Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Was versteht man unter einer 1-Euro-Firma?

Nein, liebe Leser, eine 1-Euro-Firma ist nicht unbedingt ein 1-Euro-Laden, wie wir ihn kennen aus der Hamburger Straße. Sondern eine 1-Euro-Firma ist ein Unternehmen, das nur beschränkt haftet. Sehr beschränkt, denn das Unternehmen haftet lediglich mit einem einzigen Euro Stammkapital. Frage: Würden Sie mit einer solchen Firma ein Geschäft machen, das über 100 Euro hinausgeht…?

Bei einer klassischen GmbH dagegen haften die Eigner in Deutschland mit einem Mindeststammkapital von 25.000 Euro. Und neben dieser klassischen GmbH gibt es noch die sogenannte Unternehmergesellschaft. UG (haftungsbeschränkt), deren Inhaber mit 1 Euro haftbar zu machen sind, wenn es zu Störungen im Geschäftsbetrieb kommt.

Hamburger Straße 25 in Ahrensburg: Ein Projekt der P&B Bau Consulting

Hamburger Straße 25 in Ahrensburg: An dieser markanten Stelle soll ein Projekt der P&B Bau Consulting UG (haftungsbeschränkt) entstehen.

Sie, lieber Leser, haben kein Geld und wollen unbedingt ein Unternehmen gründen? Lassen Sie sich einen Euro schenken und gründen Sie so eine haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft, auch 1-Euro-GmbH genannt. Die UG (haftungsbeschränkt) existiert in Deutschland neben der klassischen GmbH, seitdem am 1. November 2008 das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMIG) in Kraft getreten ist. Diese Mini-GmbH gilt als gründerfreundlich und wurde eingeführt, nachdem viele deutsche Unternehmer eine britische Limited (Ltd.) gegründet haben, weil das Startkapital dort nur 1 Pfund anstatt 25.000 Euro wie bei der deutschen GmbH beträgt.

Und damit komme ich zum Eigentlichen, nämlich: Die P&B Bau Consulting UG (haftungsbeschränkt), über die ich gerade berichtet habe, stellt auf ihrer Homepage zwei Projekte in Ahrensburg zur Schau, eines davon in der Hamburger Straße 25. Und da frage ich mich: Wie schafft es eine 1-Euro-Firma, so einen Riesenklops zu wuppen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Mai 2014

KGR-Botta: Dummheit? Oder die übliche Arroganz…?

Wie ich am Samstag nur andeuten konnte, will die Kirche einlenken und die Stadt Ahrensburg nun doch vollends übers Ohr hauen mit dem Verkauf des Gemeindehauses. Heute Abend wird der Bürgermeister im Hauptausschuss darüber berichten, dass den Kita-Kindern die schlechtere Lösung zugemutet werden soll.

Bildschirmfoto 2014-05-19 um 12.43.30Bemerkenswert ist ein Absatz in der heutigen Stormarn-Beilage und also lautend: „Sie (gemeint ist Frau Botta) sei bisher immer davon ausgegangen, dass die Stadtverordneten darüber informiert waren. Ihr sei jedenfalls von der Verwaltung nichts über den Beschluss der Stadtverordneten von Mitte April mitgeteilt worden. Anja Botta: ‘Das hätte ich bei einer solch wichtigen Angelegenheit erwartet.’  “” 

Wie arrogant ist das denn?! Oder ist es einfach nur dumm, was die Vorsitzende des Kirchengemeinderates da mal wieder in gewohnter Weise von sich gegeben hat? In so einer wichtigen Angelegenheit, Frau Botta, hätte ich erwartet, dass Sie Ihren Hintern erhoben hätten und sich in die Stadtverordneten-Versammlung bemüht hätten! Dann hätten Sie auch vernehmen können, was viele Politiker vom Tun und Treiben Ihrer suspekten Firma hier in Ahrensburg halten.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Mai 2014

Tauschangebot: 10-Euro-Gutschein gegen 5 Euro in bar

Am letzten Sonntag, der verkaufsoffen war, stand ein Glücksrad in der Manhagener Allee. Meine kleine Tochter hat gedreht und – einen Gutschein über 10 Euro gewonnen. Da sie mit vier Jahren noch nicht weiß, was dieser Gewinn bedeutet, hat sie ihren Gutschein verschenkt an ihren Vater und dafür eine Tüte Gummibärchen bekommen. Ein schlechtes Geschäft. Für mich.

Unbenannt-7Zuhause habe ich mir den Gutschein über 10 Euro nämlich genauer angesehen. Er stammt von einem Optiker. Dort ist er aber nicht gegen 10 Euro in bar einzulösen, sondern man muss etwas bei diesem Optiker kaufen. Zum Beispiel ein Brillenfutteral – dachte ich. Aber haste gedacht: “Einzulösen beim Kauf einer Brille oder Sonnenbrille”!

