Schlagwort-Archiv: CCA

Was ist gefährlicher für das CCA – Corona? Oder Dummheit?

Corona lässt sich in den meisten Fällen ausheilen. Dummheit dagegen nur sehr selten. Corona schadet der Wirtschaft. Dummheit aber noch viel mehr. Gegen Corona wird es bald ein Medikament geben, aber gegen Dummheit gibt es bekanntlich keine Medizin. Oder wie der Volksmund es in der Abkürzung sagt: D. b. d. d. h. k. P.

Menschen, die für das City Center Ahrensburg (CCA) zuständig sind, die zeigen, dass ihnen der gesunde Menschenverstand fehlt. Wie kann es anders sein, denn dort wird im Lageplan auf der Homepage immer noch der Laden Bonita aufgeführt, der schon vor einem Jahr geschlossen hat. Sogar unter “Öffnungszeiten” wird Bonita noch genannt. Wie dämlich ist das denn?!

Außerdem: CCA zeigt an, dass der Laden “All about Tea & Coffee” zur Gastronomie gehört. Warum, weiß der Henker. Aber: Gastronomiebetriebe dürfen zur Zeit nicht öffnen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. April 2020

CDU Ahrensburg gibt bekannt: Heute Neubürgerstammtisch der CDU Grönwohld im Gasthof unter den Linden

Damit Sie die Ahrensburger CDU und den Fraktionsvorsitzenden Detlef Levenhagen in der Coronazeit nicht vergessen, gebe ich einen aktuellen Einblick in die Homepage und stelle dazu ein Foto mit Krisengesichtern. Wozu ich ergänzend sagen muss, dass das Foto bereits Wochen vor Corona aufgenommen wurde; es zeigt das Gesicht der CDU gegenüber den Problemen des Ahrensburger Einzelhandels.

Heute ist also Stammtisch in Grönwohld. Und am Freitag ist Preisskat in Bad Oldesloe. Und so weiter und so fort. Oder um es mit anderen Worten zu sagen: So hält die Ahrensburger CDU in schwieriger Zeit den Kontakt zu den Bürgern. Und diesen Politikern sollen wir vertrauen, wenn sie wieder im Marstall sitzen und über das Wohl und Weh von Ahrensburg entscheiden…!?

Aber vermutlich sind die Damen und Herren zur Zeit beruflich so stark eingebunden, dass sie keine Zeit haben, sich um ihre Ehrenämter zu kümmern, die sie offenbar nur in guten Zeiten ausüben möchten, wenn sie dafür auch Sitzungsgeld kassieren. In ihrem Arbeitseifer jedenfalls stehen sie zur Zeit dem Ahrensburger Bürgermeister in nichts nach. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. April 2020

CCA zeigt an: Apollo Optik ist weg und Bonita ist wieder da – ehrlich!

Über die Dummheit anderer Leute kann man lachen oder weinen – kommt ganz darauf an, aus welcher Sicht der Betrachter den Fall verfolgt. Ich kann lachen. Denn die Dummheit der Leute, die das CCA managen verpennen, bringt mir immer wieder Themen für Szene Ahrensburg, von denen ich weiß, dass die Lesequote hoch ist.

CCA am .. April 2020

So habe ich am 11. April 2020 über den Unfug der Wisag auf der Homepage berichtet und zur nebenstehenden Abbildung ein paar Anmerkungen gemacht, warum das ziemlicher Nonsens ist, was das CCA dort auf der Seite vermeldet.

Und nun habe ich einen Kontrollgang auf die CCA-Homepage gemacht, um zu schauen, ob meine Hilfestellung angenommen wurde. Und siehe da: Man hat gemäß meiner Kritik verbessert, aber unterm Strich wurde das Ganze noch verschlimmbessert.

