Heute: Stiftung einer Mogelpackung des Herrn Dr. Eckstein

Eine Geschenkverpackung ohne Geschenk ist eine Mogelpackung. Und die Preisverleihung einer Stiftung, bei der kein Preis überreicht wird, ist eine Unverfrorenheit! Diese Frechheit passiert heute in Ahrensburg, wo die BürgerStiftung Region Ahrensburg ihren sogenannten „EhrenamtPreis“ an Menschen verleiht, die sich ehrenamtlich für Natur, Umwelt und Gesundheit engagieren. Und Landtagspräsident Klaus Schlie entblödet sich nicht, dafür heute nach Ahrensburg zu kommen, um den Briefträger in der Stormarnschule zu spielen und dabei dem Stifter zu huldigen.

Dr. Michael Eckstein und Carmen Lau (Vorstand BürgerStiftung), Ankündigung: 3. Buch Abendblatt

Wirklich: Es gibt bei dieser Preisverleihung keinen Preis in Euro und Cent, sondern nur ein Stück Papier, nämlich eine Urkunde. Und die ist für den Preisträger weniger nützlich als eine Rolle Papier von Hakle, weil die immerhin mehr Blatt hat und das auch noch in mehrfacher Lage.

Ich habe mal gegoogelt und gefunden, dass andere Bürgerstiftungen nicht nur Papier vergeben, sondern auch Geld. 2.000 Euro, 5.000 Euro und 10.000 Euro. Damit ergibt so ein Preis einen echten Sinn und ist nicht nur eine PR-Aktion für den Stifter.

Vielleicht denken Sie anders, liebe Leser, aber ich werde wütend, wenn ich sehe, wie sich jemand auf Kosten anderer Menschen profiliert und dabei selber nichts – ich wiederhole: absolut nichts – leistet. Das weiß der Landtagspräsident und kommt trotzdem nach Ahrensburg. Warum hat er das nötig…?!? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. November 2019

Steht “Dr.” für Doktor? Oder Dieter? Oder Drahtzieher?

Wenn ich durch die Rampengasse gehe, dann fällt mein Blick regelmäßig auf den Eckladen “Wentzel Dr. Homes”. Und in meinem Kopf kullert jedes Mal die Frage: Was bedeutet das “Dr.” zwischen “Wentzel” und “Homes“? Hat der Inhaber promoviert? Aber dann müsste es “Dr. Wentzel Homes” heißen. Oder meint es “Dr. Homes”? Oder ist “Dr.” vielleicht die Abkürzung von Dieter? Oder womöglich von “Drahtzieher”, weshalb man das Wort ganz bewusst nicht ausschreibt…?

Wer ins Internet geht, um dort nachzuschauen, der erfährt: “Hanseatische Immobilienkompetenz seit 1820”. Das würde im Falle eines Dr. Wentzel bedeuten, dass der Mann oder die Frau im kommenden Jahr sein/ihr 100jähriges Firmenjubiläum feiert und damit selber weit über 100 Jahre alt ist. So ein biblisches Alter jedoch ist ziemlich unwahrscheinlich.

Wenn der Firmengründer einen Doktor-Titel gehabt hat, dann konnte er den auf seine Nachkommen vererben – allerdings nur im Firmennamen. Und wie wir bei einem Arzt mit Doktortitel mehr Vertrauen haben auf sein Können, so denken einfach Denkende vermutlich, dass Wentzel Dr. Homes sehr viel elitärer und vertrauenswürdiger klingt als einfach nur Wentzel Homes. Und ich bin mir sicher, dass der Herr Wentzel vor über 100 Jahren Immobilienrecht studiert hat und danach ein “Dr. Immo” gewesen ist. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. November 2019

Die Online-Stormarn-Abendblatt-Redaktion empfiehlt ihren Lesern den Heiligen Scheiß-Einkauf

Weihnachtsmärkte heißen Weihnachtsmärkte, weil es Märkte in der Weihnachtszeit sind. Und wann beginnt die Weihnachtszeit? Nach christlicher Tradition beginnt die eigentliche Weihnachtszeit mit der ersten Vesper (auch Christvesper genannt) am Heiligen Abend. Nach deutscher Tradition beginnt die Vorweihnachtszeit schon mit dem ersten Adventssonntag. Dieser Sonntag liegt irgendwann zwischen dem 27. November und dem 03. Dezember des Jahres.

