Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Winter-Streusalze aus der Apotheke?

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg wurde in Vergangenheit regelmäßig für Schüßler-Salze geworben, nämlich für Veranstaltungen in der Flora-Apotheke, wo diese Salze empfohlen wurden. Und immer noch werden Schüßler-Salze in Ahrensburger Apotheken verkauft. Und in der Werbung werden Schüßler-Salze offeriert, ohne dass ein Wort über den Sinn dieser Salze gesagt wird. Der Sinn,so kann ich Ihnen verraten, liebe Leser, das ist der Unsinn!

3760-orgDoktor med. Wilhelm Heinrich Schüßler war ein homöopathischer Arzt, der von 1821 bis 1898 gelebt hat. In Erinnerung geblieben ist der Doktor durch seine nach ihm benannten Schüßler-Salze. Diese wiederum basieren auf dem Glauben von Wilhelm Schüßler, dass Erkrankungen des menschlichen Körpers ihre Ursache darin haben, dass die Körperzellen nicht ausreichend mit Mineralien versorgt werden und diesbezüglich durch homöopathische Gaben eben dieser Mineralien geheilt werden.

Das Dumme ist nur: Bis heute ist die Theorie von Wilhelm Schüßler wissenschaftlich nicht anerkannt worden. Und noch dümmer ist: Eine Wirkung von Schüßler-Salzen, die in jeder Apotheke verkauft werden, konnte zu keiner Zeit nachgewiesen werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Dezember 2013

Zwei Straßen, zwei Werbekonzepte zu Weihnachten 2013

Mit dem Aufbau der Eisbahn in der Hagener Allee habe es angeblich heute „gepappt“, schreibt Birgit Zeibig auf ihrem Werbeportal. Aber: Die angekündigten  „Eisprinzessinen“ sind nicht erschienen. Weil sie „keine Schulfrei bekommen“ haben, so berichtet die Schreiberin über das, was man ihr gesagt hat.

Frage: Seit wann bekommen Schüler für einen Auftritt auf Werbeveranstaltungen denn schulfrei? Wer das den Kaufleuten in der Hagener Allee verkauft hat, der hat sie vermutlich für dumm verkauft und sollte regresspflichtig gemacht werden, weil viele, die gekommen waren, enttäuscht wurden.

Ahrensburg: links die Manhagener, rechts die Hagener Allee

Ahrensburg anno damals: links die Manhagener, rechts die Hagener Allee

In meinen Augen trägt die Eisbahn in der Hagener Allee dazu bei, dass dort Parkplätze besetzt werden, die den Menschen, die hier zum Weihnachtsfest einkaufen wollen, genommen werden. Und dass diejenigen, die zum Schlittschuhlaufen in die Hagener kommen, auch noch Einkäufe zu Weihnachten tätigen werden, wage ich zu bezweifeln. Aber ich kann mich ja auch täuschen, zumal ich heute auch nicht mehr so flott Schlittschuh laufen kann wie damals auf dem Schmalenbecker Teich.

In meinen Augen sind die Geschäftsleute in der Manhagener Allee besser beraten worden, wo sich 13 Läden vor Weihnachten zu einem Gewinnspiel zusammengefunden haben, und wo es weihnachtliche Aktionen gab und gibt wie kostenloses Befüllen von Nikolausstiefeln, Schlemmen für einen guten Zweck und – morgen – eine „X-Mas-Party“, was vermutlich „Weihnachtsfeier“ meint. Und am 21. Dezember ist dann der Weihnachtsmann zu Gast in der Manhagener Allee. (Dass diese Rolle vom Bürgermeister gespielt wird, ist allerdings definitiv unrichtig! 😉 )

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Dezember 2013

Was macht der Bürgermeister am Freitag, dem 13.?

Unbenannt-5Was macht Ahrensburgs Bürgermeister Michael Sarach morgen, also am Freitag, dem 13. Dezember 2013 um 10 Uhr? Sie werden es nicht ahnen: Der Bürgermeister eröffnet in der Hagener Allee das Weihnachts-Freiparken auf allen Parkplätzen in der Stadt! Und das gilt von morgen bis zum Ende des Monats!

Ist das nicht eine schöne Weihnachts-Überraschung? So wird das Weihnachtsgeschäft für die Ahrensburger Läden verbessert. Und die Kunden freuen sich darüber, dass sie für ihre Weihnachtseinkäufe mit einer Parkscheibe drei Stunden lang kostenlos in der Schlossstadt parken dürfen, um in aller Ruhe ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Viele Menschen aus der Region, die sonst nach Bargteheide oder Hamburg gefahren wären, nutzen dankbar die Ahrensburger Frei-Park-Aktion und genießen ihre Einkäufe bei uns in der Stadt.

