Worte zum Faschings-Dienstag aus der Ahrensburger Szene-Bütt mit Helau & Alaaf!

Der Boegemeister hat wahnsinnige Angst, mit dem Flugzeug zu fliegen. Grund: Es könnte ja eine Bombe an Bord sein! Und deshalb nimmt er selber eine Bombe mit ins Flugzeug. Warum? Weil er sich als diplomierter Mathematiker (!) ausrechnet: Die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Flugzeug zwei Bomben sind, die ist sehr viel geringer als dass eine Bombe an Bord ist. Woraus wir erkennen: Das Mathematik-Studium hilft dem Boegemeister gegen seine Angst.

Dr. Michael Eckstein fordert die Bürger schon wieder zu Spenden auf. Da er als Mitarbeiter beim NDR völlig unterbezahlt ist, bittet er nun um Spenden an die BürgerStiftung Region Ahrensburg, damit er die Gelder bündeln und weiterleiten kann auf sein eigenes Konto bei der Haspa. (Die BürgerStiftung bezeichnet so etwas auf ihrer Homepage als “Hilfe zur Selbsthilfe”.) Und Lebensmittel-Spenden können direkt im Büro der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co KG, An der Reitbahn 1, abgegeben werden, sofern das Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist. Wer dabei am meisten spendet, der bekommt eine Urkunde, die von Dr. Michael Eckstein persönlich unterzeichnet ist.

Benjamin Blümchen

Warum will Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Grüne) das Fotografieren für Journalisten bei den Versammlungen der Stadtverordneten partout verbieten? Vermutung des Bloggers: Benjamin Stukenberg hat Angst, dass seine Familie bei einer Veröffentlichung solcher Fotos in der Zeitung erfährt, dass  Benni in der Versammlung im Marstall gewesen ist. Zuhause erzählt er nämlich jedes Mal, dass er an den betreffenden Abenden als Animateur in einem Hamburger Swinger-Club gewesen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Februar 2024

Citymanager Christian Behrendt – ein Tausendsassa tanzt auf allen Hochzeiten!

Dass der Ahrensburger Citymanager ein Hans Dampf in allen Gassen ist, das habe ich ja schon mehrfach festgestellt. Im Internet finden wir ihn in seinen Firmen Hanse-Medientraining und Hanse-Beat, wo er diverse Dienstleistungen anbietet, die auf ihn persönlich bezogen sind. (Dass der Firmeninhaber auch Citymanager von Ahrensburg ist, verrät er dabei mit keiner Silbe!) Und nun tanzt Christian Behrendt auch noch auf einer weiteren Hochzeit mit seiner Firma Hansepool!

Es geht um Hochzeiten in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern, wozu Sie mehr erfahren durch “Hansepool – Christian Behrendt”. Ob der Mann hier als Redner auf Hochzeiten auftritt oder als Drummer in der Hochzeitskapelle das Schlagzeug bedient, das geht aus den Veröffentlichungen im Internet nicht hervor. Und es könnte auch sein, dass der Diplom-Volkswirt als Brautführer fungiert oder die Braut entführt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Februar 2024

Frage am Rosenmontag: Würde Donald Trump als US-Präsident nach Deutschland abgeschoben?

Donald Trump hat soeben erklärt, dass er als nächster Präsident der USA dafür sorgen werde,”die größte nationale Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten” zu starten, und das seit Christoph Kolumbus dort wegen der offenen Grenze gelandet ist. Was bedeutet das? Nach Analyse eines einfachen Ahrensburger Bloggers kann das nur eines bedeuten: Amerika wird wieder allein den Indianern gehören! Denn die waren zuerst dort, während alle anderen Menschen nur Migranten sind bzw. einen Migrationshintergrund haben wie Donald Trump.

