Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Neuer Gewerbebetrieb in Ahrensburg – Herr Bürgermeister, haben Sie den Inhaber schon offiziell begrüßt?

Hallo Herr Bürgermeister, haben Sie es schon bemerkt: Eine neue Firma hat sich in Ahrensburg angesiedelt?! Und nachdem Sie sich kürzlich vor das Gebäude einer anderen Firma, die ich nicht für ganz koscher halte, gestellt haben, können Sie sich nun auch in die Lange Koppel 111 stellen, wo ein “Möbel und Haushaltsgegenstände Vertrieb” neu eröffnet hat – siehe die nachstehende Google-Meldung!

Quelle. Google

Quelle: Google

Die Firma heißt “Klaus H. Schädel”, also genauso wie ein ehemaliger Bürgermeister-Kandidat für Ahrensburg. Dieser hat mir übrigens bis vor wenigen Tagen noch täglich ganz üble E-Mails geschrieben mit Lügen, Pöbeleien, Unterstellungen, Beleidigungen, Nötigungen, Androhungen, Schmähungen, Diffamierungen und und und. In acht Wochen waren das ungefähr 1.500 E-Mails. Dazu immer wieder pornografische Fotos, die der Mann vermutlich im eigenen Schlafzimmer geschossen hat, so hässlich, wie die Darsteller aussahen.

Und nun? Nun habe ich Ruhe. Das Amtsgericht Ahrensburg hat zum Jahresende einen Beschluss erlassen, dass der Vollpfosten mir nicht mehr schreiben darf. Und parallel dazu teilte mir die Staatsanwaltschaft in Lübeck mit, dass ein Verfahren gegen den Mann läuft.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2016

Prinzessin Lilliveeh und die Kommentar-Funktion ins Leere

Bei Szene Ahensburg gibt es auch eine Kommentar-Funktiion. Hier können Leser die Blog-Einträge kommentieren, sie gutheißen oder verurteilen, je nach persönlicher Meinung. Ich schalte alle Kommentare frei, es sei denn, sie verstoßen gegen Gesetze oder die allgemeine Netiquette. Und ich freue mich über alle Kommentare, über die positiven genauso wie über die negativen.

Bildschirmfoto 2016-01-03 um 10.45.22Und dann ist dort das Reklame-Portal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg), das betrieben wird von Monika Veeh, der ehemaligen MARKT-Schreiberin, die ich Lilliveeh nenne, weil ihr Reklame-Portal durchaus märchenhaft anmutet.

Und damit komme ich zum Kern dieses Blog-Eintrags, der in dem Satz gipfelt: Monika Lilliveeh ist die größte Manipulateuse, die frei in der Stadt herumläuft. Denn sie hat zwar bei ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) ebenfalls eine Kommentar-Funktion, aber die Prinzessin veröffentlicht nur Kommentare, die ihr persönliches Wohlwollen finden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2016

Joelle Delvecchio (Stormarn-Beilage) über den Sexualtrieb des Ehepaares Bärendorf

Axel Bärendorf, der ehemalige Reinbeker Bürgermeister, wohnt in Ahrensburg, wo er kein Unbekannter ist. Und er hält sich fit, und zwar im Fitnesstudio Top Form Club – siehe die Abbildung aus der Stormarn-Beilage! Dazu berichtet Joelle Delvecchio  aus der Vergangenheit und Gegenwart des Beamten in Ruhestand.

aus: Hamburger Abendblatt

aus: Hamburger Abendblatt

Was wirklich bemerkenswert ist, das erfahren wir in den beiden letzten Sätzen des Beitrages, nämlich: “Axel Bärendorf, der im Gegensatz zu seiner Frau gern scharf ist, kann damit leben: Sein neues Leben hat tagtäglich genug Würze.”