Zunächst mal das Positive: Das Foto wurde ausgetauscht, so dass dort nicht mehr der sky-Supermarkt erscheint. Und da, wo woher „Presse Center“ zu lesen war, steht nun „City Tabak“ – allerdings nach wie vor unter „Dienstleistungen“. Und aus „Handyreparatur“ ist „smartfix“ geworden. Und das „Nagelstudio“ trägt nun den Namen „A.H. Nails“ und die „Bäckerei/Konditorei“ wird korrekt als „von Allwörden“ angegeben. Und der “Türkische Imbiss” trägt nun den Namen “Big Döner”, und der “Asia Imbiss” heißt “Go Asia”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2020

Und noch ein Blick ins CCA, wo die Verwaltungsfirma Wisag ihre Unfähigkeit durch nassforsches Auftreten ersetzt

Die Homepage ist die Visitenkarte eines Unternehmens. Und wie flusig und unprofessionell das CCA von der Verwaltung gemanagt  abgefertigt wird, zeigt sich auch auf der Homepage. Hier wird nicht nur der Supermarkt sky immer noch im Bilde erwähnt (siehe Abbildung im Kreis!), sondern über die auf der Homepage genannten Läden (sprich Kunden!) hat man offensichtlich bei der Wisag null Überblick. Womit ich sagen will: Die Übersicht „Alles auf einen Blick“ muss von einem echten Deppen erstellt worden sein.

Corpora Delicti: Unter der Rubrik „Dienstleistungen“ wird ein „Presse-Center“ aufgeführt, das eigentlich „City Tabak“ heißt und außerdem unter der Rubrik „Dienstleistungen“ über den Stadtwerken Ahrensburg gar nichts verloren hat. Einige der Firmen im CCA werden in der Übersicht namentlich erwähnt, andere nur als „Handyreparatur“  (= “smartfix”) oder „Nagelstudio“  (= “A.H. Nails”) aufgeführtUnd den von mir geschätzten „Big Döner“ bezeichnet man als „Türkischer Imbiss“. Und der dort genannte „Asia Imbiss“ heißt in Wahrheit „Go Asia“. Und der Laden „All about Tea & Coffee“ wird allen Ernstes unter „Gastronomie“ aufgeführt, wo man hingegen die Firma von Allwörden mit Café unterschlagen hat, während in der Rubrik „Lebensmittel“ eine „Bäckerei/Konditorei“ (= von Allwörden) angegeben wird.

Nicht genug damit: Die Firma “Apollo Optik” entdeckt der verwunderte Leser unter „Mode und Schuhe“. Und den Friseur “GS Cut Style” findet man weder unter „Gesundheit, Kosmetik und Beauty“ noch sonst wo in der gesamten Aufstellung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. April 2020

Missmanagement beim CCA: Kündigung der Security

Die Stadt Ahrensburg hatte über einige Jahre ein Problem, das sich in der Innenstadt abgespielt hat, und zwar im und vor dem City Center Ahrensburg (CCA) in der Rampengasse. Dort war die Welt von Bürgern und Geschäftsleuten nicht mehr in Ordnung, und Beschwerden bei Polizei und im Rathaus häuften sich. Zur Erinnerung zitiere ich aus dem 3. Buch Abendblatt vom 14. Juli 2018 und also lautend:

„’Tag für Tag kommen Kriminelle ins CCA’, berichtete Centermanager Erich Lawrenz seinerzeit. ‚Sie stehlen Whiskeyflaschen aus Supermarktregalen, teure Düfte aus der Parfümerie nebenan, Jeans oder edle Jump­suits aus dem Modeladen ein paar Meter weiter.’ Sogar organisierte Diebesbanden gingen nach Angaben der Kaufleute regelmäßig im Stadtzentrum auf Beutezug. Doch damit nicht genug: Lärmende und teils schwer alkoholisierte Jugendliche drohten Geschäftsleuten Schläge an, weil diese sie zur Ordnung riefen. Erich Lawrenz selbst holte sich einmal sogar eine blutige Nase, als er im Eingangsbereich an der Klaus-Groth-Straße bei einer Gruppe junger Leute für Ruhe sorgen wollte.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. April 2020

Wir Bürger haben soeben 40.000 Euro gelöhnt für Pflanzenkübel in der Rampengasse

Jetzt, in Zeiten der Krise, zeigt es sich, wie unsinnig Entscheidungen von Stadt und Politik in der Vergangenheit gewesen sind. Heute entnehmen wir dem 3. Buch Abendblatt, dass die Pflanzenkübel in der Klaus-Groth-Straße Rampengasse aufgestellt worden sind. Kosten: 40.000 Euro, und zwar aus der Ahrensburger Stadtkasse.