Vorangegangen waren Vertreter des Ahrensburger Einzelhandels, die in die Versammlungen der Stadtverordneten gekommen waren und in der Einwohner-Fragestunden gefragt haben: Warum ist die Stadt so stur und erschwert uns das Weihnachtsgeschäft?! Parkplätze, die der Kunde zwecks Einkäufe für die Festtage bezahlen muss, vertreiben ihn aus den Läden der Innenstadt und führen ihn ins Internet. Das weiß nicht nur die städtische Verwaltung, nein, das hat inzwischen auch der letzte Stadtverordnete begriffen. Und deshalb wurde der Beschluss für das Weihnachts-Freiparken in Ahrensburg einstimmig gefasst von allen Fraktionen! Und sogar der grüne Herr Hansen, der früher mal gestanden hat, die meisten seiner Einkäufe im Internet zu machen, hat sich einsichtig gezeigt und will in diesem Jahr sogar in den Ahrensburger Geschäften einkaufen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Dezember 2013

Der MARKT und die Eintracht aus vergangener Zeit + Update

Dass der MARKT häufig von gestern ist, lässt sich denken. Denn das Anzeigenblatt kann nicht immer aktuell sein, schließlich erscheint es nur zweimal in der Woche. So auch gestern wieder. Und gestern fand ich einen Beitrag im MARKT, der überschrieben ist: “Stadtverordnete in ungewohnter ‘Eintracht'”.

Unbenannt-1Komisch, habe ich gedacht, ich war doch am Montag im Marstall bei der Stadtverordneten-Versammlung und habe dort nichts von einer Eintracht bemerkt. Hat der MARKT vielleicht deshalb “Eintracht” in Gänsefüßchen geschrieben, um auf diese Weise zu suggerieren, dass es in Wahrheit gar keine Eintracht gegeben hat…?

Ich las den Beitrag. Und glaubte, nicht richtig gelesen zu haben. Hier wird gar nicht von der letzten Stadtverordneten-Versammlung berichtet, sondern von einer davor, die irgendwann im November stattgefunden hat. Sehr “witzig”.

Der MARKT vom 5. Märu 2011

Der MARKT vom 5. März 2011

Und noch witziger ist: Die Leser werden es gar nicht merken, da sie ohnehin nicht zu den Versammlungen der Stadtverordneten gehen. Ja, so ist das in der Schlafstadt Ahrensburg: Die Bürger blicken gern nach dem ewig Gestrigen, das Aktuelle von heute geht den meisten voll am Arm vorbei. Nur, wenn’s mal vor der eigenen Haustür brennen sollte, dann wird gejammert in der Einwohner-Fragestunde und sogar ein Interessen-Verein gegründet.

Apropos Verein: Was machen denn die Bürger für Ahrensburg, Frau Wahl? Seit der letzten Pressekonferenz – siehe Abbildung MARKT aus 2011! – habe ich nix Bemerkenswertes mehr von Ihnen gehört.

Update vom heutigen Tage:

Wie ich soeben vernommen habe, hat die Verwaltung im Umweltausschuss berichtet, dass der Verein “Bürger für Ahrensburg” sich zum Jahresende 2013 auflösen wird. Warum das im Umweltausschuss bekanntgegeben wurde? Weil die Verwaltung damit gleichzeitig darauf hingewiesen hat, dass der Verein dann auch nicht mehr die Blumenkübel auf dem Rondeel bepflanzen und pflegen wird.

Nach vier Jahren des Vereins “Bürger für Ahrensburg” stelle ich fest: Die Kronen der Linden in der Großen haben keine Kastenform. Und die Blumenkübel werden wohl ein Fall für die Blümchenfee Karen Schmick (WAB) werden.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Dezember 2013

Stadtverordnete: Hunde, Spieler und Schiedsrichter

Am heutigen Abend trafen sich die Stadtverordneten im Marstall zu Ihrem vorletzten Meeting in diesem Jahr. Die meisten Bürger ließen sich heute von ihren Abgeordneten vertreten; gerade mal ein Dutzend von ihnen verteilte sich auf den Zuschauerplätzen. Dauer der Sitzung: knapp eine Stunde.

