Schlagwort-Archiv: Briefkästen

Für den Online-Kauf von Postwertzeichen muss der Käufer die Geschäftsbedingungen für den Onlinehandel der Deutschen Post lesen und akzeptieren

Das Porto für Briefe hat sich seit dem 1. Januar 2025 erhöht. Und weil ich gerade zwei Brief abschicken wollte, habe ich mir  bei DHL im Internet die 95-Cent-Portomarken bestellt und ausgedruckt. Dazu gab es noch etwas, was ich bestätigen musste, nämlich die “Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Onlinehandel der Deutschen Post AG (AGB)”  zur Kenntnis genommen zu haben.

Ehrlich gesagt: Ich habe die Geschäftsbedingungen mit Häkchen akzeptiert, ohne dass ich den Text gelesen habe. Und nun plagt mich mein Gewissen mit der Frage, ob meine blinde Akzeptanz wohl negative Auswirkungen auf meinen Bestellvorgang haben könnte?

Damit Sie wissen, was der Post-Kunde lesen und bestätigen muss, wenn er sich die Postwertzeichen im Internet bestellt und selber ausdruckt, habe ich Ihnen den Text hier verlinkt: AGB_Deutsche_Post_Shop Meine Bitte an Sie: Seien Sie doch so freundlich und lesen Sie das sorgfältig durch und schreiben Sie mir anschließend, ob ich diese Geschäftsbedingungen so wie sie dort stehen, in Gänze akzeptieren konnte für den Kauf von Briefmarken! Vielen Dank! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2025

Häuser baut man nicht auf Eis, es sei denn . . .

. . . es ist ein Iglu, der am Pol gebaut werden soll, wo die Eisdecke noch dick genug ist. Ich denke aber an das Haus, das die Stadt Ahrensburg auf dem Stormarnplatz gebaut hat, auch bekannt als das “Dusch- und Umkleidehaus”. Dieses Haus ist exklusiv für Fußballspieler errichtet worden. Für Mannschaften von Ahrensburger Vereinen genauso wie für die Kicker der Gastmannschaften, wenn sie auf dem Stormarnplatz antreten gegen eines der Ahrensburger Teams.

Gestern habe ich vom Bürgermeister die vorläufige Kostenabrechnung bekommen, die Ahrensburger Steuerzahler für das Dusch- und Umkleidehaus aufbringen müssen, auch wenn sie garnicht Fußball spielen und auch keinen Kicker in der Familie haben. Und wenn Sie sich die Kostenrechnung anschauen, liebe Mitbürger, dann werden Sie dort etwas vermissen, wonach ich den Bürgermeister schon in Vergangenheit gefragt aber keine Antwort bekommen habe, und zwar die Frage nach den Kosten für Grund und Boden.

Das Grundsstück, das für das Dusch- und Umkleidehaus bebaut wurde, ging damit verloren als Grundstück für die Allgemeinheit. Also müssen die Geldwerte der Quadratmeter entsprechend zu den Baukosten addiert werden. Und was diese Kosten betrifft: Es handelt sich hier um ein Grundstück in bester Innenstadtlage. Und sollten die Sportplätze eines Jahres aufgelöst werden, dann könnte das Gebäude wegen der Duschen und Umkleiden möglicherweise als städtisches Bordell eingerichtet werden; aber das Grundstück kann nicht mehr für den Wohnungsbau auf dem Stormarnplatz veräußert oder in Eigenregie bebaut werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Oktober 2024

Heute in der City gesehen: Treppenlift bei Haspa * Schafsfelle auf dem Wochenmarkt * Schmarotzertum im Taka-Tuka-Land

Vor der Haspa-Filiale am Rathausplatz ist mir aufgefallen, dass hier eine Schaufensterscheibe notdürftig repariert wurde mit Pappe und Klebeband. Das lässt darauf schließen, dass dort ein Kunde mit Gewalt an sein Konto kommen wollte, und zwar mit dem Kopf durch die Scheibe. Aber Scherz beiseite, denn vermutlich wollte hier bloß jemand den Treppenlift benutzen, der nebenan im Schaufenster der Haspa steht – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die nachstehende Abbildung werfen wollen! 😉