Was bedeutet das für mich? Wenn ich als Brillenträger eine neue Brille brauche, bezahlt dafür meine Krankenversicherung. Soll ich der Versicherung also meine 10 Euro schenken…? Abgesehen davon, habe ich gerade sowohl eine neue Brille als auch Sonnenbrille bekommen, sodass ich gar keine weitere benötige. Und weder meine Frau noch meine Tochter sind Brillenträger. Und Sonnenbrillen haben sie reichlich.

Was also nützt mir dieser Gutschein über 10 Euro? Vielleicht möchte jemand von Ihnen diesen Gutschein zum halben Preis erwerben? Hierzu muss ich allerdings darauf aufmerksam machen, dass der Gutschein ungültig ist. Nein, er ist nicht zeitlich abgelaufen, sondern er trägt den Vermerk: “Nur gültig mit Unterschrift”. Und in dem Feld, wo eine Unterschrift sein soll, ist keine Unterschrift. Aber vielleicht ist der Optiker ja kurzsichtig und sieht das gar nicht…?!

In einem Punkte bin ich mir allerdings ziemlich sicher: Wenn Sie eine neue Brille kaufen wollen, dann wird jeder Optiker in Ahrensburg den Zehn-Euro-Gutschein – auch ohne Glücksrad und Unterschrift – in Zahlung nehmen, wenn Sie den Kauf ihres Sehgestells davon abhängig machen. Wetten, dass…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Mai 2014

Kita-Kinder Am Reesenbüttel: Container? Oder haben Luzifehrs & Beelzebuhl doch noch eingelenkt…?

Am Montag tagt der Hauptausschuss im Peter-Rantzau-Haus. Ich habe mir die Tagesordnung via Homepage der Stadt angeschaut (siehe Abbildung!) und gesehen: Das Thema “Kita Am Reesenbüttel” steht dort nicht zur Debatte. Aber das kann täuschen.

Bildschirmfoto 2014-05-17 um 13.35.48Ich habe das Gefühl, dass am Montag über das Thema der Unterbringung der Kita-Kinder im Hauptausschuss gesprochen wird. Vermutlich unter TOP 5 Bericht des Bürgermeisters. Oder unter TOP 10 Verschiedenes. Möglicherweise auch im nicht öffentlichen Teil.

Es gibt zwei Möglichkeiten, als dieses sind: Der Bürgermeister gibt bekannt, dass die Verwaltung die Container für das Schulgelände bestellt hat. Das wäre toll für die Kinder und auch für die Stadt.

Möglichkeit Nummer 2: Die obere Heeresleitung der Kirche hat gemerkt, dass ihr Versuch der Nötigung nicht funktioniert hat und gab dem Gemeinderat die Order, den Vertrag zu unterzeichnen. Was schlechter wäre für Kinder und Stadt.

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Mai 2014

toom: Kundenservice auf die Friesenbank geschoben

Ein unerschöpfliches Thema lautet: Kundenservice. Darüber könnte ich ständig und ewig schreiben. Gestern Abend zum Beispiel habe ich wieder mal am eigenen Leibe verspürt, wie dumm ein Kunde, der in einer Zeit aufgewachsen ist, als es noch Verkäufer gab, dumm herum im Laden steht, wo es kaum noch Verkäufer gibt.

Es war gegen 20 Uhr, als ein Freund mich besuchte und erklärte, er brauche dringend noch ein paar Sachen aus einem Baumarkt. “Prima – ich auch!!”, erklärte ich. Und so fuhren wir zusammen los in den Kornkamp, der Baumarkt-Einkaufsmeile von Ahrensburg.

Von Hagebau habe ich eine Kundenkarte, mit der ich Geld spare. Diese Karte funktioniert aber leider nur bis 19 Uhr, dann nämlich macht Hagebau die Ladentür zu, um den Kunden den Weg zu toom zu erleichtern. Und weil man vermutlich bis 19 Uhr schon genug Geld verdient hat. Und so fuhren wir demzufolge ein paar Meter weiter zum toom-Markt, denn der hat am Freitag sogar bis 22 Uhr geöffnet. Guter Kundenservice. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Mai 2014

Marginalien aus der Ahrensburger Geschäftswelt

Bildschirmfoto 2014-05-16 um 12.39.41Heute ist Mitte Mai. Und ich hatte mir für heute Abend vorgenommen, ins neue Köz in die Hagener Allee gehen, das Barbecue-Haus, das die Inhaber vom Café Zeitlos dort eröffnen wollten. So habe ich es jedenfalls der Stormarn-Beilage entnommen. Aber dieser Beilage kann man ja vieles entnehmen, das nicht den Tatsachen entspricht.

