Immer wieder sollen arglose Bürger mit schrägen Werbemethoden übers Ohr gehauen werden. Und ich empfinde es als höchst erstaunlich, dass zum Beispiel ein Taschendiebstahl bei der Polizei angezeigt und verfolgt wird, während dubiose Methoden in der Werbung, mit denen schräge Vögel ans Geld der Konsumenten wollen, nicht geahndet werden.
Da ist zum Beispiel mal wieder Dr. Michael Eckstein, Inhaber der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, der auf seinem „Ahrensburg-Portal“ im Internet immer wieder verbotene Werbung schaltet. Verboten, weil diese Werbung redaktionell aufgemacht und nicht als Werbung gekennzeichnet ist.
Aktuelles Beispiel: Eckstein wirb für die Flora-Apotheke, wo die Heilpraktikerin Maria Lehrke den Leuten eine halbe Stunde ins Gesicht gucken und dafür 30 Euro kassieren will. Dabei bietet die Apotheke ihre Schüßler-Salze an, mit denen gesundheitliche Hilfe suggeriert wird. Weiterlesen