Symbolbild

Die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt berichtet über 50 Weihnachtsmärkte in Stormarn Hamburg und Umgebung. Davon sind 42 in Hamburg und 2 im Kreis Stormarn. Und dazu Weihnachtsmärkte in Timmendorfer Strand, Lübeck, Lüneburg und anderswo. Und die Überschrift des Beitrags lautet: „Der erste Weihnachtsmarkt hat schon geöffnet“, und zwar in Wandsbek am 1. November 2019. Dort geht Weihnachten auch bis zum 5. Januar 2020, denn es muss ja nicht unbedingt die deutsche Weihnacht sein, um auf der kalten Straße süßen Glühwein zu saufen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. November 2019

Stormarn-Redaktion vom 3. Buch Abendblatt: Das nächste Jubiläum wirft seinen Schatten voraus

Vorgestern feierten „rund 500 Gäste“ in der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt die 70 Jahre. Was das genau für 70 Jahre gewesen ist, kommt im Blatt heute nicht so richtig zum Ausdruck. Mal ist es der 70. Geburtstag der “Ahrensburger Zeitung”, was aber nicht sein kann, weil die „Ahrensburger Zeitung“ gar keine 70 Jahre alt geworden ist, sondern schon vor Jahren in die Ewigen Jagdgründe von Stormarn eingegangen ist. Und dann ist vom 70-jährigen Bestehen der Regionalausgabe Stormarn die Rede, was aber auch nicht sein kann, denn seit 70 Jahren gibt es noch gar keine Regionalausgabe Stormarn.

12.000 Jahre “Ahrensburger Tunneltal-Bote”

Auf jeden Fall waren der Einladung nach Ahrensburg laut Angaben der Redaktion „nicht nur zahlreiche Leser gefolgt, sondern auch namhafte Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport des Kreises“. Woraus abzulesen ist, dass die namhaften Vertreter offensichtlich nicht zu den Lesern gezählt werden. 😉

Wenn das Hamburger Abendblatt einen Empfang in Hamburg gibt, dann gibt es in der anschließenden Berichterstattung  auch eine Gästeliste. Die gibt es vom Empfang der Stormarn-Redaktion in Ahrensburg nicht. Immerhin werden heute in einem großen Bericht die Namen vieler Gäste genannt. Und alle anderen, die heute nicht namentlich im Blatt erwähnt werden, waren für die Redaktion offenbar weder „namhafte Vertreter“ noch waren sie wichtige Leser. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. November 2019

Die Hinterbliebenen der “Ahrensburger Zeitung” trafen sich in der Großen Straße

Als ich gestern in der Großen Straße gewesen bin, da sah ich, dass dort viele ältere Menschen in das Haus mit den Nummern 11-13 hineingegangen sind. Aha, ein neues Seniorenheim ist dort eröffnet worden, habe ich gedacht. Und mein zweiter Gedanke gipfelte in der Frage: Haben sich die Grauen Panther hier vielleicht versammelt, um ihre Rückkehr ins politische Geschehen zu besprechen? Vielleicht als zukünftige Fraktion in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung…?

Stimmung sichtbar auf dem Höhepunkt: Seniorentreff (Symbolbild frei nach Abendblatt Online als Hommage auf den 70. Jahrestag der offenen Tür)

Alles falsch. In der Großen Straße Nr. 11-13 haben sich gestern lediglich die Hinterbliebenen der früheren “Ahrensburger Zeitung” versammelt, um heute den 70. Jahrestag der offenen Tür zu feiern im Gedenken an eine Zeitung, die schon vor Jahren eingestellt worden ist. Und hinter der offenen Tür in der Großen Straße wartete auch der Anzeigenleiter vom 3. Buch Abendblatt mit seinem Team auf die Gäste. Auch die Mitarbeiter der Redaktion waren vertreten, denn heute konnten sie im Büro auf Kosten ihres Arbeitgebers essen und trinken so viel sie wollten.

Und morgen wird man im 3. Buch Abendblatt sehen und lesen können, welche der lokalen Größen sich am Gedenktag an die “Ahrensburger Zeitung” zur Huldigung der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt angeschmeichelt eingefunden hatten, um hier gratis Speis’ und Drinks einzunehmen. Denn den Abo-Pass vom Hamburger Abendblatt musste man für die Häppchen und Drinks nicht vorlegen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. November 2019

S4: Ergänzung im 3. Buch Abendblatt und Geldwünsche vom Sprecher der S-4-Initiative

Nachdem der freundliche Blogger Dzubilla in seinem Eintrag vom 31. Oktober 2019 die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt darauf hingewiesen hat, dass Dorothea Benedikt in ihrem Online-Bericht über die S4 total vergessen hat, darauf hinzuweisen, dass die geplanten Gleise am Tunneltal noch längst nicht die Hürde vom EU-Recht überquert haben, hat Kollegin Janina Dietrich sich des Themas heute noch einmal angenommen unter Berücksichtigung meines ergänzenden Hinweises. Sie berichtet wahrheitsgemäß: „Gegner wollen gegen das Projekt klagen“.

