Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Thomas Patzner schweigt. Der Blogger von der Szene Ahrensburg nicht.

Im MARKT von diesem Wochenende können Sie einen Bericht über Thomas Patzner lesen, den Leiter der Ahrensburger Stadtbücherei. Es ist ein Loblied auf die Leistung eines Mannes, der die Stadt Ahrensburg nach 11 Jahren verlässt und nach Lüneburg geht. Und auf die Frage, warum dieser erfolgreiche und beliebte Büchereileiter unserer Stadt den Rücken zukehrt, erfährt der MARKT-Leser: “Zu den Gründen für seinen Wechsel schweigt Thomas Patzner”.

Aufmerksame Leser von Szene Ahrensburg wissen, warum Thomas Patzner gekündigt hat. Und wenn Sie es nicht wissen, dann geben Sie doch mal den Namen “Tanja Eicher” in die Suchmaske von Szene Ahrensburg ein – und schon ahnen Sie, warum diese Frau, die Vorgesetzte von Thomas Patzner, sich vermutlich diebisch freut, dass der Büchereileiter geht.

Dass der Mann, der seine Wohnung mit Familie in Ahrensburg beibehält und in Zukunft täglich zu seinem Arbeitsplatz nach Lüneburg reisen muss, dass dieser Mann seinen Job in Ahrensburg nicht grundlos aufgegeben hat, kann sich jeder denken, der denken kann. Und ich schreibe diesen Blog-Eintrag nicht zuletzt mit der Frage: Warum hat Bürgermeister Eckart Boege, der von dem Wirken der Tanja Eicher durchaus gewusst hat, sich hier nicht rechtzeitig eingeschaltet, um das Schlimmste zu verhindern? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. November 2023

Presse- und Meinungsfreiheit: Habe ich wirklich von “Tonaufnahmen” gesprochen?

Weil das Thema “Presse- und Meinungsfreiheit” für mich eines der wichtigsten Themen unserer Zeit ist (Hinweise: Putin, Lukaschenko, Erdogan), komme ich noch einmal zurück auf die Beschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit durch den Ahrensburger Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Die Grünen), worüber ich in meinem Blog-Eintrag vom 15. November 2023 ausführlich geschrieben habe.

Amtliches Protokoll aus der Einwohner-Fragestunde der Stadtverordneten-Versammlung vom 30. Oktober 2023

Nun veröffentlicht die Stadt Ahrensburg ein Gesprächsprotokoll von der Stadtverordneten-Versammlung vom 30. Oktober 2023 – siehe die Abbildung links! Und hier wird dem Bürger Dzubilla in den Mund gelegt, dass er von “Bild- und Tonaufnahmen” gesprochen habe. Das bestreite ich. Natürlich kann mein Gedächtnis mir auch einen Streich spielen, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich in der Einwohnerversammlung von “Tonaufnahmen” gesprochen habe, zumal  ich ausdrücklich “Bildreporter” erwähnt habe.

Da die Stadt möglicherweise aber selber Tonaufnahmen von der Stadtverordneten-Versammlung gemacht hat, um das Protokoll zu erstellen, ist dort bestimmt auch zu hören, was ich tatsächlich gesagt habe. (Oder wird die Versammlung per Stenogramm aufgenommen?) Sollte ich das Wort “Tonaufnahmen” nicht in den Mund genommen haben, ist die Veröffentlichung des Protokolls eine böse Manipulation. Aber wie gesagt: Vielleicht hatte ich ja einen Blackout bei meiner Einrede gegen das Fotografierverbot, das der Bürgervorsteher für Journalisten verhängt hat, und habe tatsächlich von “Bild- und Tonaufnahmen” gesprochen. Und dann beiße ich mir nachträglich auf die Zunge.

Aber: Die Stadt selber bezieht sich mit ihrer “rechtlichen Prüfung” allein auf “Lichtaufnahmen”, so dass überhaupt kein Zweifel entstehen kann, dass ich nur Lichtbildaufnahmen gemeint habe. Corpus Delicti: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. November 2023

Grund- und Hundesteuer: Was wird, wenn die Stadtverordneten “nein” sagen?

Wenn Sie einen Klick auf meinen Blog-Eintrag vom 7. November 2023 machen, dann können Sie dort lesen, was Ahrensburg plant, um Geld in die leere Stadtkasse zu bekommen. Aktuell berichtet Filip Schwen im  Abendblatt online: “Ahrensburg vertagt Entscheidung über Steuererhöhungen”, und zwar weil die Parteien vor einer Entscheidung noch Beratungsbedarf haben. 