Und was wird dann aus Donald Trump, dem Gröpratz? Der wird nach Deutschland kommen, denn er hat deutsche Wurzeln. Zwar behauptet Trump, dass sein Vater aus Deutschland stammt, aber das ist auch eine seiner berühmten Fakes. Wahr ist jedoch, dass sein Großvater in Deutschland geboren wurde. Also können wir davon ausgehen: Im Falle seiner erneuten Präsidentschaft wird Donald Trump ausgewiesen im Rahmen der größten Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Februar 2024

BürgerStiftung Region Ahrensburg: Immobilienberatung durch die Postbank. Ahrensburger Bürgerverein: Spenden aus eigener Hände Arbeit

Alles muss man hier als Blogger selber machen, und zwar in Sachen Kommunikation! So veröffentlicht das Anzeigenblatt MARKT einen Hinweis, dass die BürgerStiftung Region Ahrensburg “zwei Expertinnen” für Immobiliengeschäfte in die Stormarnschule geholt hat bzw. schon wieder holen will, die Bürger beraten. Und um Spenden wird gebeten.

Reklame der BürgerStiftung – Textergänzung in Gelb durch Szene Ahrensburg

Was das Anzeigenblatt verschweigt, haben Sie auf Szene Ahrensburg erfahren, nämlich, dass die “zwei Expertinnen” von der Postbank kommen. Und weil ich auf Szene Ahrensburg sachdienlich sein möchte, verweise ich noch einmal ausdrücklich darauf hin, indem ich die Ankündigung der BürgerStiftung auf dem Werbeportal des Dr. Michael Eckstein entsprechen ergänze per Zusatz in Gelb – siehe die Abbildung links!

Nun gibt es womöglich immer noch Bürger, die im Glauben leben, dass die BürgerStiftung doch Gutes tut, wie sie selber immer wieder erklärt und zu beweisen versucht. Die Wahrheit sieht anders aus, weshalb ich es Ihnen an zwei Beispielen verdeutliche, die ebenfalls an diesem Wochenende im MARKT zu finden sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Februar 2024

Thema “vegane Fischstäbchen”: Wollen Sie Ihre Speisen aus der Küche oder aus dem Labor?

Vorab gesagt: Ich bin weder Vegetarier noch Veganer; aber ich habe Verständnis für Menschen, die kein Fleisch essen wollen. Auch ich esse immer wieder mal vegetarisch und manchmal auch vegan. Was ich aber partout nicht leiden kann, dass sind Produkte aus dem Labor, die mit falschem Etikett und Vokabel belegt werden. Zum Beispiel “vegane Fischstäbchen”. Das ist purer Nonsens aus der Retorte, denn Fische sind niemals vegan.

Schauen Sie bitte auf die beiden Fotos! Das linke stammt aus von der Stormarn-Redaktion Abendblatt, das rechte aus dem Archiv von pixabay. Und wenn Sie sich die Personen anschauen, dann sagen Sie mal ehrlich: Von wem möchten Sie sich ihre “Ernährung” zubereiten lassen – von den Herren links oder von dem Herrn rechts? Wozu ich ergänzend anmerke: Die Herren links stehen in einem Labor, der Herr rechts in einer Küche. Und im Labor steht auch Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) in der Mitte als Rotkäppchen.

Es gibt Speck, meine lieben Mitbürger, der nicht vom Tier stammt, und zwar Hamburger Speck. Und Fische gibt es, die nicht aus dem Meer stammen, nämlich Backfische, die man heute Teenager nennt. Und einen Zwiebelfisch, der weder Gräten noch Kiemen hat, den kennt man im Druckgewerbe. Und last but not least kennen wir Ahrensburger  auch Käse, der nicht von der Kuh kommt, sondern der in unserem Rathaus-Denkmal fabriziert wird. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Februar 2024

Besucher vom CCA bekommen neuerdings was an die Ohren

Wer in diesen Tagen ins CCA gegangen ist, der hat was an die Ohren bekommen. Dabei handelt es sich um Musik. Und diese Musik kommt vom neuen Eis- und Crêpes-Stand mit Popcorn im Foyer am Eingang in der Rampengasse, wo der Besucer nun an einen orientalischen Basar erinnert wird – siehe Foto! Und die Musik als solche klingt in meinen Ohren recht verwunderlich.