Neues Schiedspaar von Ahrensburg: Birgit Welter und Hans-Jürgen Bürgerhauses

Das neue und einstimmig gewählte Schiedspaar von Ahrensburg: Birgit Welter und Hans-Jürgen Bergerhausen

Ein wichtiger TOP des Tages war die Neuwahl einer Schiedsfrau bzw. eines Schiedsmannes bzw. einer Stellvertreterin oder eines Stellvertreters. Und wenn Sie sich demnächst mal mit Ihrem Nachbarn zoffen, dann können Sie sich wenden an den neuen Ahrensburger Schiedsmann Hans-Jürgen Bergerhausen und seine Stellvertreterin Birgit Welter. (Nebenbei erwähnt: Den neuen Ahrensburger Schiedsmann dürfen Sie auf alles ansprechen, bloß nicht auf Kürbis 😉 )

Die Personalwünsche des Bürgermeisters liefen bei den Stadtverordneten ins Leere, lediglich die Genossen stimmten ihrem Genossen im Rathaus zu. Und Hundehalter können noch ein bisschen durchatmen, die Erhöhung der Hundesteuer wurde heute von der Tagesordnung abgesetzt. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben; ich vermute mal, es steht eine Erhöhung in die Hütte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Dezember 2013

Bald ist er kalt, der Grill im Maredo. Und Schuld hat die Stadt Ahrensburg.

Ich war Gast im Maredo von der ersten Stunde an. Damals hieß das Restaurant noch Denver. Danach Churrasco. Und heute eben Maredo. Und nach Weihnachten ist Schluss am Grill. Die Schuld am Ende vom Maredo trägt die Stadt Ahrensburg. 

2013-02-16 15.48.14Es mag Sie verwundern, dass ich der Stadtverwaltung von Ahrensburg die Schuld gebe am Aus vom Maredo. Aber die Stadt war es, die dem Garagenbetreiber Theo Hoffmann damals das Grundstück an der Alten Meierei verkauft und die Genehmigung zum Garagenbau – siehe die Abbildung! – erteilt hat. Was heute recht wundersam anmutet, weil man gerade um die Bebauung der Lindenhof-Fläche einen wahren Eiertanz veranstaltet hat. Der Hoffmann-Deal ging damals ohne öffentliches Aufsehen über die Bühne. Genauso wie anschließend das Aufstellen der Fertigbau-Garage, die in unserer Stadtbild passt wie eine Klobrille auf die Nase. Und die Politiker haben das offensichtlich so durchgewunken. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Dezember 2013

Wort zum Sonntag: Bischöfin mit Ballett in Großhansdorf, Gemeinde ohne Kirche in Ahrensburg. Christlich ist anders.

Pastor Christoph Schroeder hat geschrieben, und zwar an die “Liebe Herr Dzubilla”. Wer es nicht wissen sollte: Pastor Schroeder gehört zur Ev.-Luth. Auferstehungskirche in Schmalenbeck Großhansdorf. Und er lädt mich, als ehemaligen Konfirmanden dieser Kirche, ein, am Montag eben dorthin zu kommen, wo es “Religion und Ballett” gibt.

Unbenannt-3Zur Erläuterung: Die Großhansdorfer Kirche bekommt eine neue Orgel, wofür die Gemeinde gespendet hat. Schirmherr: Ballettindendant John Neumeier. Und weil bislang nur gut die Hälfte von den benötigten 800.000 Euro zusammengekommen ist, sucht man weitere Sponsoren. Dabei ist man auch auf mich gekommen. Und deshalb soll ich morgen in der Kirche erscheinen, wo “Schirmherr Ballettintendant John Neumeier und Bischöfin Kirsten Fehrs im Gepräch” sind.

Lieber Pastor Schroeder – ich gehöre zwar der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde an, fühle mich aber zugehörig zur Gemeinde der Sankt Johannes-Kirche in Ahrensburg. Und diese wurde kirchenamtlich geschlossen, sodass die Gemeindemitglieder vor der Tür stehen und dort ihre Gottesdienste unter freiem Himmel abhalten. Und: Ich habe nichts davon gehört, dass Bischöfin Fehrs dort jemals aufgetaucht ist – ob mit oder ohne John Neumeier – um ins Gespräch mit den Menschen zu kommen, die dort beten, singen und leiden.

Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe Respekt, wenn Menschen soviel Geld aufbringen, um eine neue Orgel zu kaufen. (Ob das auch “eine Nummer kleiner” hätte geschehen können, vermag ich nicht zu beurteilen.) Wenn ich aber sehe, dass die Bischöfin zum “Ballett” in die Auferstehungskirche kommt aber nicht zum persönlichen Gespräch vor die Kirchentür von Sankt Johannes, dann wirft das in meinen Augen kein gutes Licht auf die Kirchenführung. Denn, verehrte Frau Bischöfin: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Dezember 2013

War es Xaver? Oder Michael…?

IMG_8589Der Stern von Szene Ahrensburg strahlt zwar weiterhin vor dem Rathaus, aber er lässt sich ein wenig hängen – wenn Sie sich das Bild bitte mal anschauen wollen! Und ich frage mich: Wer war das…?

