Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Glosse zum Krimi in Großhansdorf: Neuer Mord in alter Villa?

Der Krimi heißt “Nord bei Nordwest” und spielt schon wieder in Großhansdorf. Denn über den Drehort hat Abendblatt-Reporter Filip Schwen bereits am 17. März 2024 berichtet. Und er berichtet am 13. Januar 2025 schon wieder über dasselbe Team auf dem gemeinsamen Foto zum Drehstart vor der Villa Funck in Großhansdorf – siehe die beiden Abbildungen links!

Zwischen den beiden Veröffentlichungen mit demselben Foto und denselben Unterzeilen liegen zehn Monate. Ob es sich beim neuen Dreh um eine alte Leiche von früher handelt,  weiß ich nicht, da ich das Drehbuch nicht kenne und deshalb auch nicht weiß, ob es dort überhaupt eine Leiche gibt oder gegeben hat. Falls ja, dann dürfte der Leichnam schon lange auf dem Schmalenbecker Friedhof begraben worden sein. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2025

Taxistand im Parkhaus Alter Lokschuppen, wo die Stadt Ahrensburg das P+R ausbremst

Seit Jahren schon setzt die Ahrensburger Stadtverwaltung alles daran um zu verhindern, dass Autofahrer von ihrer Karosse umsteigen in die Regional- oder U-Bahn unserer Stadt. Das tun die Beamten durch einfaches Nichtstun. Was meint: Die Stadt sorgt nicht dafür, dass Autofahrer im P+R-Parkhaus Alter Lokschuppen parken können, wenn sie dort nach 8 Uhr morgens noch einen freien Platz suchen. Und genauso ist auch der P+R-Parkplatz am U-Bahnhof West um diese Zeit voll belegt und wie ich hörte, am U-Bahnhof Ost nicht anders.

Schon längst hätte man das Parkhaus Alter Lokschuppen aufstocken und am U-Bahnhof-West ein Parkhaus bauen können. Aber wo denke ich hin, denn das würde dem Bauamt doch Arbeit bereiten, die man für einen Deppenkreisel gebraucht hat und für eine leerstehende Fahrradparkanlage hinter dem Regionalbahnhof, wo die Stadt blühende Naturgärten hat zubetonieren lassen, um den ADFC zu erfreuen!

Ein weiterer Casus Belli ist folgender: Jeder weiß, dass das P+R-Parkhaus Alter Lokschuppen zu einem Großteil die Privatgarage für Autofahrer aus der Umgebung ist, die kein Bahnticket gelöst haben. Denn das Parken ist dort kostenlos, was auch Taxifahrer gern in Anspruch nehmen – siehe die Fotos oben links, die alle am selben Tag im Erdgeschoss zur gleichen Zeit gemacht worden sind!  Auch Firmenfahrzeuge sieht man dort regelmäßig sowie Autos, die soviel Staub angesetzt haben, dass man erkennen kann, dass diese Fahrzeuge schon monatelang nicht mehr bewegt worden sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Januar 2025

Die Grünen wollen Tablets in Ahrensburger Schulen abschaffen, weil sie keinen erkennbaren Nutzen sehen. Wann schaffen wir die Grünen ab, weil wir keinen erkennbaren Nutzen sehen?!

Am 6. Dezember 2024 schrieb ich: “Wiedervorlage für Reporter Filip Schwen vom Abendblatt: Was ist denn nun mit den Tablets für Ahrensburgs weiterführende Schulen?” Nun ist der fleißige Filip Schwen meiner Frage nachgegangen und berichtet: “Grüne wollen Tablets im Unterricht wieder abschaffen” – siehe Abbildung! Also dieselbe Partei, die der Jugend auch keinen Sportpark in Ahrensburg gönnen will, will nun auch noch Schüler in unseren Schulen benachteiligen.

Es ist abenteuerlich! Die Schüler der 9. Klassen auf der SLG zum Beispiel werden von der Schule gezwungen, Aufgaben im Unterricht auf uralten schulischen Laptops zu erledigen, die zudem auch noch dauernd abstürzen. Doch kein Grüner vom Kultur-, Bildungs- und Sportausschuss hat sich dort vor Ort eingefunden und mit Schülern und Lehrern gesprochen über die Notwendigkeit neuer Geräte – jedenfalls habe ich nichts darüber gehört. Aber klugscheißen können sie prima, die Grünen, wie hier im Kultur-, Bildungs- und Sportausschuss, wo sie zu allem Übel auch noch den Vorsitz innehaben, diese Grünschnäbel. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Januar 2025

Einkauf im Supermarkt: Warum wir gestern zu aldi gegangen sind und nicht zu Rewe

Wenn ich in einem Supermarkt den Einkaufswagen vollgeladen habe, zur Kasse schiebe und dort gefragt werde, ob ich die App der Firma habe, deren Punkte sammle oder sonst einen Vorteil beim Einkauf nutzen will, und das alles nicht habe und tue, dann weiß ich: Der Kunde Dzubilla muss an der Kasse mehr bezahlen als andere Kunden, die ihre Boni an der Kasse erhalten.

aldi: “Gutes für alle” auch ohne Smartphone!