Nein, dort, wo das “Früchtestübchen” früher gewesen ist, dort ist nach wie vor alles verklebt. Womöglich hat Makler Ulf Störtenbecker den Schlüssel zum Ladenlokal verbummelt?

Apropos: Störtenbecker (Likedeeler-Immobilien): Das Schild des Maklers am ehemaligen Maredo ist verschwunden. Und ich sah heute, dass sich dort etwas tut. Was das ist, ist nicht erkennbar. Und auf den Rückruf von Ulf Störtenbecker warte ich nun schon sein Ende November 2013.

Neu in den alten Laden von Samt & Sonders am Rondeel (unter dem Bestattungsinstitut Wulf) ist jetzt der Optiker Fielmann eingezogen. Dieses aber wohl nur vorrübergend, denn der Fielmann-Laden am Rondeel wird umgebaut.

Und dort, wo interessierte Gastronomen in der Warteschlange stehen, nämlich im City Center Ahrensburg, dort sieht der Eingangsbereich in der Großen Straße aus wie ein altes Möbellager. Leer und vernagelt schon seit vielen Monaten.  Ein echtes Gruselkabinett in einem Einkaufszentrum! Das Gerücht, dass hier der Großhansdorfer Edel-Italiener Dante einzieht, hat sich nicht bewahrheitet. Dante hat sich, wie ich aus zuverlässiger Quelle gehört habe, inzwischen zu einer Filiale in Hamburg entschlossen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Mai 2014

Der Zirkus ist in der Stadt – Frau Fricke, übernehmen Sie!

Als meine großen Kinder noch klein waren, haben wir keine Zirkusvorstellung in Ahrensburg verpasst. Auch wenn die Programme der kleinen Wanderzirkusse nicht immer “sensationell” waren, so waren sie doch kindgerecht und lustig. Was mich allerdings gestört hat, das waren Wildtiere in der Manege. Ich hatte immer das Gefühl, dass diese Tiere erschöpft und traurig aussahen und durch die Manege schritten wie Ochsen in einer Tretmühle.

ZirkusGerade kam unsere Vierjährige aus dem Kindergarten mit Gutscheinen in der Hand. Für den Circus Monaco, der in Ahrensburg auf dem Parkplatz hinter dem Rathaus gastiert. Und dort wollte die Kleine unbedingt mit uns hingehen – siehe die Abbildung!

Ich habe mich informiert und erfahren, dass dieser Zirkus auch Schlangen und ein Krokodil mitführt. Und ich habe meiner Tochter erklärt, warum wir nur Eier von Hühnern kaufen, die in Freigehegen herumscharren dürfen. Bei Hühnern im Käfig ist es ähnlich wie bei Krokodilen im Zirkus: Die Haltung ist nicht artgerecht. Und die Frage ist: Warum eigentlich müssen exotische Tiere mit einem Zirkus durch die Lande reisen…?

Und dann ist da im Circus Monaco noch eine ganz besondere Zirkusnummer, nämlich der sogenannte “Omitag”. Das bedeutet: “Omis haben freien Eintritt (in Begleitung eines zahlenden Kindes)”. Das ist klar eine Diskriminierung des männlichen Geschlechts, denn neben dem “Omitag” ist dort von einem “Opitag” nirgendwo die Rede.

Darum mein Auftrag an die örtliche Gleichstellungsbeauftragte Gabriele Fricke: Werden Sie vorstellig im Circus Monaco und weisen Sie den Zirkusdirektor daraufhin, dass es so nicht geht! Denn Opis sind auch Menschen, auch wenn es sich dabei um männliche Wesen handelt!51

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Mai 2014

Badlantic: Hoffnung ist ein Regenbogen

Der Stormarn-Beilage entnehme ich heute, dass der Badlantic-Vertrag nun aufgelöst werden und die Stadt der alleinige Eigentümer der Badeanstalt sein soll. Lange hat es gedauert, aber besser spät als nie!

Bildschirmfoto 2014-05-14 um 08.26.59Der letzte Satz im Artikel der Stormarn-Beilage verwirrt mich allerdings. Dort lesen wir:

“Ahrensburg will nach Vertragsauflösung Energie von den Stadtwerken beziehen und hofft, dadurch Geld für das defizitäre Bad zu sparen.”

Ich wiederhole: “Ahrensburg …hofft, dadurch Geld für das defizitäre Bad zu sparen.” Frage: Wer ist mit “Ahrensburg” gemeint? Und: Wer will Energie von den Stadtwerken Ahrensburg (100%ig im Besitz der Stadt) beziehen und weiß nicht, dass man die gleiche Energie von anderswo sehr viel günstiger bekommt…? Oder geben die Stadtwerke dem Badlantic einen Nachlass, während sie von den bürgerlichen Kunden quasi einen “Zuschuss” verlangen, sodass dieser indirekt das Badlantic mit finanzieren würde…?