Frage: Woher weiß Joelle Delvecchio, dass Axel Bärendorf gern scharf ist? Hat der Mann ihr das vielleicht erzählt? Und hat er sich tatsächlich darüber mokiert, dass seine Frau nicht scharf ist? Warum geht er damit aber an die Öffentlichkeit? Und: Tobt er sich vielleicht deshalb im Fitnessstudio aus, um dort ein “neues Leben” mit “genug Würze” zu führen, die er offenbar zuhause nicht hat?

Es sollte mich garnicht wundern, wenn nun alle Menschen, die das Ehepaar kennen, hinter dem Rücken von Frau und Herrn Bärendorf tuscheln und Witze machen. (Zum Glück ist aber auch bekannt, dass man nicht alles glauben darf, was in der Stormarn-Beilage so berichtet wird! 😉 )

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2016

Ahrensburg: Städtische Werbung für die Firma Rosenhof

Wenn eine Firma in Ahrenburg werben will, dann hat sie dafür verschiedene Möglichkeiten: In der gedruckten Presse zum Beispiel könnte sie werben. Oder online. Oder mit Plakaten. Diese Werbung kostet Geld, hier wie dort. Und dann gibt es noch einen Werbeweg, der kostet die Firma garnichts, und das ist der Schleichwerbeweg.

Ahrensburg wirbt für die Firma Rosenhof

Ahrensburg wirbt für die Firma Rosenhof

Die Rede ist von der Firma Rosenhof in Ahrensburg. Das Unternehmen wirbt auf der Homepage von Ahrensburg für eine Besichtigung des Hauses durch potentielle Kunden – siehe die Abbildung!

Diese Werbung kostet den Rosenhof nicht einen Cent. Weil die Werbebotschaft über Sachbearbeiterin Maren Kahl geschaltet wurde, die auch schon Werbung für die Flora-Apotheke und deren Bachblüten gratis auf der Homepage von Ahrensburg veröffentlicht hat.

Nun erwarte ich, dass auf der Homepage von Ahrensburg auch allwöchentlich die Angebote von Ahrensburger Supermärkten erscheinen und die Speisekarten der Ahrensburger Restaurants. Oder macht Maren Kahl da vielleicht Unterschiede zwischen einzelnen Firmen…?

Postskriptum: Frau Kahl, würden Sie bitte auf der städtischen Homepage veröffentlichen, dass Szene Ahrensburg ebenfalls geöffnet ist, und zwar für Werbung…?!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2016

Bekenntnis des Bloggers Dzubilla: “Jawohl, ich bin ein Affe!”

Vielleicht hat es die eine oder der andere Leser/in von Szene Ahrensburg schon vernommen: 2016 ist das Jahr des Affen. Genauer: Laut dem Chinesischen Horoskop beginnt das Jahr des Affen am 8. Februar 2016 und endet am 27. Januar 2017. Und ich bin, das gestehe ich gern, in einem Jahr des Affen geboren.

Aber meine Geburt stand nicht nur im Zeichen des Affen, sondern sie ist hier dem Element Holz zugeordnet. Einem gebürtigen Affen wird allgemein bescheinigt:

Original-Zeitung aus "Das Dschungelbuch" von Walt Disney (Privatbesitz: Harald Dzubilla=

Original Film-Cel aus “Das Dschungelbuch” von Walt Disney (Privatbesitz: HDZ)

“Sehr intellegent und fähig, Leute zu beeinflussen; guter Politiker; wissensdurstig; begabt und erfinderisch aber auch leicht entmutigt. Stärken: Fröhlichkeit, Geselligkeit, Leidenschaftlichkeit. Schwächen: Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt”. Typische Berufe: Wissenschaftler, Journalist, Regisseur, Fluglotse, Juwelier

Und für den Holz-Affen gilt besonders:

“Der Holzaffe ist sehr dynamisch und mag keine Langeweile. Er hat viel Energie und übernimmt gerne eine Menge an Aufgaben. Er besitzt ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und Organisationstalent und wirkt trotz seiner Aktivitäten nicht aufdringlich oder wichtigtuerisch. Oft sind sie Workaholics und müssen es erst lernen sich richtig zu entspannen. Holzaffen sind wegen ihrer Hilfsbereitschaft und ihrer liebenswerten Art sehr beliebt. Ihr Liebesleben geht durch alle Höhen und Tiefen. Sie sammeln ihre Erfahrungen sowohl in konservativen Beziehungen als auch mit unkonventionellen durch Leidenschaft geprägte.” (Quelle: china-park.de) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2016