Was “die Verwaltung” empfiehlt, berichtet die Zeitung wie nebenstehend gezeigt. Es handelt sich dabei also um eine Rechnung des bekannten Ahrensburger Diplom-Mathematikers Eckart Boege, der mit seinen Berechnungen sogar auf den Hund gekommen ist und die Hundesteuern erhöhen möchte und das ziemlich kräftig.

Was aber wird dann, meine lieben Mitbürger, wenn unsere Stadtverordneten sich mehrheitlich besinnen werden, dass es gerade in der heutigen Zeit sehr unpassend wäre, die Bürger finanziell noch mehr zu belasten als sie es ohnehin schon sind? Ich verrate es Ihnen: Dann muss Bauamtsleiter Peter Kania ran: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. November 2023

Windige Reklame im Briefkasten: Trick mit Mehrwertsteuer und Nonsens mit Jörg Pilawa

In meinem Briefkasten landet viel Werbung. Ich habe nichts dagegen, zumal ich in meiner aktiven Berufslaufbahn viele Jahre selber in der Werbewelt gearbeitet und als Journalist in vielen Fachzeitschriften über Werbung geschrieben habe. Umso kritischer gucke ich deshalb aber auf das, was Werbeleute heute so machen.

So fand ich das Faltblatt von einer Firma KD Sonnenschutzsysteme im Briefkasten. Und schon auf den ersten Blick ist hier zu erkennen, dass diese Werbung irreführend ist. Es steht dort: “19% Mehrwerttsteuer sparen” und “Im November sparen Sie die 19% MwSt. und erhalten 1 LED-Set im Wert von 250 € gratis”. Und beide Versprechen gehen ins Leere.

Ein Händler, der mehrwertsteuerpflichtig ist, darf seine Ware garnicht ohne Mehrwertsteuer anbieten und verkaufen, da eine Rechnung ohne Mehrwertsteuer sofort beim Finanzamt auffallen würde. Und das LED-Set im Wert von 250 € ist auch nicht gratis. Denn “gratis” bedeutet “geschenkt”. Und wenn Sie zu der Firma gehen und sagen: “Ich möchte das LED-Set im Wert von 250 € geschenkt haben!” – dann werden Sie es nicht bekommen, wenn Sie dort nicht Geld auf den Tisch des Hauses legen, indem Sie dem Händler etwas abkaufen.

Mit anderen Worten: Augenwischerei nach dem Motto: Bauernfängerei. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. November 2023

Warum ich überlege, ob es nicht sinnvoller ist, von Ahrensburg nach Hessen umzuziehen :–)

Gerade las ich im 3. Buch Abendblatt, dass im Jahre 2028 am dann gebauten S-Bahnhof Ahrensburg-West 4.200 Fahrgäste ein- und aussteigen werden, so die Prognose. Und diese Zahl bezieht sich nicht auf das Jahr, sondern auf den Tag. Es wäre für den Westen von Ahrensburg also eine Katastrophe, wenn dieser Bahnhof tatsächlich gebaut würde, vom Bau der gesamten S 4 mal ganz zu schweigen.

Werfen Sie einen Blick auf die nebensehende Abbildung (oben) aus dem 3. Buch Abendblatt! Wenn Sie sich vor Augen führen, was die Bahn in Ahrensburg plant, dann müsste es Ihnen eigentlich gruseln vor demTohuwabohu, das dann in unserer Stadt für Jahre herrschen wird. Mir jedenfalls läuft es kalt den Rücken runter. Es bedeutet auch, dass viele der heutigen Innenstadt-Kunden während der “Baustelle Ahrensburg” unserer Stadt fernbleiben werden. Und deshalb wundert es mich, dass das Ahrensburger Stadtforum in den S4-Veranstaltungen durch Abwesenheit glänzt und sich nicht zu Wort äußert. Schlafen die Mitglieder? Oder begreifen die garnicht, was auf sie zukommen wird?

Ach ja, und Hessens neue Regierung will das Gendern verbieten. Das hat zwar mit Ahrensburg und der S4 plus Donnerzüge absolut nichts zu tun, aber es gefällt mir, dass ein Bundesland zur Vernunft zu kommen scheint. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. November 2023

Zwischendurch bemerkt: Wie lokale Zeitungsredaktionen im Online-Zeitalter arbeiten

Ich habe das Hamburger Abendblatt mit Stormarnteil nicht nur in gedruckter Form abonniert, sondern auch die aktuelle Online-Version. Und ich kann mir nicht verkneifen festzuhalten, wie Reporter Harald Klix online verfährt. Das ist nicht nur tragisch, liebe Lesergemeinde, sondern das ist auch schon komisch. Also eine Tragikomödie.

