Wiedervorlage: Nun wollen Carmen Lau & Dr. Michael Eckstein wieder in die Testamente von Bürgern

Wenn Sie irgendwo auf die BürgerStiftung Region Ahrensburg gestoßen sind, liebe Mitbürger, und immer noch nicht wissen, wie diese Stiftung sich profiliert, dann soll dieser Blog Sie darüber informieren. Sie sehen in den Abbildungen drei maßgebliche Vertreter der Stiftung als dieses sind: Dr. Michael Eckstein, Carmen Lau und der Rechtsanwalt Stefan Dehns, der im ständigen Einsatz tätig ist für die BürgerStiftung Region Ahrensburg, deren Meldungen primär auf dem Werbeportal der Eckstein-Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG verbreitet werden, das sich zwar “AhrensburgPORTAL” nennt, aber Pressemeldungen aus dem Kreis Stormarn wie auch aus Hamburg verbreitet.

Besonders auffällig: Die Protagonisten der BürgerStiftung werden immer vor der Werbetapete der BürgerStiftung fotografiert! Im Marketing nennt man so etwas Branding.

Und was liegt im besonderen Interesse der BürgerStiftung? Es sind dieses die Testamente von Bürgern genauso wie deren Immobilien. Speziell in Sachen Testament weist die Stiftung die Menschen unablässig darauf hin, dass sie nicht nur ihre Angehörigen testamentarisch beglücken können, sondern dass sie auch eine Organisation wie z. B. die BürgerStiftung Region Ahrensburg in ihr Testament aufnehmen können. Und Carmen Lau und Michael Eckstein zeigen dazu grinsend an: “BürgerStiftung: Mit dem Erbe Gutes tun – Spenden und Stiften in der Region”. Was meint: Wenn Bürger die Stiftung in ihrem Testament bedenken, denn will die Stiftung in der Region spenden und stiften. Wann und an wen verrät sie dabei aber nicht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2024

In Ahrensburg blühen die Krokusse. Und was blühte der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt?

Man könnte es schon als ein Wunder der Natur bezeichnen, was Alexander Sulanke, Redaktionsleiter Abendblatt Stormarn & Bargteheide in seinem Newsletter anzeigt: Die Schlosswiese steht in voller Blüte! Hierbei handelt es sich aber nicht um Gänseblümchen oder Pusteblumen, sondern hier blühen die Krokusse. Und damit blüht auch der Flachs im übertragenen Sinne. Denn Krokusse kennen wir in ihrer Blütezeit ja sonst nur aus dem Monat März.

Aktueller Newsletter: “Guten Abend nach Stormarn” aus Hamburg-Bergedorf!

Aber mal im Ernst: Was will Redaktionsleiter Sulanke mit den Krokussen im August zum Ausdruck bringen? Dass seine Redaktion der Zeit hinterherhinkt vielleicht? Oder sollen die Krokusse im Sommer eine Metapher sein und zeigen, was den Ahrensburgern blüht, wenn sie das Hamburger Abendblatt abonnieren, im voraus bezahlen und dann nicht lückenlos erhalten?

Gestern habe ich das Abendblatt nicht bekommen. Heute war es wieder im Kasten. Aber wenn Sie glauben, der Verlag würde mir das gestern nicht gelieferte Exemplar nachliefern, dann täuschen Sie sich. Auf so eine Idee würde man im FUNKE-Verlag garnicht kommen. Zumal man dort alle Hände voll zu tun hat, um die Krokusse auf der Schlosswiese zu begießen. Stimmt’s, Herr Sulanke? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2024

iPad total in unseren Schulen: Macht das Sinn?

Die Stadt Ahrensburg hat in der letzten Zeit reichlich finanzielle Mittel freigestellt, damit an unseren Schulen intensiver digital gelernt werden soll. Und unter der Überschrift “Digitale Schule” berichtet die Stormanschule über den Einzug vom iPad in den Unterricht – siehe die Abbildung oben links!

Heute schreibt das Abendblatt – das ich wegen Lieferungsausfall nur online lesen konnte –  dass nach Schweden nun auch Dänemark in seinen Schulen eine Renaissance einläutet: Zurück zum Stift statt zum iPad – siehe die Abbildung rechts!

Ich empfehle Eltern, Lehrern und den in der Stadt zuständigen Politkern, den Abendblatt-Bericht zu lesen und einmal darüber nachzudenken, ob es nicht sinnvoller wäre, in unseren Schulen eher weniger statt mehr digital zu unterrichten. Womit ich nicht sagen will, dass nicht jeder Schüler ein iPad zur Verfügung haben soll. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2024

Wiedervorlage in wiederholter Wiederholung: Bei FUNKE funktioniert es immer noch nicht. Und der Kunde zahlt und guckt in die leere Röhre.