Symbolbild frei nach Abendblatt

Dazu wird Claus-Peter Schmidt von der “Bürgerinitiative an der Bahnstrecke Hamburg-Lübeck” zitiert mit der Erklärung: „Wir werden beim Bundesverwaltungsgericht gegen das Projekt klagen und es verhindern. Denn es gäbe eine Alternative.“

Und es wird in dem heutigen Bericht noch jemand zitiert, nämlich der Ahrensburger Jörg Sievers, Sprecher der S-4-Initiative, der sich seit Jahren dafür eingesetzt hat, dass für die S-Bahn sechs Meter hohe Lärmschutzwände die Innenstadt von Ahrensburg durchtrennen sollen, damit wir die XXL-Donnerzüge im Transitverkehr von Skandinavien nach Palermo nicht sehen, die eine Folge der S4 sein sollen. Hören werden wir diese Schwerlastzüge aber auf jeden Fall und das bei Tag und Nacht und in relativ kurzen Abständen mit unbekanntem Ausmaß für die Zukunft.

Tja, und weil Jörg Sievers sich aus ganz persönlichen Gründen so unerhört stark für die S-Bahn eingesetzt hat, erwartet er offenbar den Dank der Bürger. Auf seiner Internet-Seite bringt er nämlich den folgenden Hinweis: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. November 2019

MARKT: Die Servicequalität verlängert sich um 25 km

Der Ahrensburger MARKT ist häufiger mal witzig, obwohl er das vermutlich gar nicht immer sein möchte. So auch heute, wo wir eine Meldung „in eigener Sache“ lesen mit der Überschrift: „Kundencenter schließt, Servicequalität bleibt“. Und weil das in meinen Augen ausschaut wie: „Restaurant schließt, Küche bleibt geöffnet“, da habe ich weiter gelesen.

Die Botschaft: Die Kundencenter der MARKT-Zeitung in der Bargteheider Rathausstraße und in der Großen Straße in Ahrensburg werden „geschlossen“. Aber das stimmt gar nicht, denn richtig ist: Beide Kundencenter bleiben geöffnet. Allerdings nur für Geschäftskunden. Privatanzeigen werden dort nicht mehr angenommen. Und Tickets für Veranstaltungen werden in Ahrensburg und Bargteheide auch nicht mehr verkauft.

Und dann kommt der Brüller des Tages, denn der MARKT erklärt seinen Lesern: „Die Servicequalität bleibt aber unverändert.“ Was bedeutet: Die Kunden, die ihre Traueranzeige bislang in der Großen Straße aufgegeben haben, die müssen sich nun in ihr Automobil setzen und kurz ins Kundencenter nach Bad Oldesloe fahren! Und dort bekommen sie auch die Tickets für Veranstaltungen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. November 2019

“Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.” (Konfuzius)

Ein Unternehmen, das kein Marketing betreibt, muss mit wirtschaftlichen Verlusten bzw. Mindererlösen rechnen. Eine Stadt wie Ahrensburg ist ein Unternehmen und betreibt kein Marketing. Aber die Stadt hat schon viel Geld ausgegeben, um sich von professioneller Seite erläutern zu lassen, was Marketing für Ahrensburg bedeutet. Nur begriffen haben einige Politiker das offenbar bis heute nicht.

Mein Entwurf aus 2017 für eine Plakatkampagne in Hamburg

Drei Parteien in der Stadtverordneten-Versammlung meinen, dass Stadtmarketing ist, wenn Menschen in Rokoko-Kostümen durch die Stadt gehen, die Blumenkübel thematisch bepflanzt und Mikrowellengeräte ins Haus geliefert werden. Das ist kein Witz, sondern das haben Tick, Trick und Track (= Pseudonyme für drei Stadtverordnete) den Bürgern ganz ernsthaft so erklärt.

Ahrensburg hat für ein Stadtmarketing ganz andere Pfunde zum Wuchern, die es zu entwickeln und zu promoten gilt. Stichworte: Tunneltal/Alfred Rust/Museum – Waldemar Bonsels/Biene Maja/Denkmal – Badlantic – Wochenmarkt – Romantischer Weihnachtsmarkt am Schloss – Jazz-Festival mit Axel Zwingenberger & Co – Kabarett-Festival mit Horst Schroth & Co – Gratis-Parken in der Innenstadt und vieles andere mehr, was tolle Alleinstellungsmerkmale in unserer Stadt sind und sein könnten – siehe die Abbildung unten rechts!

