmlisches Gefühl in dieser höllischen Zeit, wo es so wenig Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen gibt.

Was mir dagegen im CCA missfällt: Man bekommt dort kein freies WLAN – siehe die Abbildung rechts! Das ist doof, weil es nicht mehr zeitgemäß ist. Außerdem: Warum gibt es auf den Etagen vom CCA keine Bank oder Sessel? In weniger unfreundlichen Jahreszeiten kann man sich zwar draußen auf eine der städtischen Bänke setzen, wenn man warten muss oder sich einfach nur ausruhen möchte. Aber wenn das Wetter unschön ist, dann möchte man wenigsten im Einkaufscenter einen Sitzplatz haben statt dort im Gang zu stehen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Dezember 2023

Im CCA wird für das AEZ geworben, und die CDU willl die Bürger vergrünkohlen

Wäre ich ein Kaufmann in der Ahrensburger City, dann würde ich mich schon ärgern, wenn dort vor meiner Ladentür für das Alstertal-Einkaufszentrum geworben wird. So, wie das gerade auf den City-Light-Poster-Säulen in der Innenstadt passiert. Denn wozu dient diese Werbung wohl anders, als dass der Auftraggeber damit Kunden nach Poppenbüttel locken will?!

Im City-Center-Ahrensburg (CCA) sieht man das freilich ´nicht so eng – im Gegenteil: Hier liegt auch noch das kostenlose “Alstertal-Magzin” mit “AEZ INSIDE” am Lottostand aus, damit die Kunden beim nächsten Mal dort hinfahren statt in die City von Ahrensburg, wo der Citymanager mit seinen Hundenäpfen im tiefen Winterschlaf ruht.

Und echt bescheuert ist die Werbung der CDU in der Ahrensburger City, und zwar deshalb, weil dort schon heute – also am 7. Dezember 2023 – für das “Traditionelle Grünkohl-Essen” im Restaurant Strehl am 30. November geworben wird. Bis dahin ist es fast noch ein ganzes Jahr; und ich frage mich: Will die CDU ihr Werbeplakat bis zum 30. November 2024 dort hängen lassen?

Kommt nun aber jemand und behauptet, dieses Plakat war doch für die Veranstaltung in 2023, dann weise ich darauf hin, dass es sich dabei um eine Ordnungswidrigkeit der CDU handelt, die ihr Plakat nicht entfernt hat. Und die damit dem Bürger anzeigt, wie ernst man es mit der Kommunikation nimmt und mit den Vorschriften der städtischen Verwaltung. Bisschen verschlafen, der Verein, finden Sie nicht?! Dabei sollten Politiker doch eine Vorbildfunktion in der Stadt ausüben . . . Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Dezember 2023

Automat im CCA * Leser gegen Gender * Doppel-Wumms vom Geier * Leerstand in der Rathausstraße

Im City Center Ahrensburg (CCA) steht schon wieder ein neuer Automat im Erdgeschoss, gefüllt mit Süßem und Getränken. Für mich ist das verwunderlich, denn nicht nur bei REWE gibt es Süßes und Getränke, sondern auch bei Aldi. Ich weiß nicht, wer diesen Automat dort in der Mall aufgestellt hat und betreibt, aber dieses Angebot dient dazu, Kunden von REWE und Aldi fernzuhalten, die dort nur Süßes und/oder Getränke einkaufen wollen. Denn während solche Automaten eigentlich nur Sinn machen, wenn die Läden geschlossen haben, so öffnet und schließt dieser Automat gleichzeitig mit den Läden, nämlich mit der Schließung des City Centers.

Obwohl mir die Gründe für das Gendern durchaus bewusst sind, lehne ich es ab. Weil es nicht nur unsere Sprache verhunzt und noch komplizierter macht als sie es ohnehin schon ist, sondern auch weil es bei der Anwendung das Schreiben und Lesen erschwert. Und so wie mir geht es vielen Menschen im Lande. Ein erkennbares Zeichen liefert aktuell eine Tageszeitung, nämlich der “Tagesspiegel” in Berlin: Die Leser haben protestiert und die Redaktion aufgefordert, andere Formen der genderneutralen Sprache zu verwenden statt Stern und Doppelpunkt. Und: Die Redaktion beugte sich den Wünschen ihrer Leser. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Dezember 2023