Da kommt soeben die folgende Meldung auf meinen Bildschirm:

Der Text dieser hochinteressanten Meldung ist von Harald Klix, das Foto von Elvira Nickmann und stammt aus dem Archiv und aus einer Zeit, als die Bäume noch grün waren. (Vermutlich hat der Transporter-Fahrer dem Reporter nach Rücksprache mit dem Ahrensburger Bürgervorsteher verboten, ein Foto vom Unfall mit Promille zu machen. 😉 )

Und nun will der Leser natürlich eine Antwort haben auf die aufgeworfene Ankündigung, “was den Alkoholsünder erwartet”. Und bevor Sie gleich zur unglaublichen Antwort weiterklicken, lieber Leser, überlegen Sie doch mal für sich, was den Alkoholsünder wohl erwarten könnte…!? Sie werden es ganz bestimmt nicht für möglich halten: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. November 2023

Journalisten hinters Licht geführt: Ahrensburger Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg begründet sein Fotografierverbot mit Tonaufnahmeverbot

Ich bekam gestern von der Stadt Ahrensburg (FD Leitung Kommunalverfassungsrecht / Gremien / Wahlen) die „Rechtliche Prüfung zur Fertigung von Lichtaufnahmen während der Stadtverordnetenversammlung“. Schon das Wort „Lichtaufnahmen“ ist kurios, denn eine solche Vokabel habe ich nicht einmal in meinem großen Duden gefunden, der immerhin 20 Bände umfasst.

Allerdings: Ich kenne tatsächlich eine Lichtaufnahme. Sie passierte damals im alten Schilda, wo die Bürger das Licht in Bottichen und Säcken aufnahmen, um es ins Innere des Rathauses zu tragen, wo man vergessen hatte, die Fenster einzubauen. Und mit dieser Lichtaufnahme wären wir dann auch schon im Rathaus der Stadt Ahrensburg!

Aber Scherz beiseite, denn dazu ist der Sachverhalt viel zu ernst! Die rechtliche Prüfung eines Fotografierverbots wurde unterzeichnet mit „gez. Reuter“, sodass ich davon ausgehe, dass Reuter (m/w/d) berechtigt ist, rechtliche Gutachten im Namen der Stadt Ahrensburg herauszugeben. Und veröffentlicht wurde die “rechtliche Prüfung” sogar auf der städtischen Homepage von Ahrensburg und ist damit weltweit abrufbar.

Das Schriftstück von Reuter (m/w/d) ist dreiseitig, und zwar zweiseitig in der Form und abseitig vom Thema. Ich bin kein Jurist, meine lieben Mitbürger, aber wenn Reuter ein Studium der Juristerei bis zum Abschluss absolviert hat, dann fresse ich eine Schweinebacke mit Grünkohl aus der Dose!

Ich habe das gesamte Gutachten der Stadt an den Rand gestellt, damit jeder Bürger selber lesen kann, was dort von der Stadtverwaltung so alles fabuliert worden ist. Und ich verspüre absolut keine Lust, den gesamten Wortlaut bis ins Detail zu glossieren kommentieren, sondern ich beschränke mich nur auf das Wesentliche, nämlich auf die Begründung der Stadt, warum der Bürgervorsteher allen Journalisten in der Stadtverordnetenversammlung wider Presserecht und Grundgesetz das Fotografieren verboten hat. Hierzu meine Anmerkungen zum Kern des Reuter-Papiers: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. November 2023

Die Ahrensburger CDU hat mich zur Schweinebacke eingeladen

Wenn Sie, lieber Leser, gern Grünkohl nach Original Holsteiner Art mit Kassler, Kochwurst und Schweinebacke, Röstkartoffeln, Bratkartoffen, Senf und Zucker à la carte essen wollen, dann können Sie das tun im Restaurant Strehl, Reeshoop 50 tun. Dafür müssen Sie 24,90 € auf den Tisch des Hauses legen. Aber: Wenn Sie 9 weitere Personen finden, die mit Ihnen zusammen dort hingehen und das gleiche Essen bestellen, dann beträgt der Preis pro Person nur noch 22.90 €. So weit, so gut.

Sollten Sie keine 9 weiteren Personen finden, dann habe ich einen Tipp für Sie: Die Ahrensburger CDU macht eine “Einladung zum traditionellen Grünkohl-Essen” im Restaurant Strehl am 30. November 2023 um 19 Uhr. Und für alle Teilnehmer beträgt der Preis pro Essen 22,90 €. Allerdings können Sie sich dabei Ihre Gesellschaft nicht aussuchen und müssen auch noch Vorträge von politischen “Ehrengästen” mit anhören. (Anmeldeschluss: 24. November 2023 unter kontakt@sdu-ahrensburg.de)

Ich habe die Einladung persönlich erhalten. Aber ich werde ihr nicht Folge leisen. Zum einen mache ich mir nichts aus Grünkohl, sondern ich esse lieber Rot- oder Weißkohl. Zum anderen: Wenn ich das Wort “Schweinebacke” auch nur höre, vergeht mir der Appetit. Und “Senf und Zucker a la carte” 😉 kann ich auch daheim genießen im vertrauten Kreise meiner Familie. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. November 2023