Ahrensburg: Die Geschichte von dem Buben Michael und seinen drei Herzdamen Felizitas, Daniela und Monika

In der Schlossstadt Ahrensburg im Kreise Stormarn regiert König Michael, der Sozialdemokratische. In Wahrheit ist Michael natürlich gar kein König, sondern er ist nur ein Bürgermeister und damit ein Beamter von Volkes Gnaden. Aber dieser Bube tut so, als ob er tatsächlich ein König wäre. Und darum unterhält er auch drei Hofdamen, für die er mehr tut als er eigentlich tun dürfte in seinem öffentlichen Amt, das er innehat.

Der Bube Bürgermeister und seine 3 Herzdamen

Der Bube Bürgermeister und seine 3 Herzdamen

Da ist zum Beispiel die Herzdame Felizitas. Die hat schon mal aus der Stadtkasse rund 45.000 Euro locker gemacht, um den Boden für einen Kulturbetrieb in der Stadt zu prüfen, den sie angeblich betreiben wollte. Diese Prüfung des Bodens geschah auch tatsächlich, doch die von der Dame Felizitas angekündigten Investoren, die einen Teil der Kosten übernehmen sollten, sind dann niemals in Ahrensburg aufgetaucht. Nicht einmal ihre Namen hat man jemals erfahren. Und so mussten die braven Bürger von Ahrensburg die rund 45.000 Euro für die Bodenproben selber berappen. Für was? Für das Versprechen von Herzdame Felizitas, das so leer war wie vermutlich ihre eigene Firmenkasse leer gewesen ist zu jener Zeit. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Dezember 2015

Der Spenden-Skandal von Ahrensburg und das Schweigen der Lämmer – Update

Liebe Mitbürger, empfinden Sie es nicht auch als höchst merkwürdig: Seit Sonntag wird auf diesem Blog berichtet, dass es beim Benefiz-Konzert der Frau Thunecke (“Ahrensburger Musiknacht”), dessen Erlös den Flüchtlingen zukommen sollte, deutlich erkennbare Unregelmäßigkeiten gegeben hat, zu denen ich eine Reihe von Fragen aufgeworfen habe. Und…?

HühnerFelizitas Thunecke, die Dame, die in Ahrensburg eine schillernde Vergangenheit hat, reagiert wie schon früher mit Schweigen auf alle Vorwürfe. Auch aus dem Ahrensburger Rathaus (Bürgermeister Michael Sarach war Schirmherr der Veranstaltung) kommt keine Stellungnahme. Die Medien berichten nicht. Und die Organisatoren der Veranstaltung, die sich doch zuvor so groß ins Bild der Presse gesetzt haben? Schweigen im Walde.

Thomas Sievers, Sven Dohrendorf, Janosch Roschewitz, Bernard Bonnien, Stefan Johannsen, Ole Kämper, Jasmin Pöhls, Ezio Nori – haben Sie als “Macher des Benefiz-Gutshof-Festivals zugunsten des Freundeskreises für Flüchtlinge” (Quelle: Hamburger Abendblatt) nichts dazu zu sagen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Dezember 2015

Würden Sie als Ahrensburger Ihre Lebensmittel vielleicht in Glinde einkaufen?

Es ist für mich immer lustig zu beobachten, wie es der Stormarn-Beilage gelingt, einen Edeka-Markt aus Glinde dazu zu bringen, in der Abendblatt-Beilage seine Werbung zu schalten. Oder ist in Zeitungsleser-Kreisen vielleicht nicht bekannt, dass es Edeka auch in Ahrensburg gibt? Und selbst, wenn irgendein Artikel in Glinde ein paar Cent günstiger ist als in Ahrensburg: Das Geld verfahren Sie durch den Tank Ihres Autos. Und die Zeit von Ahrensburg bis Glinde und zurück ist ja auch Geld.

