Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Wiedervorlage: Jessica Witthaus, Sie treiben ein unseriöses Spiel!

Ich vermute, dass kaum ein Leser von Szene Ahrensburg weiß, wer Jessica Witthaus ist. Und trotzdem haben nicht wenige Ahrensburger eine Geschäftsbeziehung zu Frau Witthaus. Des Rätsels Lösung: Wenn Sie im Lotto spielen, und zwar im NordwestLotto Schleswig-Holstein, erfahren Sie spätestens hier und heute: Jessica Witthaus ist Geschäftsführerin der NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH.

Und damit zu meinem Casus Belli, und zwar zum wiederholte Male: Schauen Sie auf die Abbildung, wo Sie den von mir gekennzeichneten Satz lesen: „Als Lotterieanbieter übernimmt LOTTO Schleswig-Holstein die gesellschaftliche Verantwortung für ein sicheres und seriöses Glücksspiel.“ Aber die Wahrheit ist, dass das Glücksspiel keineswegs seriös ist.

Zu meinem Vorwurf ein Beispiel: Ich habe online ein Rubbellos gespielt, das 1 Euro kostet. Ich habe damit nichts gewonnen, sondern nur meinen Euro zurückbekommen. Das ist ziemlich albern, denn nur ein Vollpfosten will wirklich mit dem Einsatz von einem Euro einen Euro zurückbekommen! Und damit ist sie unseriös, nämlich die Meldung: „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben gewonnen: 1 €“. Das ist Augenwischerei, mit der dem Lottospieler ein Gewinn suggeriert wird, den er in Wahrheit nicht hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Oktober 2025

Hausierer: Die Stadtwerke Ahrensburg und Vodafone haben an meiner Haustür geklingelt

Die Geschichte, die ich Ihnen heute erzähle, hat bereits vor einigen Wochen begonnen, und zwar mit dem Klingeln an meiner Haus- und Bürotür. Davor stand ein junger Mann, der sich als Mitarbeiter der Stadtwerke Ahrensburg vorstellte und mich fragte, ob ich an einem Glasfaseranschluss interessiert wäre. Und weil ich daran schon länger Interesse habe, gab der Mann mir eine Mappe mit Unterlagen und erklärte: „Ein Mitarbeiter der Stadtwerke wird Sie dazu anrufen.“

Das ist nun schon einige Wochen her, ohne dass ein Mitarbeiter von den Ahrensburger Stadtwerken mich bis zum heutigen Tage angerufen hat. (Die warten vermutlich, bis Eis und Schnee kommen und der Boden zugefroren ist. ☃️)

Aber bei unseren Stadtwerken scheint ohnehin nicht alles so richtig zu funktionieren, wenn ich daran denke, dass im vergangenen Jahr direkt vor meinem Haus die Erde aufgerissen worden ist, weil ein Nachbar auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Anschluss bekommen hatte, ohne dass jemand mich zuvor gefragt hat, ob ich bei dieser passenden Gelegenheit nicht auch gleich ans Glasfasernetz angeschlossen werden wolle. Sogar die Arbeiter, die vor Ort waren, haben sich darüber gewundert und sich darüber mokiert, wie unsinnig ihre diesbezügliche Arbeit ist. (Aber die wussten ja nicht, dass es sich um die Stadtwerke vom Schilda des Nordens handelt. 😉 )

Und was passierte dann? Im vergangenen Monat hatte es wieder an meiner Haustür geklingelt. Dieses Mal standen zwei Männer vor der Tür, die sich als Mitarbeiter von Vodafone vorstellten. Sie erklärte mir, dass ich ja seit Jahrzehnten einen Vodafone-Kabel-Anschluss fürs TV habe und sie wollten sich diesbezüglich vor Ort anschauen, ob die dafür in meinem Hause installierte Technik nicht erneuert und damit verbessert werden sollte, ohne dass mir dafür gesonderte Kosten entstehen würden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Oktober 2025

Kann man eine Firma, die eine bestellte und bezahlte Ware nicht liefert, als Betrugsunternehmen bezeichnen…?

Dass es bei Funke, dem Verlag, der das Abendblatt verlegt, nicht richtig funkt, wissen Sie, wenn Sie selber Abonnent sind oder Szene Ahrensburg verfolgen. So habe ich auch heute weder das Abendblatt nicht bekommen, das ich abonniert und im voraus bezahlt habe, wie auch die BILD-Zeitung nicht zugestellt wurde, die von Funke vertrieben wird und gleichfalls von mir im voraus bezahlt wurde.

