Seit Wochen bekomme ich tagtäglich wirre Botschaften aus Großhansdorf. Beschimpfungen, Pöbeleien und Nazigeheul eines vermutlich Geistesgestörten. Absender des Unrats: mail@schaedel-umzuege.de. Diese Firma gehört nach meiner Information einer Frau Brigitte S. in Großhansdorf, die vermutlich keine Ahnung hat, was dort unter ihrem Firmenabsender so alles verbreitet wird. Denn wüsste sie es, würde sie sich genauso strafbar machen wie der Schreiber.
Gegen den Absender des Unrats ermittelt die Staatsanwaltschaft bereits in mehreren Fällen. Sollten auch Sie von dem Mann belästigt oder gar beleidigt oder diffamiert werden, dann empfehle ich Ihnen, sich an die Polizeistation Großhansdorf, Kortenkamp 18, zu wenden. Dort werden alle Fälle verfolgt und an die Staatsanwaltschaft nach Lübeck weitergeleitet, wo nach meiner Information bereits Aktenordner über den Mann angelegt sind, der Lügen am laufenden Band in die Welt setzt und andere Menschen auf das Übelste verunglimpft.
Das Erstaunliche dabei ist: Der Verwirrte wurde kürzlich noch zweimal in der Stormarn-Beilage im Hamburger Abendblatt präsentiert als verhinderter Bürgermeister-Kandidat von Ahrensburg, obwohl die Redaktion eigentlich wissen müsste, dass dieser Mann gar nicht weiß, was er von sich gibt. Vor sechs Jahren hat er in Ahrensburg dazu aufgerufen, Michael Sarach zum Bürgermeister zu wählen, jetzt kündigt er an, 10.000 Flyer in Ahrensburg zu verbreiten, auf denen die Bürger aufgerufen werden, Sarach zu wählen. Na, der wird sich aber freuen über diese willkommene Wahlhilfe, durch die er bei der letzten Wahl letztendlich in sein Amt gekommen ist.