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Nachrichten & Notizen: * Eckstein kann’s nicht lassen * Der MARKT unterlässt es auch nicht * Ein wissenschaftlich belegter Turbo * Bloggers Profil auf Tinder entdeckt

Wie häufig habe ich den Inhaber der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG schon darauf hingewiesen, dass er die Werbung auf seinem Waschzettelportal als solche kennzeichnen muss, sprich: “Anzeige” darüber setzen. Aber Dr. Michael Eckstein schert sich nicht darum nicht die Bohne, denn aktuell erscheinen auf seinem Werbeportal schon wieder Anzeigen ohne dass diese vorschriftsmäßig gekennzeichnet sind – siehe die Abbildungen!

Auch das Anzeigenblatt MARKT kann es nicht lassen, die Reklame von Firmen zu veröffentlichen, deren Angebote der Fragen würdig, sprich: fragwürdig sind. Ich habe darüber schon mehrfach berichtet, aber beim Verlag hält man sich offenbar weiterhin an das Wort vom ollen römischen Kaiser Vespasian, der gesagt hat: “Pecunia non olet!” – Geld stinkt nicht! Dass man sich mit diesen Veröffentlichungen beim MARKT einen Gefallen tut, stelle ich infrage. Aber bei den Lesern des Anzeigenblatts könnte es aber unliebsame Folgen haben. Doch für diese muss der Verlag ja nicht haften. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Mai 2025

Mystik: Wenn Eulen eine Brille tragen, muss das der Blogger hinterfragen!

Eulen haben in vielen Kulturen der Völker eine besondere Bedeutung: Sie sind Symbole für Weisheit, Freundschaft und Mystik. Leser von Szene Ahrensburg haben schon in Vergangenheit bemerkt, dass ich eine Anzeige für meinen Blog mit einer Eule illustriert habe – siehe die Abbildung links!  Was ich damit kommunizieren will, ist klar: Wer Szene Ahrensburg liest, der erfährt auch Dinge, die nicht im Abendblatt Stormarn, im Stormarner Tageblatt oder gar im Anzeigenblatt MARKT stehen, dem Mitteilungsblatt der BürgerStiftung Region Ahrensburg. 

Und damit komme ich zu einer aktuellen Anzeige vom Abendblatt. Wir sehen dort eine Eule, die offenbar kurzsichtig ist, denn sie trägt eine auffallend große Brille. Und wir lesen: “Schlau sparen! Klug lesen!” Und wie das funktionieren soll, erfahren wir im Kleingedruckten: “4 Wochen lesen für nur 8 €” – siehe die Abbildung rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Mai 2025

Wer nicht hören will, muss zahlen. Wie zum Beispiel Dr. Michael Eckstein.

Im vergangenen Jahr hat Dr. Michael Eckstein dem Blogger von der Szene Ahrensburg über einen Hamburger Rechtsanwalt eine Abmahnung schicken lassen, weil ich auf Szene Ahrensburg etwas veröffentlicht habe, das dem Stifter-Doc missfallen hatte. Und obwohl ich dem Abmahnanwalt erklärt hatte, dass sein Mandant vermutlich begriffsstutzig sei, hat der Advokat sich nicht davon abhalten lassen, Klage gegen mich beim LG Hamburg einzureichen. Und wie ich es nicht anders erwartet hatte, hat der Richter die Anklage als unberechtigt abgewiesen und dem Antragsteller sämtliche Kosten dafür auferlegt.

Die Kosten: Das ist die Rechnung  des Anwalts von Eckstein. Und das ist die Rechnung meines Anwalts. Und dazu die Gerichtskosten. Summa summarum: Dr. Michael Eckstein hatte sich Kosten von rund 2.500 Euro eingehandelt, weil er nicht begreifen wollte oder konnte. Und damit kommt ich zum Kasus knacksus und frage:

Von welchem Geld hat Stifter Eckstein diese rund 2.500 Euro wohl gezahlt? Aus seiner privaten Tasche vermutlich, oder? Oder etwa mit Geld der BürgerStiftung Region Ahrensburg und hier womöglich vom Spendengeld der Bürger aus der Aktion “100 mal 100 Euro”…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. April 2025

Stormarns Partei Die Linke will mit einem Verbrecher, der vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) per Haftbefehl gesucht wird, ohne Vorbedingungen verhandeln

Die Partei Die Linke hat eine Annonce im MARKT aufgegeben, dem Anzeigenblatt für Ahrensburg, Bargteheide, Trittau und Umgebung. Mit dieser Propaganda fordert diese Partei die örtliche Polizei auf, die Waffen niederzulegen und in Zukunft mit angreifenden Terroristen und Mördern zu verhandeln ohne Vorbedingungen. Eine absurde Forderung, finden Sie nicht?