Ein Gleichnis: Stellen Sie sich vor, Sie bestellen online ein Ticket für eine Konzertveranstaltung und bezahlen es im voraus. Und dann bekommen Sie das Ticket nicht, sondern stattdessen einen Hinweis vom Veranstalter per E-Mail, dass Sie das Konzert auch online hören und sehen können. Wie fänden Sie das?

Ähnlich verfährt die Mediengruppe Funke, die dem nicht belieferten Abonnenten bereits im Vorwege prophyláktisch  empfiehlt, die Zeitung doch einfach online zu lesen – siehe die Abbildung! Und von der nicht gelieferten BILD-Zeitung, die im Verlag Springer erscheint, ist dabei nicht die Rede. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Oktober 2025

Die Bieridee des Stadtverordneten Dr. Wulf Köpke (WAB): Pop-up-Biergarten beim Alten Speicher 🤡

Thema: Alter Speicher am Marstall. Seit zehn Jahren überlegt man in der Stradt, was mit diesem maroden Gebäude passieren soll, ohne dass man sich bis heute auf eine Nutzung der toten Immobilie verständigen konnte. Und jetzt, liebe Mitbürger, wo die Stadt ganz andere und nicht zuletzt finananzielle Probleme hat, da kommt der WAB-Stadtverordnete Dr. Wulf Köpke wie die Krähe aus der Asche und kräht im Anzeigenblatt MARKT noch einmal viele Ideen, die schon in Vergangenheit keinen Zuspruch gefunden haben. Und der Brüller ist die Überschrift: „Der alte Speicher – ein Missgeschick als Chance“. Dieser Satz, meine lieben Mitbürger, ist echte Realsatire und gehört ins Buch über das Schilda des Nordens!

Ich habe einen Absatz aus der Kolumne des alten Herrn herausgehoben – Kommentar überflüssig. Das Thema dieses Blogs soll aber nicht nur der Alte Speicher als solcher sein, sondern der Stadtverordnete Köpke. Der WAB-Mann, der an diesem Wochenende als Murmeltier grüßt, scheint offensichtlich den Überblick verloren zu haben. Hat der Traumtänzer in all den Jahren gepennt? Das Schlimme ist jedenfalls, dass dieser Politiker mit seiner Stimme in der Ahrensburger „Stadtregierung“ sitzt und offenbar überfordert ist.

Bedenkenswert: In der Fraktion der WAB sitzen noch drei weitere Personen. Hat Köpke seinen Text nicht mit denen abgestimmt, denn er hat den Beitrag ja nicht privat, sondern im Namen der WAB abgegeben?! Oder haben die drei anderen auch geschlafen in den vergangenen Jahren? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Oktober 2025

Stormarner Tageblatt über das Parkplatzproblem in Ahrensburg: „Analyse und Erklärungsversuch“ gehen fehl

„In Ahrensburg kann man nicht parken“, schreibt Reporter Patrick Niemeier vom Stormarner Tageblatt. Wäre das ernstgemeint, dann wäre es natürlich eine Zeitungsente, neudeutsch auch Fake News genannt. Das Parken in der Stadt Ahrensburg passiert allerdings in grober Wettbewerbsverzerrung: Die Stadt hat diesbezüglich zuerst einmal gegen das Einzelhandelskonzept für die Innenstadt verstoßen, indem sie den Bau eines Einkaufszentrums auf der ehmaligen grünen Wiese genehmigt hat. Und damit hat für die Läden in der Innenstadt ein unfairer Wettbewerb begonnen.

Richtig ist: In der Innenstadt hat Ahrensburg den ehemaligen Parkplatz Lindenhof verkauft, ohne wie zuvor angekündigt für einen Ersatz zu sorgen. Und den Parkplatz Alte Reitbahn hat man ebenfalls verscherbelt und lediglich für einen provisorischen Ersatz am Stormarnplatz gesorgt. Und vor dem Bürgerentscheid hat die Stadt geplant, nicht nur diesen Interimsparkplatz hinterm Rathaus wieder aufzulösen, sondern man wollte auch Stellplätze in der Hamburger Straße und genauso in der Großen Straße auflösen, und zwar ohne einen Ersatz zu schaffen. Und das wäre für die City und ihre Läden, Restaurants und Praxen grob fahrlässig.

