CCA-Manager Lawrenz will seine “Essmeile” erweitern!

IMG_9548Am Eingang zum City Center Ahrensburg in der Großen Straße ist zu lesen: “5 Jahre CCA” mit dem Hinweis: “Feiern Sie mit uns! Große CCA-Festwoche vom 23. – 28. Juni – mit sensationeller Los-Aktion” – siehe die Abbildung! Und heute berichtet die Stormarn-Beilage großformatig über dieses sensationelle Ereignis in der Schlossstadt. (Zur heutigen Eröffnung des Stadtfestes dagegen habe ich keine einzige Zeile gefunden.)

Frage: Warum stehen nur drei Mieter neben CCA-Manager Lawrenz? Und warum gerade diese? Und warum ist Horst Kienel nicht dabei...?

Frage: Warum stehen nur drei Mieter neben CCA-Manager Lawrenz? Und warum gerade diese? Und warum ist Horst Kienel nicht dabei…?

Eigentlich müsste zum 5. Geburtstag vom CCA eine Trauerfeier stattfinden. Denn wenn der Besucher das Einkaufscenter durch die Große Straße betritt, befindet er sich in einer Art Leichenhalle Möbellager. Verrammelt und verlassen ist der Eingangsbereich.

Aaaber: Der Centermanager Erich Lawrenz wäre nicht der Centermanager Erich Lawrenz, hätte er nicht passende Worte auf der Zunge! Nachdem er uns schon seit ewiger Zeit berichtet, dass die Interessenten reihenweise und in Schlange vor dem CCA stünden, um diese begehrten Plätze zu bekommen…

… so lesen wir heute in der Stormarn-Beilage: Erich Lawrenz will die “Essmeile” (Essmeile!) mit zwei neuen Mietern erweitern. Und das soll einmal mediterrane Küche werden und einmal deutsche. Mehr möchte er aber noch nicht verraten, denn es soll natürlich eine Überraschung werden. Und der Vorstand des Immobilienfonds müsse schließlich auch noch zustimmen.

Mediterrane und deutsche Küche – was für eine tolle Überraschung, lieber Herr Lawrenz!

IMG_9568Apropos neue Restaurants: Wir haben gestern erstmals im neuen Köz, dem BBQ House in der Hagener Allee (neben dem Eis-Pavillon) gegessen – sehr empfehlenswert! Die Einrichtung ist im Stil äußerst gelungen, das Essen ist lecker, preiswert und wird schnell serviert. Schon um 18.30 Uhr waren fast alle Tische besetzt. Und – was für mich immer sehr wichtig ist: Der Gast fühlt sich als Gast, wenn der Wirt an den Tisch kommt, um sich über die Zufriedenheit seiner Besucher zu informieren. Ich wünsche den beiden “zeitlosen” Gastronomen viel Erfolg! Zumal das neue Restaurant auch der Hagener Allee und damit der Innenstadt von Ahrensburg gut tut.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juni 2014

Heißer Tipp: Geld – in bar verfügbar und kostenlos abzuholen!

IMG_9542Nachdem ich Ihnen gerade erklärt habe, wie leicht es ist, Geld zu sparen, indem man seinen Vertrag mit den Stadtwerken Ahrensburg kündigt, da kann ich Ihnen heute einen anderen Tipp geben, und zwar wie Sie Geld kostenlos bekommen. Ob dieser Tipp allerdings genauso gut ist wie der mit den Stadtwerken, das müssen Sie schon selber entscheiden. 49

Bei der Haspa, so habe ich gerade gelesen, gibt es das sogenannte “Haspa Joker”, und das ist “das Konto, das einfach alles kann”. Ich wiederhole: “einfach alles”! Und das Erstaunlichste: Sie bekommen “Bargeld kostenlos!” und das an 25.000 Geldautomaten!

Was bedeutet das? Es bedeutet: Sie holen sich bei der Haspa eine Joker-Karte. Damit gehen Sie dann zu den genannten 25.000 Geldautomaten und holen aus jedem 100 Euro ab. Dann haben Sie am Ende 2.500.000 Euro – bar und kostenlos!

Ja, der Joker von der Haspa ist eine tolle Sache! Zumal Sie auch noch “Kreditkarten inklusive” erhalten, und zwar Visa und Mastercard. Dann müssen Sie auch nicht ihr Bargeld immer mit sich herumschleppen, sondern Sie können bequem mit Ihren beiden Kreditkarte von Ihrem Joker-Konto bezahlen, das einfach alles kann.

Ich bin begeistert, denn das bietet mir meine Bank in Ahrensburg nicht. Also werde ich es frei nach Günther Jauch machen und meinen Joker einsetzen bei der Haspa! 10

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juni 2014

Es stinkt auf dem Rondeel!