Reprofoto aus Hamburger Abendblatt

Reprofoto aus Hamburger Abendblatt

Der Edeka-Markt Junius in Glinde hat offenbar niemanden, der ihn in Sachen Werbung berät. Gut berät, meine ich. Das erkennt man auch schon am Logo des Ladens: Das sieht aus, als hätte die Dame von der Wursttheke es verwurstelt.

Und ich habe noch eine Frage an den Edeka-Markt Junius in Glinde: Sie wünschen Ihren Kunden für das Neue Jahr “365 Tage Sonnenschein”. Was meint: Nur an einem einzigen Tag soll 2016 die Sonne nicht scheinen, sondern möglicherweise der Regen rinnen. Das kann ja ein verdammt trockenes Jahr werden!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Dezember 2015

Spendenskandal in Ahrensburg? Wen interessiert das eigentlich, denn in China hat doch ein Brunsbeker nackt geheiratet!

Seit Sonntag steht in Ahrensburg der Verdacht im Raum, dass Spendengelder in nicht unbeträchtlicher Höhe, die für Flüchtlinge bestimmt waren, offenbar veruntreut worden sind. Und zwar von der Veranstalterin des Gutshof-Benefiz-Festivals und mit Wissen vieler Helfer inkl. des Schirmherrn der Veranstaltung. Und…?

aus: Hamburger Abendblatt

aus: Hamburger Abendblatt

Und die Stormarn-Beilage berichtet heute darüber, dass ein Brunsbeker nackt in China geheiratet hat – siehe die Abbildung!

Warum wohl gehen Stormarn-Beilage und ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) bis heute mit keiner einzigen Silbe auf diesen ungeheuerlichen Spendenskandal ein und versuchen, die Hintergründe zu erhellen? Ganz einfach: Sie sind alle geschäftlich verbandelt mit Felizitas Thunecke, der Veranstalterin der Ahrensburger Musiknacht, die sich nach Vogel-Strauß-Manier zu den Vorwürfen äußert, indem sie einfach den Kopf in den Sand steckt. (Aber möglicherweise ist sie ja auch in Urlaub gegangen.) Notabene: Es geht hier nicht um Peanuts, sondern um schätzungsweise 7.000 Euro, für die es bis heute keine Erklärung gibt.
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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Dezember 2015

Welche Rolle spielt eigentlich ein Schirmherr…?

Was haben wir eigentlich unter einem “Schirmherrn” zu verstehen? Aus dem Duden, unserem halbamtlichen Wörterbuch, erfahren wir: “Ein Schirmherr ist jemand, der offizieller Förderer, Betreuer einer seinem Schutz unterstehenden Institution, Veranstaltung usw. ist”.

Der Schirmherr und seine Herrin

Der Schirmherr und seine Herrin

Michael Sarach, Bürgermeister von Ahrensburg, ist Schirmherr und damit Beschützer von Felizitas Thunecke. Genauer: Sowohl bei der Ahrensburger Musiknacht als auch beim Gutshof Benefiz-Festival fungiert Michael Sarach als Schirmherr. Hier wie dort gibt der Bürgermeister nicht nur seinen Namen hin, sondern damit auch sein Amt und seinen Kopf. Der Grund, einen Schirmherrn zu präsentieren, liegt darin, dass die Menschen ein besonderes Vertrauen in diese Person setzen, da es sich um eine Amtsperson handelt.

Und so sind vermutlich viele Menschen am 10. Oktober 2015 zu den Benefiz-Konzerten von Felizitas Thunecke gegangen, weil der Name des Schirmherrn für Vertrauen gesorgt hat, dass diese Veranstaltung auch seriös ist, also kein windiges Event, bei dem hinterher niemand mehr so recht weiß, wer eigentlich Nutznießer der angekündigten Wohltat gewesen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Dezember 2015