Abbildung frei in Öl gemalt nach Abendblatt

Ursprünglich sollte die Dekoration der Rampengasse 77.000 Euro kosten, was ich hier kommentiert habe. Nun kosten allein die neun bepflanzten Kübel 40.000 Euro. Und wer sich über den hohen Preis wundert, der erfährt aus der Zeitung:

“Alle Behälter wurden von der niederländischen Firma Streetlife aus verzinktem Stahl gefertigt. Die rechteckigen Behälter messen zwei mal 1,30 Meter, die quadratischen eine Seitenlänge von 1,50 Meter, beide Modelle sind 90 Zentimeter hoch.”

Ja, man gönnt sich ja sonst nix. Und wenn die Stadt dem CCA schon die Rampengasse mit Garageneinfahrt geschenkt hat, dann sind die 40.000 Euro für Pflanzenkübel ja quasi nur die Kirschen auf der Torte. Und wer hat das so gewollt? Wir entnehmen der Stormarn-Beilage im Abendblatt, was Martina Grote, Sachbearbeiterin im Amt für Grünflächen und Klimaschutz, dazu erklärt, und zwar: „’Immer wieder haben sich Bürger bei uns beklagt, dass die Klaus-Groth-Straße karg, kalt und zugig sei’.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. April 2020

Nachrichten & Notizen: Gelbe Tonne, ein Glühweinabend, Hundekot, Zins in Ferne und ein stehendes Fließband

Heute macht das 3. Buch Abendblatt auf mit dem Thema: „Gelbe Tonne abbestellt – trotzdem wird geliefert“. Und die Begründung folgt bereits auf dem Fuße: „Wer die 240-Liter-Behälter nicht haben möchte, bekommt sie dennoch – vorübergehend. Entsorger führt logistische Gründe an“. Dazu wird Olaf Stötefalke, Sprecher der AWSH, unter seinem Foto zitiert: „Die Einführung der Gelben Tonne ist eine logistische Herausforderung mit großem Aufwand. Es müssen bis zu 65.000 Behälter verteilt werden“.

Mehr habe ich nicht gelesen, denn was gibt es dazu noch mehr zu berichten außer von Menschen, die unzufrieden sind? Doch Reporter Christian Thiesen muss ja schließlich auch was schreiben, um sein Geld zu verdienen.

Und ich bringe auf Szene Ahrensburg eine Ergänzung zu diesem Thema, wozu ich am 30. Januar 2020 eine E-Mail bekommen habe und also lautend: „Hallo Herr Dzubilla! Ich vermisse einen bissigen Aufsatz in der Szene Ahrensburg zum Thema Wertstoff Tonne 240 L? Habe ich etwa etwas verpasst? Mit den besten Grüßen Carlo Cantina“. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Februar 2020

Dies & Das & Jenes: Nachrichten und Notizen aus Läden in der Ahrensburger City

Wer durch die Innenstadt von Ahrensburg spaziert, der sieht nicht nur Neues bei den Läden, sondern dort ist auch Stillstand zu beobachten. Totaler Stillstand herrscht zum Beispiel im City Center Ahrensburg (CCA). Was sich dort seit vielen Jahren im Eingang Große Straße abspielt, ist nicht nur ein Trauerspiel, sondern für ein Einkaufszentrum ist so etwas schon als Katastrophe zu bezeichnen.