Oder habe ich den Text falsch verstanden? Es könnte nämlich auch sein, dass Die Linke mit ihrer Forderung in Wahrheit garnicht die Polizei meint sondern die Ukrainer, die ihre Verteidigung beenden und alle Waffen niederzulegen sollen, um mit dem russischen Kriegstreiber Wladimir Putin ohne Vorbedingungen zu verhandeln. *lol*

Dass Die Linke hingegen ihre Annonce tatsächlich auch an Putin richtet, bezweifle ich; und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass dieser international gesuchte Kriegsverbrecher den MARKT  für Ahrensburg, Bargteheide und Trittau garnicht liest. Denn mit “Umgebung” von Ahrensburg, Bargteheide und Trittau meint der MARKT-Verlag bestimmt nicht Moskau. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Januar 2025

Rätsel zum Sonntag: Ist das die Klappe bei einem einteiligen Schlafanzug?

Betrachten Sie das nachstehende Bild! Ich fand es auf der Titelseite vom MARKT an diesem Wochenende. Und dazu auch noch im Innenteil des Anzeigenblattes. Und mit diesem Bildchen gebe ich Ihnen ein Rätsel auf und frage Sie: Was wird hier gezeigt…?

Dazu ein wenig Hilfestellung: Mit dem Bild wird geworben für Sport und Gesundheit. Vielleicht kommt Ihnen dabei der Gedanke, dass es sich um das Dekolleté einer Frau handelt, aber: Ein Dekolleté ist der Ausschnitt bei Damenbekleidung vom Hals bis zur Brust. Und vom Hals ist hier nichts zu sehen.

Die älteren Bürger unter Ihnen denken vielleicht an ihre Kindheit. Denn dort gab es für Kinder einen Schlafanzug, der einteilig gewesen ist. Und vor dem Gesäß war eine Klappe im Stoff, die man öffnen konnte, wenn der Gang zur Toilette passieren sollte. Und einen solchen Schlafanzug mit Po-Klappe, den man als Jumpsuit bezeichnet, gibt  es auch heute noch für junge Damen – siehe die Abbildung rechts! Jedoch: Der Ausschnitt für die Öffnung wäre beim oben gezeigten Bild nicht sonderlich passgerecht, sodass ein Geschäft in die Hose gehen würde. Und mit einem Angebot für Sport und Gesundheit hätte es auch nicht direkt zu tun.

Okay, ich will Sie nicht länger auf die Folter spannen und zeige Ihnen deshalb, wofür mit der Abbildung geworben wird: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. September 2024

Wie das Stormarner Tageblatt online bei schrägen Geschäften kassiert

Wie ich schon mehrfach auf Szene Ahrensburg veröffentlicht habe, muss Werbung in den Medien als Werbung gekennzeichnet sein mit dem Hinweis “Anzeige”. Das gilt für Print-Medien genauso wie für Online-Portale und ist gesetzlich vorgeschrieben. Und ganz besonders wenn die Werbung redaktionell gestaltet ist, muss sie eindeutig als Anzeige deklariert sein.

Ich komme damit zum Stormarner Tageblatt. Dort fand ich online den Hinweis: “Das könnte Sie auch interessieren”. Und dazu war ein Foto abgebildet mit einem Mann, der irgendwelches Papier sortiert, das offensichtlich wie Geldscheine wirken soll. Und darunter stand geschrieben: “Private Krankenkassen verschweigen: Wer in Deutschland 55+ ist, hat Anspruch auf Beitragssenkung”. Und oben links am Rand des Fotos war der Hinweis “Anzeige” zu erkennen – siehe die Abbildung!  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juli 2024

Unlautere Werbung: Ahrensburg-Portal und Abendblatt sitzen in einem Boot

Der NDR-Mitarbeiter Dr. Michael Eckstein betreibt in Ahrensburg auch eine eigene Firma: Stifter-Service GmbH & Co. KG, An der Reitbahn 1. Und diese Firma betreibt ein Werbeportal mit dem Namen “Ahrensburg-Portal”. Hier werden so gut wie nur Presse- und Waschzetteltexte veröffentlicht, nicht nur aus Ahrensburg, sondern aus dem ganzen Umland.

Und auf seinem Portal veröffentlicht der Betreiber auch Werbung. Zum Beispiel von der Hamburger Sparkasse (Haspa). Diese Werbung ist ordnungsgemäß gekennzeichnet mit dem Hinweis: “Anzeige”. Aber danach folgt auch Werbung, die nicht als Anzeige geklariert ist. Immer wieder habe ich darauf hingewiesen, dass das gegen das Wettbewerbsgesetz (UWG) verstößt. Aber Dr. Eckstein ist offenbar begriffsstutzig. Ja, ich bezweifle sogar, dass dieser Mann überhaupt geschäftsfähig ist.

Und neuerdings veröffentlicht auch das Hamburger Abendblatt online Anzeigen und deklariert sie nicht entsprechend – siehe Abbildung! Als Wettbewerber könnte ich dagegen juristisch vorgehen, aber ich bin ja ein friedliebender Mensch. Mir reicht es, den Verlag an dieser Stelle darauf hinzuweisen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juni 2024

Bloggers Wort zum Sonntag: Warum wird die Stadt Ahrensburg vom “Runden Tisch” öffentlich ins Zwielicht gestellt?