IMG_9544Mag sein, dass meine Nase empfindlicher ist als die von anderen Leuten. Aber als ich gestern über das Rondeel spazierte, da stank es mir. Und ich sah, woher dieser penetrante Gestank kam: von den gelben Müllsäcken – siehe die Abbildung!

Es will in meinen Kopf nicht rein: Das stehen Tische der Gastronomie auf dem Rondeel, wo die Gäste bei Kaffee und Kuchen bzw. Brötchen sitzen, und niemand nimmt Anstoß. Weder an dem hässlichen Anblick noch an dem heftigen Ausstoß. Und wenn dort nicht die gelben Säcke stehen, dann stehen an dieser Stelle die Abfallcontainer und stinken nicht minder. Und wenn der Wind aus Richtung Hamburg weht, dann ist es auf dem Rondeel so duftig wie im Ziegengehege bei Hagenbeck.

Im Sommer, wenn die Sonne kräftig scheint, dann ist es noch schlimmer. Aber trösten Sie sich: Außer mir nimmt das niemand wahr! Weder mit der Nase noch mit den Augen. 17

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juni 2014

Ahrensburger Stadtwerke: Jetzt auch mit Gastronomie…?

Herr Kienel zeigt in seinem neuerlichen  Reklameauftritt für die Stadtwerke einen Kellner und den gleich dreifach. Der junge Mann serviert den angeblichen “Kunden-Service” der Stadtwerke und erklärt: “Für unsere Kunden und Ihre Wünsche haben wir stets ein offenes Ohr. Testen Sie uns!”

Unbenannt-3Wer genau liest, der erkennt: Hier werden “unsere Kunden” angesprochen und “Ihre Wünsche”. Damit können nicht die Wünsche der Kunden gemeint sein, denn in diesem Falle hätte es “ihre Wünsche” heißen müssen und nicht “Ihre”.

Wie sensationell der Kunden-Service der Stadtwerke Ahrensburg ist, habe ich Ihnen ja schon mehrfach geschildert: Zum einen bezahlen die Kunden hier höhere Preise als anderswo, zum anderen habe ich Monate lang auf eine Antwort von Geschäftsführer Kienel gewartet und warte bis heute darauf, obwohl ich meine Verträge schon längst gekündigt habe und damit viel Geld spare.

Und darum kann ich Ihnen immer wieder nur empfehlen: Wenn Sie Kunde der Stadtwerke Ahrensburg sind, dann sollten Sie so schnell wie möglich zu einem günstigeren Anbieter wechseln – schneller und leichter können Sie Ihr Geld gar nicht sparen! Auch der Kellner von Kienel serviert Ihnen – wie Sie im Bilde erkennen – ein leeres Tablett, auf dem allenfalls die Rechnung liegt. Und von dem Geld, das Kienel zuviel kassiert, macht er alberne Werbung und finanziert nicht nur das Blatt einer Hamburger Werbeagentur und ein Ahrensburger Online-Werbeportal, sondern auch dem Bürgermeister einen Werbefilm, den niemand benötigt. (Übrigens: Im Kulturausschuss wusste man bis dato noch gar nichts von so einen Ahrensburg-Film!)

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juni 2014

MARKT: Aktueller Aufmacher aus der Steinzeit (gefühlt)

Es würde mich gar nicht wundern, wenn der MARKT demnächst auf Papyrus erscheint. So alt wirkt auf mich die Ausgabe von heute mit dem Aufmacher: “Stadtforum schlägt Alarm”. Eine Meldung, die aus der Zeit stammt, als Asbach Uralt sich noch Cognac genannt hat.

IMG_0619Mal ganz abgesehen davon, dass ich das Parkplatzproblem in Ahrensburg schon seit ewiger Zeit als vordringliche Aufgabe für Verwaltung, Politik und Stadtforum in den Fokus gestellt habe, so ist die Meldung, mit der das Stadtforum endlich aufgewacht ist, schon am 26. Mai 2014 in der Stormarn-Beilage erschienen, sodass der MARKT mit Blick auf den Kalender ziemlich alt aussieht. Aber nicht nur das.

Im MARKT wird jetzt die Forderung von Andreas Werning (Stadtforum) breitgetreten, die Stadt möge doch das Parkhaus Alter Lokschuppen nicht nur aufstocken, sondern auch noch verlängern in Richtung Edeka. Abgesehen davon, dass dieses Grundstück in privater Hand ist, so wäre eine solche Investition für das Ahrensburger Parkplatzproblem meiner Meinung nach so sinnvoll wie eine Tankstelle auf dem Bahnsteig.