CCA: Leerstand zwischen Aldi & Tafel

Hier – zwischen Aldi und der Ahrensburger Tafel – sollte eigentlich laut Bericht im 3. Buch Abendblatt bis zum vergangenen Jahresende ein Nobel-Italiener sein Restaurant eröffnen. Scheint aber offensichtlich nichts geworden zu sein, denn die Besucher vom CCA blicken dort seit Monaten auf die gleiche Baustelle. Und die Eigner vom CCA halten es nicht mal für nötig, die neu eingesetzten Glaswände abzukleben, damit den Besuchern bei Eintritt in das Einkaufszentrum nicht sofort die Leere voll ins Auge springt.

Ich habe noch nie erlebt, dass ein Einkaufszentrum so unterirdisch verwaltet wird wie das City Center Ahrensburg, wo man am Eingang Große Straße fast schon von einer Verwahrlosung sprechen kann. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Februar 2020

Dies & Das & Jenes: Nachrichten & Notizen aus Ahrensburg

Vor dem Rathaus in der Manfred-Samusch-Straße steht ein Weihnachtsbaum. Daneben ist eine Beschilderung aufgestellt in Sachen der Rathaussanierung und der daran beteiligten Firmen. Dazu habe ich eine Frage und also lautend: Muss das hölzerne Ungetüm, an dem die Tafeln befestigt sind, unbedingt so brutal-hässlich sein und direkt vor dem Eingang stehen?

Und hinter dem Rathaus wurde der Rasen des Stormarnplatzes zu einem Teil befestigt, damit dort die Container und Baumaterialien lagern können. Meine zweite Fragestellung: Wie ignorant und bürgerfeindlich ist die Abwehrhaltung von Politikern, die verhindert haben, dass in einem Arbeitsgang auch der restliche Rasenplatz zum Parkplatz hergerichtet wird, damit endlich ein Ersatz für den Lindenhof-Parkplatz geschaffen wird? In meinen Augen ist das Schikane von gewissen Stadtverordneten gegenüber Bürgern, Kunden von außerhalb und Geschäftsleuten der Innenstadt.

Wie schrieb hierzu doch schon Johann Wolfgang von Goethe in seinem Schauspiel “Torquato Tasso”? Er schrieb: “So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Dezember 2019

CCA: Der Manager ging, der Weihnachtsmann kommt wieder!

Dieses ist eine Geschichte, die so richtig in die Weihnachtszeit passt. Und diese Geschichte hat in Ahrensburg begonnen, und zwar im CCA, dem City Center Ahrensburg. Dort gab es in jedem Jahr den Weihnachtsmann, der durch das Einkaufscenter ging und kleine Geschenke an die Kinder verteilt hat. Und dieser Weihnachtsmann hieß im wahren Leben Erich Lawrenz und war der Manager vom CCA höchstpersönlich.

City Center Ulzburg: Von hier kommt der Weihnachtsmann auch nach Ahrensburg

Dann meinten die neue Center-Eigner, die im fernen München residieren, dass das CCA den Manager Erich Lawrenz nicht mehr benötigt. Un man überreichte dem Mann, der schon die Bauaufsicht über das Center geführt hatte, die Kündigung. Und damit haben sie natürlich auch dem Weihnachtsmann gekündigt. Doch dieser war dadurch nicht arbeitslos, denn Erich Lawrenz war und ist immer noch Center-Manager vom CCU, dem City Center Ulzburg. Und dort fand nicht nur ein “Glühwein-Treff” statt, sondern dort kam auch der Weihnachtsmann aka Erich Lawrenz und machte den Kindern eine Weihnachtsfreude.

So, und nun kommt’s: Im CCA glauben die Scheffes der Märkte Rewe und Müller immer noch ganz fest an den Weihnachtsmann. Und deshalb baten sie den ehemaligen Center-Manager Lawrenz, er möge doch bitte noch einmal zurückkommen! Wenn schon nicht als Center-Manager, dann doch wenigstens nach guter alter Tradition als Weihnachtsmann, der die Kinder beschenkt! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Dezember 2019