Unter den fünf Buchstaben K und U und N und S und T wird soviel Müll produziert und als Kunst deklariert, dass es beim logisch denkenden Menschen die Nackenhaare sträuben lässt. Und was das Schlimme dabei ist: Es sind die Medien, die den Müll zur Kunst machen, so wie es gerade im 3. Buch Abendblatt passiert unter der Überschrift: “Ammersbekerin macht Kunst aus Meeresmüll”.
In Wahrheit besteht die Kunst der Ammersbekerin darin, anderen Menschen weiszumachen, dass der Müll, den sie am Meeresufer gesammelt und auf Leinwände geklebt hat, tatsächlich Kunst ist. Und bei dieser Kunst wird die Künstlerin Müllfrau unterstützt von Juliane Minow, einer Abendblatt-Reporterin, die offenbar eine diebische Freunde daran hat, ihre Leser kräftig zu verarschen und damit alle wirklichen Künstler/innen beleidigt.
Dass die Müllsammlerin, die den Müll früher in der Tonne entsorgt hat, nun mit ihrer Aktion auf das Umweltproblem der Meeresverschmutzung aufmerksam machen will, ist etwas anderes. Aber mit ihrem Getue weist sie ja geradezu darauf hin, dass der Dreck vom Ufer für sie angewandte Kunst darstellt. Weiterlesen