Als Täter infrage kommen neben Xaver auch Michael, Fabian, Horst und Thomas. Weil die vier mit Sicherheit keine Fans sind von Szene Ahrensburg. In diesem Sinne stehen bei mir auch noch ein paar andere Personen in Verdacht. Zum Beispiel die Praktikanten aus der Redaktion der Essener Stormarn-Beilage. Oder ein Möbelpacker, dessen Namen ich vergessen habe. Ebenso könnte die Beschädigung des Sternes auch was zu tun haben mit dem Blaumann auf dem Rondeel, denn der ist ja auch beschädigt.

Na ja, wer vor dem Rathaus von Ahrensburg steht, der lässt häufig die Ohren hängen. Da kann es nicht verwundern, wenn sogar einem Stern die Zacke aus der Form fällt.

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Dezember 2013

Schmutzwassergebühr in Quadratmetern berechnet?

Dr. Ernst-Jürgen Hoffmann (CDU) ist nicht nur Jurist, sondern er ist auch Vorsitzender vom Werkausschuss in Ahrensburg. Als Jurist kann ich Herrn Dr. Hoffmann nicht beurteilen, als Vorsitzender vom Werkausschuss erhebe ich Einspruch, Herr Doktor!

Unbenannt-4Sie, Herr Dr. Hoffmann, berichteten kürzlich in einem Werbeblatt, dass die Stadtbetriebe die Senkung der Schmutzwassergebühr von 1,72 EUR/qm (2013) auf 1,60 EUR/qm für das kommende Jahr gesenkt haben. Hierzu wies mich ein Leser darauf hin, dass eine Berechnung von Schmutzwassergebühren in qm (also Quadratmetern) recht ungewöhnlich ist, denn im Allgemeinen berechnet man das Wasser nach cbm (also Kubikmetern). Würden Sie also bitte die qm-Preise umrechnen in cbm-Preise…?!

Ich kann mir nur vorstellen, dass Sie vielleicht die Regenwassergebühren meinen, die ja nach entsprechenden qm Grundstücksfläche berechnet werden. Oder…?

Ich schreibe Ihnen aber, weil Sie die Stadtbetriebe in den höchsten Tönen loben, aber nicht bemerken, dass bei den Kosten für uns Bürger eine Mischkalkulaltion erfolgt: Das, was wir beim Schmutzwasser sparen, zahlen wir um ein Vielfaches mehr an die Stadtwerke, wo der Stadtkümmerer sich einen feuchten Kehricht darum kümmert, dass wir zum Beispiel bei Gas tiefer in die Tasche greifen, als wir eigentlich müssten.

Und noch etwas muss ich in diesem Zusammenhang berichten, und zwar: Ein Bürger schrieb soeben an die Stadtwerke. Hier ist der Original-Wortlaut: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Dezember 2013

Kaufen, was man auch gratis bekommen kann…?

Wenn wir ein neues Buch lesen wollen, dann haben wir heutzutage zwei Möglichkeiten: Entweder wir kaufen das gedruckte Buch in einer Buchhandlung, oder wir lesen das Werk als E-Book. Bezahlen müssen wir hier wie dort.

Auflagenentwicklung vom Hamburger Abendblatt (Quelle: Wikipedia).Warten wir mal das Jahr 2013 ab...

Auflagenentwicklung vom Hamburger Abendblatt (Quelle: Wikipedia) Warten wir mal ab, wie es am Ende des Jähes 2013 ausschaut…!

Und wie ist es, wenn wir die Stormarn-Beilage aus dem Hamburger Abendblatt lesen wollen? In diesem Fall kann man die Zeitung abonnieren, am Kiosk kaufen oder …

… einfach kostenlos im Internet lesen. Der Abonnent, der für die Stormarn-Beilage zahlt, musste sich neulich von einem Online-Leser fragen lassen, ob er sich nicht verarscht fühlt? Und auf diese Frage musste ich nicken.

Warum macht das Hamburger Abendblatt so etwas? Nun, nachdem die Auflage in Ahrensburg so gefallen war, dass sich die damalige „Ahrensburger Zeitung“ wirtschaftlich nicht mehr gerechnet hat, stellte der Verlag um auf die Stormarn-Beilage. Und als die Auflage dann weiter gefallen war, wurde das Verbreitungsgebiet in Stormarn vergrößert.

Und die Redaktion jubelte kürzlich über die gewaltig gestiegene Gesamt-Stormarn-Klick-Rate im Internet, wo die Arbeit der Redaktion für den Leser gratis zu bekommen ist. Muss frustrierend sein für einen Redakteur. Und über alledem bleibt die Frage: Wieviel Exemplare der Stormarn-Beilage werden tatsächlich in der Stadt Ahrensburg verkauft…?

Letzte Meldung: Heute ist ein historischer Tag für das Hamburger Abendblatt. Denn heute hat das Bundeskartellamt entschieden, dass der Essener Medienkonzern Funke u. a. auch diese Zeitung von Springer erwerben darf.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Dezember 2013