Autofahrer, die im Alten Lokschuppen parken, sind zum größten Teil Leute aus umgrenzenden Gebieten, die bis nach Volksdorf reichen. Diese Autofahrer kaufen wohl kaum in Ahrensburg ein, sondern wählen den bequemen Weg, um mit der Bahn nach Hamburg oder Oldesloe zu kommen. Auch die Ahrensburger, die dort ganztägig (!) parken, fahren weg von Ahrensburg. (Nebenbei bemerkt: Sie könnten genauso mit dem Fahrrad zur Bahn fahren.) Außerdem gibt es dort auch “Dauerparker” aus den Kreisen der Anlieger, die auf diese Weise einen wunderschönen und kostenlosen Garagenparkplatz haben, der anderswo richtig Geld kosten würde.

Also: Ein Anbau des Parkhauses würde gar nichts bringen außer noch mehr Pendler von außerhalb, die dort parken. Und das womöglich auch noch kostenlos im Gegensatz zur Alten Reitbahn etc. Darum werde ich nicht müde, meinen alten Vorschlag immer wieder neu zu unterbreiten: Parkplatz schaffen hinterm Rathaus, wo heute nur Zirkuswagen parken dürfen! Hier könnte man unter- und überirdisch tolle Parkplätze schaffen, die man mit ein paar Bäumen sogar noch hübsch anlegen könnte.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juni 2014

Eine E-Mail aus Lübeck (bei Nassau): netter Versuch!

Diana Wenninger hat mir geschrieben. Sie ist verantwortlich für Marketing bei Das AgenturHaus in Lübeck, wo man nach eigenem Bekunden “kreativ – professionell –einzigartig” arbeitet und das im sogenannten “Full-Service”. Und Frau Wenninger möchte gern Werbung im Full Service auf Szene Ahrensburg veröffentlichen für eine Messe der vornehmen Art in Hamburg. Deshalb schickte die Dame mir einen langen Werbetext und vermerkt dazu:

Nassau: Hier leben die Nassauer

Nassau: Hier leben die Nassauer

“Sollten Sie Bildmaterial benötigen, senden wir Ihnen auf Anfrage gerne welches zu.  Zusätzlich stellen wir für Ihre Leser gerne 10 x 2 Eintrittskarten zur Verlosung bereit.”

Daraufhin habe ich mich für den Auftrag bei Frau Wanninger bedankt und gefragt, ob sie das als Anzeige unter “Werbung auf einen Klick” schalten möchte oder als PR-Beitrag, der als Werbung gekennzeichnet ist. Die Antwort der Dame: “Hallo Herr Dzubilla, wie Sie meiner E-Mail sicherlich entnehmen konnten, habe ich keinerlei Auftrag bei Ihnen ausgelöst – aber netter Versuch.”

Frage: Wie meint Frau Wenninger das mit “keinerlei Auftrag ausgelöst” und “netter Versuch”? Hat sie etwa gedacht, ich würde ihre Werbung gratis schalten? Oder mich mit Eintrittskarten bestechen lassen? Warum, um alles in der Welt, sollte ich das tun…?!  Ich habe zurückgefragt, ob Frau Wenninger vielleicht mit ihrem Lübecker AgenturHaus gemeinnützig arbeitet und auch gerne ohne Gehalt. Eine Antwort habe ich (noch) nicht bekommen.

Und nun bin ich neugierig, welche Medien so dämlich sind und Werbung für eine Messe der gehobenen Art machen, bei der die Veranstalter richtig viel Geld verdienen möchten!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juni 2014

Rügenwalder: Currywurst zum Kotzen!

HungerHeute auf der Titelseite der BILD-Zeitung steht eine Anzeige, die überschrieben ist: “Hunger kann so geil sein!” Der Absender ist die Rügenwalder Mühle, mit dieser Reklame ihre Currywurst verkaufen will.

Mir vergeht der Appetit. Wer mit dem Wort “Hunger” wirbt, der weiß nicht, was Hunger ist. Ich meine den wirklichen Hunger. Das ist eines der größten Übel der Welt, an dem die Menschen sterben. Auch bei uns in Stormarn gibt es Hunger. In Ahrensburg zum Beispiel leben 500 Kinder in Armut, haben nicht das Nötigste zum Leben. Hoffentlich lesen die nicht: “Hunger kann so geil sein!”!

“Hunger kann so geil sein”…? Klar, wenn man den Kühlschrank voll hat. Wie der Werbetexter von der Rügenwalder Mühle.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juni 2014

Apropos Ahrensburg-Film: Nicht die Clochards der Stadt vergessen, Herr Bürgermeister!

Jede Stadt ist stolz auf ihre Besonderheiten. Nehmen wir zum Beispiel Paris. Dort gibt es u. a. die berühmten Clochards, die unter den Brücken der Seine leben und sich von Touristen bewundern lassen. Darüber wurden schon Romane geschrieben von großen Autoren.