Ahrensburg “hofft”, schreibt die Stormarn-Beilage. Und wir wissen: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber Friedrich Nietzsche hat auch gesagt: “Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.”

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Mai 2014

Ahrensburg: Protest gegen Stadtverwaltung, Politiker, Bürger, Behinderten-Beirat und Gleichstellungsbeauftragte!

Wenn jemand auf die Straße gehen muss, um für seine Rechte zu kämpfen, dann hat er in aller Regel jedwedes Mittel ausgeschöpft, um sein Ziel auf dem normalen Weg zu erreichen. Öffentlicher Protest ist das allerletzte Mittel. Gestern bekam ich die Information, dass die Gruppe „Wir sind Bürgerinnen und Bürger“ öffentlich vor dem Rathaus protestieren will.

Hier ist der Text der Pressemitteilung von Achim Czeschka und also lautend:

Veranstaltungsankündigung für den 14. Mai 2014.
 Ahrensburg: Menschen mit Behinderung setzen sich für ein selbstbestimmtes Leben ein.

Bildschirmfoto 2014-05-12 um 18.59.37Sehr geehrter Herr Wilde,
 Sehr geehrte Stadtverordnete,

 die Gruppe „Wir sind Bürgerinnen und Bürger!“, die sich einmal im Monat in den Stormarner Werkstätten Ahrensburg trifft und sich als aktive Bürgerinnen und Bürger für ihre Rechte einsetzen möchte, veranstaltet wie im vergangenen Jahr eine Protestveranstaltung zum Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am
 Mittwoch, 14. Mai 2014 von 10.00-13.00 Uhr vor dem Rathaus.

Menschen mit Behinderungen fordern ein selbstbestimmtes Leben. Denn nicht für jeden ist es selbstverständlich, darüber zu entscheiden zu können, wo er wohnt, ob er wählen geht oder von wem er unterstützt wird. Wir setzen uns als aktive Bürgerinnen und Bürger für unsere Rechte ein! Für gute Arbeit und Ausbildung! Für bezahlbaren Wohnraum! Für barrierefreie Kultur- und Bildungsangebote! Für gute Assistenz!
Wir werben mit dem Protesttag für mehr Selbstbestimmung und möchten auf das Potenzial einer inklusiven kommunalen Gesellschaft aufmerksam machen. Wir werben dafür, dass die Ahrensburger Kommunalpolitik die Forderungen aufnimmt und sie in den angestrebten kommunalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention einfließen können.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Veranstaltung unterstützen könnten.
Wir laden Sie herzlich ein unseren Informationsstand zu besuchen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen. Mit freundlichen Grüßen.


Achim Czeschka Für die Gruppe „Wir sind Bürgerinnen und Bürger!“

Das wirft bei mir Fragen auf. Zum Beispiel: Warum müssen Behinderte in Ahrensburg für ihre Rechte bzw. Gleichstellung auf die Straße gehen? Was sagt der Behinderten-Beirat dazu – schafft er es nicht, Behinderten ihre Rechte zu verschaffen? Und wozu haben wir in Ahrensburg die Gleichstellungsbeauftragte Fricke, die so dreist und überheblich ist, sich selber in der Stadt ein Denkmal zu setzen, aber offenbar nichts für die Gleichstellung von Behinderten tut? Warum tut die Verwaltung nicht alles, um behinderten Mitbürgern bei ihren Problemen zu helfen? Und warum helfen die Ahrensburger Stadtverordneten den behinderten Mitbürgern nicht, sodass sie auf die Straße gehen müssen…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Mai 2014

Sankt Johannes Kirche Ahrensburg: Inventar verschwunden

“Suchet, so werdet ihr finden…!” heißt es in der Heiligen Schrift bei Johannes 14,13. Und ich habe etwas gefunden, nämlich auf der Homepage vom Förderverein St. Johannes, wo über die Schlüsselübergabe nach Freigabe von Kirche und Gemeindehaus berichtet wird. Und dort las ich folgende Information:Bildschirmfoto 2014-05-11 um 10.56.13

Liebe Gemeinde, was will uns der Förderverein damit mitteilen? Ich lese aus den Worten folgenden Inhalt ab: Als das Gemeindehaus verschlossen war, lag die Schlüsselgewalt bei der Kirchenleitung. Und offensichtlich sind während dieser Zeit einige Teile des Inventars verschwunden, um nicht zu sagen: gestohlen worden!

Als Gemeindemitglied möchte ich wissen: Wurde eine Inventarliste des verschwundenen Inventars erstellt? Was sagt der KGR dazu? Ist bei der örtlichen Polizeidienststelle eine Anzeige erstattet worden wegen des Verdachts auf Diebstahl? Was sagt die Kirchenleitung zu den verschwundenen Gegenständen? Gibt es eine Versicherung, mit der Diebstähle gedeckt werden…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Mai 2014