Im Anzeigenblatt MARKT ist an diesem Wochenende eine Anzeige erschienen, ganzseitig und vierfarbig. Ob es sich dabei um eine bezahlte oder vom Verlag gratis zur Verfügung gestellte Seite handelt, weiß ich nicht. Jedenfalls ist dieses “eine Initiative von: Runder Tisch Ahrensburg – für Zivilcourage und Menschenrechte”, wo rund 70 Firmen, Parteien und Institutionen aus Ahrensburg mit ihren Logos anzeigen: “Wie sind die Brandmauer – Ahrensburg für Demokratie und Menschenrechte” – siehe die Abbildung!

Zitat aus dem Text der Veröffentlichung: “In unserer Stadt leben und arbeiten Menschen verschiedener Herkunft friedlich zusammen. Dies soll auch weiterhin so bleiben. Hass und Ausgrenzung haben in unserer Stadt keinen Platz. Leider sehen wir seit geraumer Zeitt, dass diese grundliegenden Werte infrage gestellt werden. Im Bewusstsein der deutschen Geschichte sehen wir uns heute in der Verantwortung, diesen Kräften nicht tatenlos zuzuschauen. Das Eintreten für unsere Demokratie und die entschiedene Ablehnung jeder Form von Rechtsextremismus und Rassismus eint uns ALLE. Ahrensburg ist standhaft  Für Demokratie und Menschenrechte.”

Dass Demokratie und Menschenrechte das A und O eines freiheitlichen Staates sein müssen – das unterschreibe ich voll. Und: Wenn deutsche Idioten brüllen: “Ausländer raus!” oder Migranten ein Kalifat für Deutschland fordern – beides ist in meinen Augen gleichermaßen verwerflich und bedarf massiver Kritik. Aber sachliche und berechtigte Kritik an Ausländern ist noch lange keine Ausländerfeindlichkeit, wie das häufig dargestellt wird. Von “Deutschfeindlichkeit” spricht auch niemand, wenn deutsche Bürger von Ausländern kritisiert werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Juni 2024

Dr. Michael Eckstein verstößt schon wieder gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

Erinnerung: Weil ich vor einiger Zeit mal eine Behauptung über Carmen Lau, Geschäftsführerin der BürgerStiftung Region Ahrensburg, gemacht und nicht im Konjunktiv formuliert habe, hat die Dame mir daraufhin durch eine Hamburger Anwaltskanzlei eine Unterlassungserklärung zukommen lassen und die Rechnung des Advokaten über 1.134,55 Euro, die ich bezahlt habe.

Schon häufig habe ich darauf hingewiesen, dass Dr. Michael Eckstein mit seinem AhrensburgPORTAL gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verstößt, weil er dort Werbung veröffentlicht, die nicht als Werbung mit dem Wort “Anzeige” gekennzeichnet ist. Das stört den Stifter-Doc nicht die Bohne; und auch heute entdeckte ich auf seinem Werbeportal die dortige “Bauchfett”-Anzeige, die nicht als Anzeige gekennzeichnet ist. In meinen Augen ein klarer Verstoß gegen das UWG  – siehe den Screenshot!

Was meinen Sie, liebe Leser: Soll ich dem Doc nun auch durch meinen Anwalt eine Abmachung mit Kostennote über 1.134,55 € schicken lassen? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Mai 2024

Eckstein: Verbotene Werbung für Solaranlagen und ein “soziales Projekt” auch für Superreiche

Dass Werbung, die in den Medien veröffentlicht wird, auch als Werbung erkennbar sein muss, darauf habe ich Dr. Michael Eckstein schon zum wiederholten Male hingewiesen. Aber der Doktor hat offenbar ein gestörtes Wahrnehmungsvermögen für Recht und Gesetz. Neustes Corpus Delicti: Auf “Ahrensburg-Portal”, dem kommerziellen Werbeportal seiner Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, veröffentlicht Eckstein eine redaktionell aufgemachte Werbung für Solaranlagen – siehe die Abbildungen. Das ist Werbung, die weder mit “Werbung” noch mit dem Hinweis “Anzeige” gekennzeichnet ist. Und das ist widerrechtlich, weil es den Verbraucher irreführt.

Und bei dieser Gelegenheit wiederhole ich: Die BürgerStiftung Region Ahrensburg des Dr. Eckstein sammelt permanent Geld. Zum Beispiel will sie aktuell 100 x 100 Euro kassieren. Begründung: “zu Gunsten sozialer Projekte in der Region”. Und wenn jemand so blauäugig ist, seine sauer verdienten Kröten an die dubiose Stiftung zu geben, dann erfährt der Spender hier, welches “soziale Projekt” er damit möglicherweise unterstützt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. April 2024