Der Sinn eines Stadtmarketings ist, dass viele Menschen in die Stadt kommen und zu Kunden der Stadt werden. Und dazu muss man die Stadt nach draußen attraktiv präsentieren und die Menschen umwerben, damit sie nach Ahrensburg kommen und für das, was sie hier sehen und entdecken, mit Freude ihr Geld ausgeben und gern immer wieder in die wunderschöne Schlossstadt kommen. Das ist die eine Seite. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. November 2019

BürgerStiftung: “EhrenamtPreis” gibt’s nur auf dem Papier

Ich musste es zweimal lesen, bevor ich es einmal glauben konnte. Aber urteilen Sie selber, liebe Mitbürger, nachdem Sie diesen Blog-Eintrag gelesen haben über die BürgerStiftung Region Ahrensburg, die einen sogenannten „EhrenamtPreis“ vergibt. Dieser Preis geht „an Menschen, die sich in beispielhafter Weise ehrenamtlich und freiwillig für Natur, Umwelt und Gesundheit engagieren“. Im vergangenen Jahr wurden  Johannes Kelp (Ahrensburger Tafel) und PRYVIT – Hilfe für Tschernobyl-Kinder e.V. ausgezeichnet. So weit, so gut.

Quelle: Bürgerstiftung (Foto (retuschiert wg. Urheberrecht)

Und nun werden Sie vielleicht denken: So eine Auszeichnung ist doch für die Ausgezeichneten ganz toll, denn damit bekommen sie ein Preisgeld, das sie für ihre gemeinnützige Arbeit nötig gebrauchen. Aber haste gedacht! Der Preis der BürgerStiftung ist  nach deren Angaben nur eine „ideelle Auszeichnung“, was meint: Es gibt lediglich eine Urkunde und null Euro. Und die Urkunde der BürgerStiftung kann sich der Ehrenamtliche dann daheim aufs Klo hängen. Und der IT-Manager und Teufels-Club-Promoter Eckstein setzt sich als gemeinnütziger Stifter in Szene und hat de facto lediglich ein bedrucktes Stück Papier gestiftet. Das ist in meinen Augen mehr gemein als nützig.

Erinnern wir uns: Bürgerstifter Dr. Michael Eckstein hat sich gerade bei Ahrensburger Bürgern angeschleimt, dass sie ihm doch bitte online ihre Stimme geben sollen, damit der Engagementpreis 2019 von 10.000 Euro an seine Stiftung gehen soll und nicht etwa an eine gemeinnützige Organisation wie beispielsweise die Tafeln oder PRYVIT. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. November 2019

Warum Ahrensburger Kaufleute neidisch auf ihre Kollegen in Bargteheide sind

Ich bin mir sicher: Als Geschäftsleute aus der Ahrensburger Innenstadt vorgestern das 3. Buch Abendblatt gelesen haben, da haben sie Tränen in den Augen gehabt. Dieses Mal allerdings nicht über die Berichterstattung in der Zeitung, sondern sie haben geweint, weil sie ihr Geschäft nicht in Bargteheide haben. Die Überschrift des Artikels lautet: „Bargteheider Kaufleute feiern und fordern mehr Parkplätze“.

Autos in der Ahrensburger City? Aber gar kein Problem!

Wenn ich mal daraus zitieren darf: „’Der Ring Bargteheider Kaufleute ist eine Institution, um die uns gerade die Nachbarstädte im Kreis beneiden’, sagte Kreispräsident Hans-Werner Harmuth.“ Und Frederike Kühn, Präses der IHK zu Lübeck erklärt: „’Bargteheide ist trotz ihres Wachstums eine liebenswerte Stadt geblieben, weil es hier menschelt. Ich gehe hier gern einkaufen.“ Und dann kommt’s: „Ein ausreichendes Warensortiment und Parkplätze vor der Geschäftstür seien zwei Gründe für diese Vorliebe.“

Parkplätze vor der Geschäftstür – darüber wird in Ahrensburg von einigen Politikern nur gespottet. In unserer Stadt werden die Parkplätze einerseits mit Gebühren belastet und andererseits verdammt und abgebaut. Immerhin: Auf dem Rondeel dürfen gelegentlich Autos in der City parken  – siehe Foto oben! – obwohl die Gebühren dafür ziemlich hoch sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. November 2019