Wenn man nämlich weiß, dass musikalische Darbietungen in einem Einkaufszentrum auch in den Ohren der GEMA klingt, und zwar kommerziell, dann kann man sich ausrechnen: Der neue Standbetreiber muss viel Geld haben, wenn er sich das leisten kann. Aber vermutlich wird der Investor vom CCA dafür zur Kasse gebeten, denn die Töne sind ja in der gesamten Mall zu vernehmen.

Vielleicht lässt der Eis- und Crêpes-Mann dort ja aber auch ausschließlich gemafreie Musik abspielen, die er möglicherweise sogar selber produziert hat? Ich konnte es nicht heraushören. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Februar 2024

Béla Randschau (SPD): Ein Traumtänzer wirbt im Anzeigenblatt

Béla Randschau ist Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender der SPD in der Stadtverordneten-Versammlung. Und er ist Verfasser der Politiker-Werbe-Kolumne im Anzeigenblatt MARKT an diesem Wochenende. In seinem Beitrag lobt er die Ahrensburger Stadtverordneten für eine gute Zusammenarbeit bei der Beschließung vom Haushalt 2024. Und aus seiner Kolumne habe ich eine Passage hervorgehoben – wenn Sie Ihr Augenmerk bitte mal darauf richten wollen!

Kann mir jemand verraten, wann, wie und wo es Ahrensburg bei der S4 gelungen ist, gemeinsam Ahrensburgs Zukunft erfolgreich zu gestalten?!?

Ich denke, dass der Genosse Randschau erhebliche Wahrnehmungsstörungen hat. Und deshalb meine Frage an Béla Randschau: “Vertreten Sie die Interessen der Bürger unserer Stadt oder die Interessen der Bahn nebst den Wünschen Ihrer Parteikollegen Eckart Boege und dessen Wahlhelfer Peter Tschentscher…?”

Sie wünschen Anregungen von Bürgern? Ich bin ein Bürger; und hier ist meine Anregung: Suchen Sie sich einen Job bei Ikea – Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Februar 2024

HVV hop: Wie Ahrensburgs Bürgermeister eine städtische Geldverbrennungsmaschine retten will

Schauen Sie auf die Abbildung! Das Bild ist eine Montage, wie Sie vielleicht geahnt haben. Aber der Text in der Blase des Bürgermeisters ist authentisch, ich habe ihn dem 3. Buch Abendblatt entnommen. Und das Gesagte stammt aus keiner Büttenrede im Karneval, sondern dieses Wort stammt aus dem Ahrensburger Rathaus.

Wer den Test vom On-Demand-Verkehr in unserer Stadt verfolgt hat, der weiß, dass der Boegemeister die Unwahrheit sagt. Und wer wie ich Woche für Woche am U-Bahnhof Ahrensburg West beobachtet hat, wie dort die HVV-hop-Wagen vorgefahren kommen, die Menschen uns dem Bahnhof strömen und zum Fahrradstand gehen, zum Bus oder zum P+R-Parkplatz – und dann kommt ein Youngster, steigt in das On-Demand-Taxi und lässt sich für 1 Euro vor seine Haustür fahren. Und der Steuerzahler zahlt pro Schnorrer-Fahrt 10 Euro dazu.