Was mich wundert: Die Haspa ist doch ebenerdig zu betreten, warum dann der dortige Treppenlift? Meine Vermutung: Weil das klassische Bankgeschäft scheinbar nicht mehr so läuft wie früher einmal, darum vermietet die Hamburger Sparkasse eben ihre Schaufenster an Firmen. Ob das auch als kommerzielles Gewerbe angemeldet ist, weiß ich natürlich nicht. Es könnte sich ja auch um einen kostenlosen Service für die eigenen Bankkunden handeln. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. September 2024

Anonyme “ALTHAUSHALTSGERÄTESAMMLUNG”

Im Briefkasten fand ich einen Zettel mit der Überschrift: “ALTHAUSHALTSGERÄTESAMMLUNG”. Demzufolge sollte man heute seine Althaushaltsgeräte an die Straße stellen, um sie zu spenden. Und gesammelt wurden nicht nur und elektronische Geräte, sondern auch vieles andere mehr wie zum Beispiel: “Kosmetik (Cremes, Parfüm usw”  – siehe Abbildung!

So etwas ist verboten. Weil die Sammlung anonym erfolgt, denn auf dem Zettel ist kein Name und auch keine Adresse angeben. Trotzdem gefällt mir das, denn viele der angeführten Gegenstände darf man heute weder dem Müll zufügen noch an den Straßenrand stellen zwecks Sperrmüllabfuhr, sondern man muss die Sachen selber zur Entsorgung fahren oder gegen Bezahlung abholen lassen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Februar 2023

Posträuber? Oder veralbert die Post ihre Kunden?

Am 11. Juli 2022 habe ich einen Briefkasten in der Sklavenhändlerstraße gezeigt mit der Überschrift: “Neu: Briefkasten der Post mit Selbstentleerung”. Und als ich heute wieder zu diesem Briefkasten gegangen bin, um dort einen Maxibrief reinzustecken, da konnte ich feststellen: Der Briefkasten der Post hatte sich schon wieder selbst geleert – siehe die Abbildung!

Also bin ich mit meinem Brief wieder heimgegangen. Und weil der Kasten um 16.00 Uhr geleert werden soll, bin ich noch einmal hingegangen mit dem Gedanken: Wenn der Entleerer kommt, dann gebe ich ihm meinen Brief mit und frage ihn sogleich, wie es dazu kommt, dass dieser Postkasten nicht nur oben sondern auch unten geöffnet ist. Was zwei Gründe haben kann: Entweder ein Posträuber hat ihn geöffnet oder der Postmann hat ihn nach Leerung nicht wieder verschlossen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. August 2022

Neu: Briefkasten der Post mit Selbstentleerung

Das habe ich bislang auch noch nicht gesehen: Ein Briefkasten, der automatisch selbstentleert wird – siehe die Abbildung! Ich habe das soeben entdeckt, als ich dort einen Brief einwerfen wollte. Und vorsichtshalber habe ich meinen Brief wieder mitgenommen und werde es morgen noch einmal versuchen.

Klar: Personalmangel im Dienstleistungsgewerbe herrscht nicht nur in Kneipen und Kita, sondern offensichtlich auch bei der Post. Und die nach unten geöffnete Klappe hat den Vorteil, dass der Kasten nicht geleert werden muss.