Springlebendig: Citymanager Christian Behrendt mit Hansemedientraining

Zwischendurch mag sich der eine oder andere Bürger fragen: Was macht  eigentlich Citymanager Christian Behrendt so den lieben langen “Arbeits”tag? Ich kann mich erinnern, am 22. Februar 2023 im 3. Buch Abendblatt gelesen zu haben: “Citymanager Ahrensburg – die Schonfrist ist vorbei”. Doch was hat der ehemalige Medienfluglehrer nach dem Ende seiner Schonfrist gemacht? Richtig, er hat im Sommer an Läden der Innenstadt viele Wassernäpfe für Hunde verteilt. Mit graviertem Stadtwappen. Und danach las man nur noch, dass die Metallgefäße bereits nach kurzer Zeit von Rost befallen waren.

Ich habe gegoogelt und gefunden: Christian Behrendt ist zur Zeit springlebendig – siehe die nebenstehende Abbildung auf Instagram! Und er ist “Strategischer Konzeptentwickler / Medientrainer / Kommunikationsberater”, und zwar bei “hansemedientraining” in 22929 Schönberg.

Wenn die Kaufleute in der Ahrensburger Innenstadt also möchten, dass in der City ein Citymanagement stattfindet, dann müssen sie sich einfach an die Firma Hansemedientraining in Schönberg wenden. Oder an den Bürgermeister in Ahrensburg mit der Frage, die ich mir auch stelle und also lautend: “Wie sollen wir das verstehen?” Denn wisset, liebe Ahrensburger: Der Citymanager ist Mitarbeiter im Rathaus und wird bezahlt von unserem Steuergeld! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. November 2023

Erbschleicher Eckstein: In der Stormarnschule (!) will die BürgerStiftung in die Testamente von Bürgern kommen. Und der Eintritt ist frei!

Als ich las, was Doktor Eckstein jetzt wieder plant, da dachte ich unwillkürlich an den bekannten Enkel-Trick, wo alte Menschen von Betrügern reingelegt werden. Bei Doktor Eckstein geht es nicht um Enkel und auch nicht um Betrug, sondern um ältere Mitbürger, bei denen Eckstein mit seiner Stiftung ins Testament schleichen will. Und diese Bürger will der BürgerStifter in die Stormarnschule locken, um dort mit Hilfe von Rechtsanwalt und Steuerberater ans Erbe alter Menschen zu kommen. Dazu der Witz on top: “Die Teilnahme ist frei”.

Ich zitiere: “Die BürgerStiftung Region Ahrensburg informiert mit „Mit dem Erbe Gutes tun“ über die Möglichkeiten, mit einer Stiftung oder Spende an die BürgerStiftung  in der Region gemeinnützige Zwecke zu fördern.” Dazu sehen Sie im Foto vor der obligatorischen Reklametapete das grinsende Pärchen Carmen Lau (neue Frisur!) und Dr. Michael Eckstein mit dem Hinweis: “Carmen Lau und Dr. Michael Eckstein geben einen Überblick, wie man am besten in der Region Gutes tun kann. Rechtsanwalt und Notar Stefan Dehns informiert für die Gestaltungsmöglichkeiten des Erbrechts. Steuerberater Uwe Schempp erläutert die steuerlichen Aspekte und Vorteile gemeinnütziger Spenden und Zustiftungen.”

Hier ein “Auszug” (!) von Stiftern und Stifterinnen der BürgerStiftung 

Dass die Stadt Ahrensburg für diese Absahneveranstaltung die Turnhalle der Stormarnschule zur Verfügung stellt, ist nach meinem Dafürhalten eine Unverschämtheit. Es beweist mir, dass in unserem Rathaus nicht alles mit rechten Dingen zugehen kann. Aber es gibt im Rathaus vom Schilda des Nordens offensichtlich eine “Lex Eckstein”, die diesem Mann alles erlaubt, denn auch im Schulzentrum Am Heimgarten durfte er schon kommerzielle Veranstaltungen durchführen.

Ich beobachte die BürgerStiftung Region Ahrensburg und das Stifter-Paar dahinter schon seit Jahren. Dass diese Stiftung wirklich Gutes mit Geld aus der Stiftung vollbracht hat, konnte ich in dieser Zeit nicht feststellen. Es wurden nur Spendensammlungen durchgeführt; und was mit dem gesammelten Geld aus den Taschen der Bürger passiert ist, wurde nur bruchstückhaft veröffentlicht, wobei finanziell immer nur von Peanuts die Rede gewesen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. November 2023