Was ist mit dem famila-Einkaufszentrum entstanden? Hier können die Kunden direkt vor den Ladentüren der Geschäfte parken und den Kofferraum beladen. Mehr noch: Das Parken ist dort sogar kostenlos. Und Reporter Niemeier kommt in seiner „Analyse und Erklärungsversuch“ zur Aussage: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Oktober 2025

Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg will seinen Vorgänger Matthias Stern löschen lassen – auf Szene Ahrensburg 🎃

Ich habe Post bekommen. Der Absender des Schreibens ist kein Geringerer als unser aller Vorsteher, nämlich Benjamin Stukenberg (Dle Grünen), Bürgervorsteher der Stadt Ahrensburg. Und damit ich nicht lange erklären muss, warum der Herr Bürgervorsteher mir ganz persönlich geschrieben hat, stelle ich sein Schriftstück im Original an den Rand, damit Sie es in Wort und Bild selber zur Kenntnis nehmen können, bevor Sie danach im Blogtext weiterlesen – und staunen können.

Beschuldigung eines unbescholtenen Bürgers im Namen der Stadt Ahrensburg

Mit seiner Reklamation bezieht sich Benjamin Stukenberg also auf meinen Blog vom 24. Juli 2025, Und damit trifft der gute Mann völlig ins Leere. Richtig ist: Das reklamierte Foto – siehe Abbildung links! – habe ich zwar am 21. Juli 2025 gemacht, aber vor Beginn der Stadtverordnetenversammlung  und nicht nachdem der Bürgervorsteher ein allgemeines Fotografierverbot ausgesprochen hatte, um die Pressefreiheit im Schilda des Nordens zu beschneiden. Das erkläre ich an dieser Stelle nicht nur ehrenwörtlich, sondern ich beweise es auch mit dem kompletten Foto am Fuße dieses Blogs.

Mein Hinweis an Benjamin Stukenberg: Sie haben mich schriftlich eines Vergehens bezichtigt, das ich nicht begangen habe. Damit haben Sie sich selber blamiert und als Bürgervorsteher unsere Stadt unnötigerweise lächerlich gemacht. Ich erwarte von Ihnen, dass Sie sich bei mir wegen Ihrer Ermahnung genauso schriftlich entschuldigen werden wie Sie mich ermahnt haben. Sollten Sie das nicht für nötig halten, Herr Bürgervorsteher, dann halte ich es für nörtig, Sie weiterhin als Benjamin „Blümchen“ Stukenberg zu bezeichnen, weil Sie auf einem Briefbogen der Stadt Ahrensburg nur Törööö gemacht haben – wenn Sie bitte mal einen Blick nach rechts werfen wollen!

Zu meinem Foto von Matthias Stern noch folgende Anmerkung: Als ehemaliger Stadtverordneter und Bürgervorsteher der Stadt Ahrensburg ist Matthias Stern (CDU) nach wie vor eine Person des öffentlichen Lebens, die ich im öffentlichen Bereich fotografieren und auf Szene Ahrensburg veröffentlichen darf. Ob das dem ehemaligen Pauker nun passt oder nicht, das ist mir als Blogger ziemlich Latte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Oktober 2025

Blick in die Presse: 1. unsensibel, 2. ahnungslos und 3. lesenswert

Dramatischer Bericht aus Stapelfeld heute online im Abendblatt Stormarn: „Psychisch kranker Mann wirft einjährige Tochter vor Pkw“. Passiert ist das bereits am 17. Oktober 2025. Die Unterzeile des Berichts: „Zuvor hatte der 35-Jährige das Mädchen von der Kita in Stapelfeld abgeholt. Gericht ordnet Unterbringung an. Viele Fragen offen.“ Und auch bei mir öffnet sich eine Frage: Was soll das „Symbolbild“, mit dem die Redaktion ihren Beitrag illustriert hat – siehe die Abbildung?!

Und im gedruckten Abendblatt Stormarn finden wir unter der Überschrift „Stormarn“ auf zwei Seiten ganze drei Beiträge und eine Anzeige. Der Aufmacher ist eine Disco in Bad Oldesloe. Darunter gehts um Fischzucht in Hoisdorf. Und auf der zweiten Seite findet der Leser unter „Stormarn“ einen Bericht über Spielzeugeisenbahnen in Aumühle.

