Dr. Michael Eckstein, von mir auch Dr. Raffke genannt, weil er für seine Stiftungen offenbar mehr Geld kassiert als er stiftet, macht nun wieder eine Veranstaltung zum Thema “Erbrecht und Testament”. Und schon in seinem Werbetext auf dem “Ahrensburg-Portal” seiner Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, weist er darauf hin, dass man seinen Nachlasse auch einer gemeinnützigen Stiftung vererben kann. Und ich kann mir vorstellen, dass in dem Vortrag des Rechtsanwalts der Hinweis auf die Stiftungen des Dr. Raffke erfolgen wird, die in meinen Augen mehr gemein als nützig sind.
Augenfällig: Es gibt kein Foto einer Eckstein-Stiftung, wo Dr. Raffke nicht abgebildet ist mit seinem grinsenden Kasperkopf. Der Mann ist ein Selbstdarsteller, ein Narzisst, der eine Inszenierungsstrategie verfolgt, um ein gewisses Ansehen bei dem Bürgern zu schaffen. Ziel solcher Inszenierung ist es, den sozialen Einfluss zu vergrößern. Daher steuern, beeinflussen und kontrollieren Individuen in sozialen Interaktionen den Eindruck, den sie auf andere Personen machen möchten.
Man kann nur hoffen, dass keine älteren Bürger in die Veranstaltung von Dr. Raffke gehen, die so leichtgläubig sind, und dem NDR-Mitarbeiter etwas für seine Stiftungen vererben! Wäre vielleicht gut, wenn ein Beobachter in diese Veranstaltung gehen würde, um zu sehen, was dort passiert. Termin ist am 19. Februar 2020, und zwar im Stadthaus in Bargteheide. Weiterlesen