IMG_9528Auch Ahrensburg hat seine Clochards. Die sitzen nicht unter der Brücke an der Hunnau, sondern die sitzen vornehmer. Zum Beispiel in der Großen Straße, der Prachtallee von Ahrensburg. Dort gibt es schöne Bänke, auf denen sich die Clochards niederlassen und das eine und andere Fläschchen, das aus dem benachbarten Penny-Markt stammt, durch viele Hände kreisen lassen.

Ich hoffe, die Filmleute, die zur Zeit den Werbefilm von Sarach & Kienel in der Stadt drehen, übersehen die Damen und Herren Penner Clochards nicht und rücken sie genauso in den Fokus der Stadt, wie sie bestimmt auch den Blaumann in ihrem Film verewigen werden, mit dem sich die Blaufrau, nämlich Ex-Bürgermeisterin Pepper, ihr persönliches Denkmal in die Stadt gesetzt hat, das ihrem Parteigenossen und Nachfolger so gefällt, dass er es schützt wie seinen eigenen Augapfel und sogar versucht hat, es den Bürgern sympathisch zu machen durch einen höchst albernen Comic-Strip, der mitfinanziert wurde durch die Ahrensburger Stadtwerke.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juni 2014

Das Geld des Fördervereins fließt, und der KGR treibt es bunt

Nachdem der Förderverein sich vertraglich verpflichtet hat, die Sankt Johannes Kirche finanziell zu fördern, hat die Kirchenleitung wieder Geld übrig. Und was macht man damit? Man druckt farbig.

KircheGenauer gesagt: Die Titelseite vom aktuellen Kirchenblatt (herausgegeben vom Kirchengemeinderat) ist in vier Farben gedruckt – siehe die Abbildung! Klar, das Leben ist bunt, warum soll die Kirche es da bescheiden in schwarz-weiß halten!?

Auf den Beitrag “St. Johannes – ein großer Schritt auf dem Weg zu einer veränderten Gemeinde” will ich nicht eingehen. Hier wird noch einmal aus der Sicht von Frau Botta dargestellt, wie der KGR den Förderverein über den Tisch Altar der Kirche gezogen hat.

Bemerkenswert: Vormals wurde das Kirchengemeindeblatt den Mitgliedern der Kirchengemeinde in den Briefkasten gesteckt. Heute müssen die Gläubigen sich dieses Blättchen selber holen. Es liegt aus an kirchlichen Stätten genauso wie in acht Apotheken mit Ausnahme der easy-Apotheke. Und in Buchhandlungen, Edeka-Märkten, Bäckereien und anderen Läden.

Die gedruckte Auflage ist laut Impressum: 5.000 Exemplare. Dafür müssen die Inserenten zahlen: 6 Ahrensburger Firmen und (vermutlich kostenlos) das DRK.

Was schätzen Sie, liebe Leser, wie viele Exemplare des Blattes tatsächlich mit nach Haus genommen werden? Mehr als die Hälfte? Oder eher weniger…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juni 2014

Der Mann des Tages: Dieter Costard aus Großhansdorf

Heute stellt uns die Stormarn-Beilage, die früher mal Ahrensburger Zeitung hieß und nun im Hamburger Abendblatt aus Essen beiliegt, auf ihrer Titelseite groß einen Mann vor, der den Namen Dieter Corstard trägt – siehe Abbildung!

Bildschirmfoto 2014-06-02 um 08.43.09Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Park Manhagen und ist übertitelt: “Weg für neues Hotel wird geebnet”. Und da habe ich vermutet: Dieter Costard ist der Ebner des Weges, sprich: Der Investor für eine neues Hotel im Park Managen. Aber haste gedacht!

Dieter Costard ist auch nicht der Bürgermeister von Großhansdorf, oder der Bürgervorsteher oder ein bedeutender Politiker in der Gemeinde, der dort das Sagen im Bauausschuss hat. Darum sagt der Mann auch nicht, dass er den Weg für neues Hotel ebnet, sondern er sagt – im letzten Absatz des Artikels klein und bescheiden: “Das ist ist im Prinzip eine feine Sache.”

Für diese im Prinzip tolle Aussage ist Dieter Costard aus Großhansdorf zum Mann des Tages auf der Titelseite der Stormarn-Beilage geworden. Das wurde in der Redaktion am gestrigen Sonntag entschieden, dem Praktikanten-Tag des Blattes.

Was sonst noch in diesem Beitrag von Mia Frenzel steht? Ich habe nichts gefunden außer dem, was im ersten Absatz steht: Nachdem sich bereits der Kreis Stormarn bereiterklärt hat, seinen Anteil an dem Grundstück zu veräußern, haben auch die Stadtverordneten von Ahrensburg zugestimmt, den Anteil der Stadt zu verkaufen. Mehr Neues steht in dem gesamten Text nicht – wirklich nicht.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Juni 2014