Dumm wäre es natürlich, wenn nicht der Postmitarbeiter vergessen hat, die Klappe nach Entleerung zu schließen, sondern wenn es ein Unhold gewesen ist, der einen besonderen Schlüssel oder Dietrich hat, mit dem er den Kasten entleeren konnte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juli 2022

Postalisches: Neuer Briefkasten in der Sklavenhändlerstraße

Weil ich meine Briefe nicht nur elektronisch als Mail verschicke, sondern auch auf dem herkömmlichen Weg, also Papier in den Briefkasten stecke, darum komme ich in regelmäßigen Abständen zum Briefkasten, der meiner Wohnung am nächsten liegt. Und über den ich mich seit Jahren geärgert habe. Nein, nicht über den gelben Kasten habe ich mich geärgert, sondern über die Deppen, die diesen Briefkasten immer wieder beklebt und beschmiert haben. Und zum Schluss war auch noch Zerstörung der Fall.

Nun sehe ich dort einen wunderschönen neuen Briefkasten. Und ich bin gespannt, wie lange es wohl dauern wird, bis die Schmierfinken wieder kommen werden und ihr übles Werk treiben.

Bei dieser Gelegenheit: Wenn Sie die beiden Briefkästen vergleichen, dann erkennen Sie: Der alte hatte zwei Einwurfklappen links und rechts, der neue hingegen hat nur eine Klappe vorn, die sinnvollerweise etwas breiter ist.

Jahrelang hatte ich mich gefragt: Warum muss ein Briefkasten überhaupt zwei Einwurfklappen haben? Damit zwei Leute gleichzeitig ihre Briefe dort hineinwerfen können? Oder sollte man links die Briefe und rechts die Karten reintun? Ja, oder ist die eine Seite für Links-, die andere für Rechtshänder gedacht…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juni 2022

Nachrichten + Notizen: Umzug von koti * Parklet beschmiert * Strom- und Briefkästen ebenfalls * Bäume am Blindenhof * falscher Parkplatz

Auf dem Blindenhof, dort wo KiK und Ted residieren, habe ich noch niemals eingekauft und kann mir deshalb auch kein Bild darüber machen, wie der Kundenverkehr in diesen Billigläden ausschaut, wo es für die Kunden nicht mal einen Parkplatz gibt. Und das dritte Ladenlokal an der Brücke steht leer seit das Gebäude errichtet wurde. Warum wollte dort bis heute kein Laden eröffnen…?

Nun sah ich dort den Hinweis, dass koti, der Laden mit skandinavischem Design, aus der Hagener Allee umziehen will in den Blindenhof. Was auf jeden Fall schlecht ist für die Hagener, denn koti hat dort viele Menschen angezogen. Ob der Umzug gut ist für koti, wird sich zeigen. Auf jeden Fall ist der neue Laden größer und attraktiver in seiner Bauweise. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Mai 2022

Schokolade im Briefkasten, Nachfrage im Blog

In der vergangenen Woche fand ich in meinem Briefkasten ein Päckchen, das weder durch die Post noch durch sonst eine der offiziellen Zustellerfirmen geliefert worden ist. Denn das Päckchen trug weder eine Anschrift noch den Namen eines Absenders, sondern es war anonym.

Die logische Folge wäre, dass ich dieses anonyme Päckchen nicht öffnen dürfte, sondern dass ich es sofort zur Polizeidienststelle an der Reitbahn hätte bringen müssen. Denn wer steckt mir ein anonymes Päckchen in meinen Briefkasten…?!

Meine Neugier hat meine Vorsicht überrumpelt. Und in dem Päckchen – Sie haben die Abbildung längst gesehen – waren zwei Tafeln Marabou King Size Black Saltlakrits. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. November 2020

Sind Briefkästen der Post in Ahrensburg faschistisch…?

Die Stadt Ahrensburg hat auch eine „Antifaschistische Jugend“. Und was macht diese Jugend? Antwort: Sie lässt Kunststofffolien bedrucken und klebt diese auf die öffentlichen Briefkästen der Post – siehe die Abbildung!

Früher waren diese Briefkästen mal gelb. Heute sind sie bunt. Weil Narrenhände sie bekleben. Mit Parolen genauso wie mit Reklame. Abgesehen davon, dass das unschön aussieht, so fällt das unter den Tatbestand von Sachbeschädigung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. November 2020