Wenn Sie das Hamburger Abendblatt lesen wollen, liebe Mitbürger, dann können Sie es sich im Handel kaufen. Wenn Ihnen das zu umständlich ist, zumal es an den Ahrensburger Ticketparkautomaten keine “Brötchentaste” gibt, dann können Sie die Zeitung auch abonnieren und haben dafür drei Möglichkeiten, welche Sie bitte der Abbildung links entnehmen können.

Ich habe mich für das sogenannte “Premium-Abo” entschieden. Das bedeutet, dass ich nicht nur die gedruckte Ausgabe zugestellt bekommen soll, sondern ich kann die Zeitung auch online lesen und das sogar schon am Vorabend.

Das Dumme ist: Der Soll-Zustand ist nicht immer der Ist-Zustand. Denn ich zahle Monat für Monat = 62,99 €. Was ich dafür aber nicht bekomme, das ist ein regelmäßig zugestelltes Hamburger Abendblatt. Auch heute wieder Leere im Kasten. Das heißt: Der FUNKE-Zusteller hat die BILD-Zeitung geliefert aber solo. Und das im voraus bezahlte Abendblatt habe ich nicht erhalten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2024

Wiedervorlage: Antwort des Bürgermeisters fürs Klo mit heutiger Nachfrage

Ich habe Bürgermeister Eckart Boege am 28. Oktober 2023 zwei Fragen gestellt und also lautend: “Die Stadt hat am Regionalbahnhof ein Toilettenhäuschen aufgestellt. Wie hoch sind die Kosten? Wieviel davon ist der Deutschen Bahn von der Stadt in Rechnung gestellt worden?”

Die Antworten des zur Zeit amtierenden Bürgermeisters: “Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 162.000 €. Einen Zuschuss seitens der Deutschen Bahn hat die Stadt Ahrensburg nicht erhalten.” Und damit, o glaubt der Bürgermeister vermutlich, ist der Fall für die Stadt erledigt. Für den Blogger von der Szene aber keineswegs.

Klartext: Ich hatte den Bürgermeister damals nicht gefragt, ob die Stadt Ahrensburg von der Deutschen Bahn einen Zuschuss fürs Klo bekommen hat, sondern ich fragte danach, welche Kosten die Stadt der Deutschen Bahn in Rechnung gestellt hat. Und diese Frage hat mir der Bürgermeister bis heute nicht beantwortet. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2024

“Mut und Zuversicht”: Kennen Sie die Steigerung von Mut…?

Ich liefere die Antwort zur eingangs gestellten Frage gleich vorab: Die Steigerung von Mut ist Übermut. Und das ist abzulesen aus dem Beitrag des Stadtverordneten und Fraktionsvorsitzenden der CDU, nämlich Wolfdiedrich Siller, der seine Parteireklame-Kolumne im Anzeigenblatt MARKT überschrieben hat mit dem Wort: “Investitionen mit Weitblick”. Und dieser Beitrag ist in meinen Augen die Steigerungsform von Mut.

Um welche Investitionen es sich handelt, und wie weit der Politiker blickt, können Sie selber nachlesen, da Sie ja den MARKT bekommen. Kurz gesagt: Es geht dabei um zukünftige Investitionen unserer Stadt vom Schulzentrum Am Heimgarten bis zum Sportpark Beimoor-Süd. Und dazu habe ich einen Satz von Siller herausgepickt und in den Fokus gestellt: “Als CDU werden wir mit Mut und Zuversicht die richtigen Entscheidungen und Prioritäten setzen!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. August 2024

Die Kunst der (wetterbedingten) Fuge: Der Deppenkreisel und das Märchen aus dem Rathaus

Wie ich bereits am vergangenen Freitag berichtet habe, verlängert sich die Sperrung der Straßen rund um den Ahrensburger Deppenkreisel um drei beschwerliche Tage für Autofahrer. Das hat auch Filip Schwen mitbekommen, der für die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt als rasender Reporter unterwegs ist. Und der junge Mann hat sofort recherchiert, was denn wohl der Grund dafür ist, dass die Arbeiten am Deppenkreisel statt der vorgesehenen 6 Tage nun 9 Tage andauern werden, also eine Verzögerung von 3 Tagen.

Den Grund werden Sie nicht glauben! Reporter Schwen: “Der Grund ist nach Angaben aus dem Rathaus eine wetterbedingte Verzögerung beim Fugensetzen.” Und das ist ein Witz, und zwar ein Jokus für den Lokus, über den der Blogger nicht lachen kann. Denn am 6. August 2024 habe ich das nachstehende Foto bei strahlendem Himmel gemacht. Die Steine im Kreisel waren fertig verlegt bis auf die Fugen. Aber: Nicht ein einziger Arbeiter war dort am frühen Nachmittag zu sehen! Und für diese Fugen werden damit gut 8 (acht) Tage benötigt, was angeblich “wetterbedingt” sein soll?!?