Der Hinweis von Eckart Boege auf “ältere Menschen und mobilitätseingeschränkte Personen” (die natürlich alle ein HVV-Ticket haben), ist kein “echter Gewinn” durch HVV hop, sondern das ist eine falsche Tatsachenbehauptung des Bürgermeisters, um den HVV Flop zu retten. Und es zeigt: Bürgermeister Eckart Boege hat den Sinn für den On-Demand-Verkehr scheinbar nicht begriffen und versucht mit Druck auf soziale Gefühle etwas zu verkaufen, was nicht den Tatsachen entspricht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Februar 2024

Wiedervorlage: Eine Überwachungskraft der Stadt bezichtigt den Bürger eines Parkvergehens, das dieser garnicht begangen hat

Aus Zeiten der DDR habe ich noch die damaligen Überwachungskräfte in Erinnerung, von denen die Bürger damals überwacht wurden. Das waren sogenannte Geheime Informatoren (GI), die dem Ministerium für Staatssicherheit verdeckt Informationen lieferten über Ereignisse und Personen. Solche Personen gibt es heute nicht mehr; und die Überwachungskräfte der Stadt Ahrensburg, die der Verwaltung Informationen über Bürger liefern, sind durchnummeriert. *Satire Ende*

Damit komme ich zurück auf meinen Blog-Eintrag vom  24. Januar 2024, den Sie nun einmal anklicken sollten, um schnell ins Thema einzusteigen. Und die Fortsetzung der Geschichte passierte vorgestern, als ich  in meinem Briefkasten ein Schreiben der Stadt Ahrensburg gefunden habe. Dieses amtliche Schriftstück – siehe Abbildung links! – ist die offizielle Antwort der Stadtverwaltung auf meine Ausführungen vom 24. Januar 2024.

Um es kurz zu machen: Im Rathaus von Ahrensburg schert man sich einen Dreck darum, was der Bürger zu Recht beantragt, nämlich sachdienliche Auskünfte zu einem gemachten Vorwurf, sondern es wird gedroht mit “Kosten des Verfahrens, die höher als das Verwarnungsgeld sein können”Und die Verwaltung weigert sich, mir das angeblich. vorliegende Beweisfoto und den Namen des angeführten Zeugen zu übermitteln.

Und hier ist meine Antwort an “Frau Buchholz/Brötzmann” vom Fachdienst Verkehrsaufsicht, die ich der Einfachheit halber gemäß ihrer Unterschrift mit “Frau Buchholz” angeschrieben habe, wie folgt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Februar 2024

Wenn wir Ahrensburger nach Geesthacht blicken, dann können wir richtig neidisch werden!

Ahrensburg (rund 35.000 Einwohner) ist die größte Stadt im Kreis Stormarn. Und Geesthacht (rund 33.000 Einwohner) ist die größte Stadt im Kreis Herzogtum Lauenburg. Und während Ahrensburg in diesem Jahr auf 75 Jahre Stadtrechte zurückblickt, kann man in Geesthacht auf 100 Jahre Stadtrechte zurückblicken.

Der Grund dieses Blog-Eintrages ist der heutige Bericht im 3. Buch Abendblatt über Geesthacht: “Stadt an der Elbe feiert ihr Jubiläum ganz groß”. Und in den Beitrag eingefügt habe ich zwei Inserts der Redaktion mit Hinweisen aus dem Rathaus von Ahrensburg und also lautend “Kein Personal: Stadt lässt Jubiläum sausen” und “Ahrensburg startet ins Jubiläumsjahr  – und ignoriert Jubiläum”  – siehe die nebensehende Abbildung!

Der Bürgermeister von Geesthacht heißt Olaf Schulze. Und wie ich vernommen habe, tut der Mann sehr viel für seine Stadt und unterstützt auch die Kaufleute in der City, auf die er zugeht. Dass der Diplom-Mathematiker, der in Ahrensburg den Bürgermeister verkörpert, viel für seine Stadt tut, kann man nicht unbedingt behaupten. Und davon, dass er auf die Kaufleute zugeht – vielleicht sogar mit dem Citymanager im Schlepptau – davon habe ich noch nie etwas gehört oder gelesen. Sie vielleicht…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Februar 2024