Weil ich glaube, dass es viele Verbraucher gibt, die genauso denken wie ich, berichte ich Ihnen, warum wir unseren Wocheneinkauf bei aldi im CCA gemacht haben und nicht bei Rewe im selben Einkaufscenter in der Ahrensburger City.

Bisher konnte man bei Rewe günstiger einkaufen mit der Payback-Karte. Die hatte den Vorteil, dass sie auch von anderen Firmen akzeptiert wird. Doch nun hat Rewe sein eigenes Bonus-System mit eigener App genauso wie Lidl. Und damit fängt der Blödsinn für mich auch schon an, da ich mein Leben immer noch ohne KI, sondern bloß mit meinem eigenem bescheidenen Verstand bestreite

Unsere Tochter (15) hat mir die Rewe-App auf mein iPhone geladen. Und dann stand ich mit meiner Frau bei Rewe an der Kasse und konnte meine App nicht aufmachen, weil ich kein WLAN hatte. Den Mann an der Kasse gefragt, der mir erklärte, ich müsse zuvor das Rewe-WLAN öffnen. Das hat meine mir Angetraute dann getan, während die Warteschlange hinter uns länger geworden war. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Januar 2025

Überraschung: Der angedachte urbane Stadtpark auf dem Stormarnplatz soll gebaut werden – größer als geplant!

Manchmal muss man nicht nur die Worte in der Zeitung lesen, sondern man muss dazu auch entziffern, was uns in der Bildsprache erzählt wird. Und wenn wir auf das Bild schauen, das uns die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt bringt, dann sehen wir dort: Der urbane Stadtpark, der ursprünglich nur auf dem jetzigen Parkplatz hinter dem Rathaus entstehen sollte, der reicht nun ran bis an die Stormarnstraße. Und dort, wo früher mal Stellplätze für Autofahrer gewesen sind, dort werden Autofahrer in Zukunft wohl nicht einmal mehr halten dürfen geschweige denn parken.

Was bedeutet das? Es bedeutet: Die Fußballfelder werden endlich aufgelöst und zum Beimoor verlegt, bevor dort noch Kunststoffrasen für Millionen Euro verlegt wird. Und das Duschhaus wird abgerissen. Und wer das nicht glaubt, der blicke mit eigenen Augen auf die nebenstehende Darstellung mit dem Mammutgebäude, das bis an den Bürgersteig heranreicht und genau gegenüber der Parkanlage liegt! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2025

Homepage Stadt Ahrensburg: Eine Grüne wird verschwiegen. Und am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln geh’n!

Schon im September des vergangenen Jahres ist der Stadtverordnete Christian Schmidt (Die Grünen) aus der Fraktion ausgeschieden. Seinen Platz hat die Grüne Susanne Lohmann eingenommen, die von der Grünen Liste nachgerückt ist. Und bereits am 31. Dezember 2024 habe ich auf Szene Ahrensburg darauf hingewiesen, dass die Stadt Ahrensburg die Stadtverordnete Susanne Lohmann negiert und nicht unter den Stadtverordneten aufführt – siehe die nebenstehende Abbildung von der städtischen Homepage von heute, also dem 11. Januar 2025!

Gibt es vielleicht einen besonderen Grund bei den Grünen, dass der Name der Stadtverordneten Susanne Lohmann offiziell verschwiegen werden soll? Oder ist es einfach nur die gewöhnliche Nachlässigkeit der Verantwortlichen in Sachen Bürgerinformation…? Der Stadtverordneten gegenüber empfinde ich es jedenfalls als ziemlich respektlos. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2025

Presseschau: Sportpark nun doch * Edeka in Einbahnstraße ohne Parkplätze * Lauenburg in Stormarn * Zukunftsbahnhof mit trauriger Zukunft * Frauen für Intimfrisuren

“Die Ahrensburger Grünen sind so grün, dass man es sogar hinter ihren Ohren sehen kann”, habe ich am 8. Januar 2025 auf Szene Ahrensburg geschrieben zum Thema Sportpark am Beimoor und dabei Friedrich Rückert zitiert. Und ich habe in diesem Blog schon angedeutet, dass bei der CDU ein Umdenken erfolgt, sodass es für mich keine Überraschung gewesen ist wie für Abendblatt-Werkstudent Filip Schwen, der heute berichtet: “Überraschung: Neuer Sportpark soll nun doch kommen”.