Verfugen wetterbedingt unmöglich *lol*

Und überhaupt: Was interessiert den Bürger zuallererst? Mich interessiert, warum das Pflaster vom Kreisel nach knapp drei Jahren der Fertigstellung erneuert werden muss und wer dafür verantwortlich ist und die Kosten trägt. Das zu erkunden und zu berichten ist die Aufgabe des Journalisten, Herr Schwen, falls Sie mal einer werden wollen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. August 2024

Neu: In Ahrensburg können Gourmets jetzt futtern wie bei Muttern

Ein Lokal kann man auch als Restaurant bezeichnen und genauso als Gaststätte. Und wenn es ein sehr feines Lokal ist mit erlesenen Speisen und Getränken, dann könnte man von einem Gourmetlokal sprechen. Und ist dieses Lokal dann auch noch mit irgendwelchen Sternen ausgezeichnet oder mit Kochmützen dekoriert worden, dann spricht man sogar von einem Gourmettempel, was mit Mett aber nichts zu tun haben muss. 😉

In Ahrensburg gibt es ein neues “Gourmetlokal”, schreibt Abendblatt-Reporterin Elvira Maria Nickmann und meint damit das neue afghanische Restaurant “Zamarod” in der Großen Straße, und zwar an der Stelle, wo sich zuvor italienische Ristorantes versucht hatten. Und die Reporterin berichtet über den neuen Inhaber: “Er hat ein großes Vorbild in der Küche” – siehe die Abbildung!

Neugierig wie ich nun mal bin, wollte ich erfahren, wer das große Vorbild in der Küche des Restaurant ist. Und ich erfuhr„’Ich liebe das Essen meiner Mutter’, sagt er. Was afghanische Speisen angehe, sei sie sein großes Vorbild.” Und damit haben wir auch schon die Erklärung, warum es sich bei dem neuen Restaurant in Ahrensburg um ein “Gourmetlokal” handelt, also um eines wie es hier beschrieben wirdGourmet-Restaurant. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. August 2024

Wie die Stadt Ahrensburg aus erhaltener Ausgleichszahlung für den Lindenhof einen Blindenhof plant

Es war am 28. August des Jahres 2023 als ich in der Einwohnerfragestunde der damaligen Stadtverordneten-Versammlung u. a. die Frage gestellt habe: “Wann können wir Bürger damit rechnen, dass von der Stadt ein Ersatzparkplatz für den Lindenhof angeboten wird?” Am 25. September desselben Jahres hat mir Bürgermeister Eckard Boege schriftlich geantwortet:

Bürgermeisters Traum vom Parken im öffentlichen Raum

“Im Kaufvertrag des Lindenhofgrundstücks wurde eine Ausgleichszahlung für die wegfallenden Parkplätze vereinbart. Es wurde eine Zahlung geleistet, die grundsätzlich zur Verfügung steht. Derzeit ist geplant, das Geld für die Finanzierung der Aufstockung des P+R-Parkhauses Alter Lokschuppen zu verwenden. Das Bauleitplanverfahren für die Aufstockung wird in etwa noch ein Jahr dauern (derzeitiger Stand: frühzeitige Öffentlichkeits- und TÖB-Beteililgung wurde durchgeführt). Wann die Aufstockung des P+R-Parkhauses erfolgt, ist abhängig von Personalkapazitäten und der Priorisierung von Haushaltsmitteln (die Ausgleichszahlung stellt nur einen Teilbetrag der Finanzierung dar) und ist derzeit noch nicht absehbar.”

Was der Bürgermeister mir auf meine Frage vor rund einem Jahr geantwortet hat, ist natürlich Mumpitz. Denn ein öffentlicher Parkplatz wie der ehemalige Lindenhof hat absolut nichts zu tun mit dem Parkhaus Alter Lokschuppen, denn letzteres ist ein P+R-Parkhaus und deshalb ausschließlich legitim zu beparken von Bahnreisenden und nicht erlaubt für Kunden und Besucher der Ahrensburger City. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. August 2024

Runderneuerung vom Deppenkreisel geht in die Verlängerung übers Wochenende!

Eigentlich sollte die Sperrung rund um den Ahrensburger Deppenkreisel morgen beendet sein. Eigentlich. Heute jedoch erfährt der Bürger durch Zufall: Die Deppen brauchen länger. Somit wird der Deppenkreisel erst am kommenden Dienstag wieder barrierefrei sein – hoffentlich!

Depp im Kreisel (Stahlstich aus dem Originalbuch “Die Schildbürger” v. 1839)

Was das bedeutet? Es bedeutet: Am morgigen  Samstag und auch noch am Sonntag werden die Bauarbeiter am Deppenkreisel im Einsatz sein, da sie es an den Werktagen nicht geschafft haben, dort täglich zu erscheinen, um die “Reparaturarbeiten” *lol* zügig zu erledigen. Und hinter den Arbeitern wird Bauamtsleiter Peter Kania stehen und die Peitsche schwingen, damit das Werk zügig vorangeht. So wie damals, als das Toilettenhäuschen in der Großen Straße aufgebaut worden war unter der Regie von Baumeister Kania. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. August 2024