Aumühle in Stormarn? Normalerweise liegt der Ort im Kreis Herzogtum Lauenburg, aber weil es aus dem Kreis Stormarn nix zu berichten gibt, weicht man eben nach dorthin aus. Und bald wird vermutlich auch der erste Beitrag aus Quakenbrück unter Stormarn zu finden sein. 😉

Empfehlenswert ist, was Patrick Niemeier fürs Stormarner Tageblatt online geschrieben hat, nämlich seine Meinung. Überschrift: „Innenstadt Bad Oldesloe: Warum die große Trauer um schließende Geschäfte oft heuchlerisch ist“. Eine „Analyse und Beobachtung“, die nicht nur für Bad Oldesloe ihre Gültigkeit hat, sondern ebenso für Ahrensburg, wenn es hier auch hier nicht so dramatisch ist wie in der Innenstadt von Bad Oldesloe, wo sich offenbar nur noch der örtlicheFahrradhändler seines Geschäftes erfreut. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Oktober 2025

Wie Werbung auf Firmenfahrzeugen nach hinten losgehen kann

Stellen Sie sich einmal vor, lieber Leser, Sie haben eine Firma in Ahrensburg. Zum Beispiel ein Dienstleistungsunternehmen wie es auch ein Handwerksbetrieb ist. Möchten Sie dann nicht, dass Ihre Firma einen guten Ruf in der Stadt hat und alle Bürger positiv denken, wenn sie beispielsweise einen Ihrer Firmenwagen sehen, auf dem Ihr Name steht? Oder wollen Sie, dass sich viele Bürger täglich über Sie ärgern beim Anblick Ihres Firmenwagens…?

Symbolbild

Wenn Sie das Letztere möchten, dann ist das ganz einfach: Parken Sie Ihren Firmenwagen nach Feierabend und am Wochenende mitten auf der Fahrbahn einer viel befahrenen Straße. Das ist nicht verboten, solange dort kein Verbotsschild steht. Und wenn möglich, dann parken Sie auch noch Ihren privaten Pkw vor dem Firmenwagen, damit andere Autofahrer sich noch mehr ärgern, wenn sie dort überholen und auf den Gegenverkehr achten müssen! Und Sie können sicher sein: Viele Autofahrer denken schlecht über Ihre Firma, weil sie sich über Sie ärgern. Und auch Radfahrer, wenn die dort keinen Radweg haben, werden Sie und Ihre Firma verfluchen wegen Ihrer egoistischen und unfreundlichen Parkerei. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Oktober 2025

Warum die Edeka-Tiefgarage auf der Alten Reitbahn ein Flop ist

Schon als Edeka in Ahrensburg noch von Woldmann betrieben wurde, da habe ich den Inhaber eindringlich und auch lange vor der Bebauung der Alten Reitbahn davor gewarnt, an diesen Ort  umzuziehen, wo es weniger Laufkundschaft geben wird als in der Bahnhofstraße. Der Standort in der Stormarnstraße ist zwar für die Bewohner des neuen Gebäudekomplexes interessant, aber für Autofahrer ist es eher ein No-go, denn die Tiefgarage ist so attraktiv wie garnicht.

Der ehemalige Parkplatz Alte Reitbahn war vorrangig begehrt bei Mitarbeitern in der Innenstadt und Pendlern, die zur Bahn gingen. Für diese beiden Gruppen ist die Tiefgarage wenig interessant, oder um mich zu wiederholen: garnicht. Und welcher Kunde fährt zu Edeka, um danach zu Fuß in die Innenstadt zu latschen, um hier weitere Geschäfte zu erledigen und dann wieder zurück zu laufen. Da liegt die CCA-Tiefgarage weitaus näher, von wo aus man schnell in viele andere Läden, Praxen und Restaurants kommt.

Und nun wirbt Edeka-Höfling vordergründig für seine Tiefgarage – siehe Anzeige im „Markt“! Mit dieser Werbung versucht der Edeka-Händler auch, eine neue Zielgruppe zu erreichen, nämlich Kunden für „Speisen aus muslimischen Ländern“, was ich bis dato noch nie bei anderen Märken in der Eigenwerbung bemerkt habe.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Oktober 2025

Hat der Pate von Ahrensburg die Patenschaft für das Hilfszentrum in Bargteheide übernommen?

Heute muss ich die BürgerStiftung Region Ahrensburg mal loben. Nicht weil sie sich für Ahrensburg einsetzt, sondern der Einsatz erfolgt in Bargteheide und dort im und – vermutlich – für das dortige Hilfszenturm, wo die Freiwillige Feuerwehr und die DLRG Bargeheide e.V. ansässig sind, also zwei gemeinnützige Organisationen. Und diesen will die BürgerStiftung offenbar helfen, indem man die Bürger auffordern möchte, bei der Abfassung ihrer Testamente an eine gemeinnützige Organisation zu denken.

Natürlich kann mit dem Hinweis „gemeinnützige Organisation“ auch Greenpeace gemeint sein oder Amnesty International. Aber dann würde die Stadt Bargteheide der Ahrensburger Stiftung  möglicherweise nicht das Hilfszentrum der Stadt zur Verfügung stellen, weil Feuerwehr und DLRG dann ja leer ausgehen würden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Oktober 2025