Ja, meine lieben Mitbürger, es ist auch in Ahrensburg so, dass steter Tropfen den Stein höhlt. Der Bürger darf nur nicht so schnell aufgeben, wie das so häufig passiert, nicht zuletzt auch beim Stadtforum, wo die Mitglieder zum Beispiel gegen die städtische Verwaltung ihre Fäuste ballen . . . allerdings nur in den Hosentaschen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2025

Facebook: Ahrensburger Bürgermeister schreibt ohne Faktencheck

Zum Einstieg: Zur Einwohnerfragestunde in der Stadtverordneten-Versammlung am 16. Dezember 2024 habe ich dem Bürgermeister unserer Stadt sechs Fragen schriftlich eingereicht, u. a. die Frage: “Was hat die Verwaltung im laufenden Jahr unternommen, um zu verhindern, dass die S4 bis Ahrensburg fährt, sondern nur bis Hamburg-Rahlstedt?” Der Scheffe der Verwaltung erklärte mir in der Versammlung, dass er nicht nur diese Frage, sondern auch alle weiteren erst beantworten würde im kommenden Jahr, nämlich in der ersten Stadtverordneten-Versammlung in 2025. Und die ist am 27. Januar 2025 im Marstall.

Dass die Kommunikation zwischen Verwaltung und uns Bürgern von Ahrensburg sehr zu wünschen übrig lässt, ist kein Geheimnis. Zwar hat die Stadt angeblich einen Pressesprecher (m/w/d) zur Information der Medien, aber mit mir hat diese Person bis heute noch nicht gesprochen oder geschrieben, obwohl mir Fabian Dorow schon vor einer Ewigkeit versprochen hat, dass ich alle Pressemitteilungen der Stadt erhalten soll. Oder hat es seither gar keine mehr gegeben…?

Und der Bürgermeister? Der kommuniziert bei Mark Zuckerberg, dem neuen Groupie von Donald Trump. Und bestimmt freut sich Eckart Boege darüber, dass es jetzt auf Facebook keinen Faktencheck mehr geben wird, denn nun kann er schreiben, was er will. Aber das hat er ja schon immer so getan. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2025

Warum ich beim “Who is who” vom Hamburger Abendblatt an Karl May denken muss

In meiner Jugend habe ich die Bücher von Karl May gelesen und genauso die Lederstrumpfgeschichten von James Fenimore Cooper verschlungen. Und seither weiß ich, dass es in einem Indianerstamm immer mehr Krieger gibt als Häuptlinge. Wovon wir uns ja auch heute noch alljährlich überzeugen können am Kalkfelsen in Bad Segeberg.

Nach dem Einstieg, der eine Metapher ist, komme ich zum Hamburger Abendblatt. Hier hat sich die Redaktion gerade wieder die alljährliche Doppelseite geschenkt, die überschrieben ist: “Wer ist wer beim Hamburger Abendblatt – die Redaktion auf einen Blick”. Und auf dieser Doppelseite habe ich gesucht nach den Reportern vom Hamburger Abendblatt. Was ich dabei gefunden habe, das sind sechs Personen, die allerdings Chefreporter” sind, also die Häuptlinge der Reporter. Und: Nur eine einzige Reporterin habe ich entdeckt, und zwar eine Gerichtsreporterin.

Auch der fleißigste Schreiber aus der Stormarn-Redaktion ist auf dieser Doppelseite zu finden, nämlich Filip Schwen. Doch der wird hier weder als Reporter noch Chefreporter oder als Redakteur bezeichnet, sondern als “Werkstudent”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2025

Was unterscheidet die Kleinstadt Ahrensburg von der Kleinstadt Bad Sachsa?

Die BILD-Zeitung berichtet über einen Stadt-Mitarbeiter, der 150.000 Euro für Überstunden kassiert haben soll. Nein, nicht in Ahrensburg, meine lieben Mitbürger, sondern in Bad Sachsa ist das der Fall. Und BILD fragt und sagt: “150.000 Euro pro Jahr für Überstunden und Rufbereitschaften? Der Mann ist entweder außergewöhnlich fleißig – oder einfach nur dreist und kriminell.” Ja, und warum berichte ich darüber auf Szene Ahrensburg?

In Ahrensburg sitzt im Rathaus eine Mitarbeiterin, die im Jahre 2010 zur Bauamtsleiterin unserer Stadt ernannt worden ist. Und wenn Sie den Namen “Angelika Andres” in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben, dann bekommen Sie Lesestoff für Stunden.

Ich will es an dieser Stelle kurz machen: Angelika Andres ist schon seit über einem Jahrzehnt nicht mehr Bauamtsleiterin der Stadt Ahrensburg. Sie war bei Alt-Bürgermeister Michael Sarach in Ungnade gefallen und hat sich mit der Stadt vor Gericht auseinandergesetzt, worüber die Presse mehrfach berichtet hat. Und heute sitzt die Beamtin immer noch im Rathaus; und ich vermute, dass sie auch immer noch die Bezüge als Bauamtsdirektorin bekommt, die sie ja anno dunnemals gewesen ist.

Schauen Sie sich die Abbildung rechts an, wo Sie sehen, welche Aufgaben die ehemalige Bauamstsdirektorin heute wahrnimmt. Wenn Sie mich fragen: Es sind Pseudoaufgaben, die in keinem vernünftigen Verhältnis stehen mit dem hochstufigen Gehalt, das die leitende Beamtin vermutlich immer noch bezieht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Januar 2025