Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Wiedervorlage: Gibt es etwas Neues zum Park Hotel Ahrensburg, Herr Bürgermeister?

Das Park Hotel in Ahrensburg war einmal das 1. Haus am Platze. Heute ist es das hinterletzte. Weil es schon seit Jahren ein Geisterhotel ist. Und das ist schädlich für das Image der Schlossstadt Ahrensburg. Wozu man wissen muss: Beim Verkauf des Hotels hatte die Stadt ein Mitspracherecht, weil das Hotel im steuerlich geförderten Sanierungsbereich von Ahrensburg liegt. Und als Wiedervorlage komme ich zurück auf meinen Blog vom 30. Juni 2022 und wiederhole diesen Eintrag im Original mit einer Abbildung aus der BILD-Zeitung, wo ich bereits damals schrieb: “Das Thema hat Potential für Fortsetzungen”:

Da könnte man doch voller Argwohn fragen: Sind die beiden aus dem Irak stammenden Brüder womöglich garnicht die Eigentümer des Park Hotels…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Februar 2025

S4: „Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!” (Goethe)

“Neue Studie fordert separate S4-Gleise bis Bad Oldesloe”, las ich online bei Abendblatt-Stormarn. Und die Unterzeilen lauten: Ahrensburg. Wissenschaftler aus Braunschweig und Hamburg halten Streckenausbau der Bahn für Fehlplanung. Welche Problemlösungen sie anbieten.” Und welche Problemlösungen das sein sollen, können Sie hier lesen.

Allerdings: Über die naheliegende Problemlösung, die nicht zuletzt auch sehr viel Kosten sparen würde, steht keine Silbe in dem Beitrag. Denn diese Lösung wären S4-Gleise nur bis Rahlstedt. Auch dazu gibt es eine Studie. Und ich bin sicher: Naturwissenschaftler halten einen Streckenausbau durch das Naturschutzgebiet Tunneltal für eine Fehlplanung.

Und ich wiederhole auch an dieser Stelle noch einmal: Die Stadt Ahrensburg hat zwei U-Bahnhöfe und zwei Regionalbahnhöfe. Ein 5. Bahnhof in Ahrensburg-West wäre absolut unnötig – jedenfalls für die Einwohner unserer Stadt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Februar 2025

Politik am Sonntag: Wer hat die “Büchse der Pandora” wirklich geöffnet, Herr Friedman…?

Niemand schert sich darum, wenn ich als Blogger kritische Fragen zu deutschen Bürgern stelle. Wer dagegen kritische Fragen zu Flüchtlingen und Migranten stellt, der riskiert es, in die rechte Ecke gestellt und sogar als Rassist beschimpft zu werden. Und was sich  gerade im Deutschen Bundestag in Sachen Migration abgespielt hat, das kann ich so gut wie überhaupt nicht nachvollziehen. Hierzu habe ich zwei Symbolbilder aus BILD abgebildet – siehe links!

Da ist auf der einen Seite der Publizist Michel Friedman, der aus der CDU austritt, weil Friedrich Merz angeblich die “Büchse der Pandora” geöffnet hat. Und auf dem Foto daneben sehen wir Israel-Hasser in Berlin, die dazu aufrufen, Juden zu erschießen. Und diese Israel-Hasser kommen zweifelsohne aus der “Büchse der Pandora”, Herr Friedman, die Friedrich Merz aber nicht geöffnet hat, sondern die er im Gegenteil verschließen wollte und immer noch will. Und dafür war ihm jedes Mittel recht, sogar der Pakt mit dem Teufel. Und nota bene, liebe Leute: Die Mehrheit des deutschen Volkes steht hinter dem Merz-Plan der CDU. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Februar 2025

Einwohnerfragestunde in der Stadtverordnetenversammlung: Der Einwohner fragt, der Bürgermeister antwortet nicht.

Es war im Dezember des Jahres 2024. Genauer: Es war am Montag, 9. Dezember 2024 um 13:46 Uhr, als ich eine E-Mail an die Verwaltung der Stadt Ahrensburg geschrieben habe. Eine E-Mail mit 6 Fragen für die Einwohnerfragestunde in der Stadtverordnetenversammlung am 16. Dezember 2024. Und dann kam er, dieser 16. Dezember 2024, und Bürgermeister Eckart Boege erklärte dem in der Versammlung anwesenden Einwohner Dzubilla in der Einwohnerfragestunde, dass er die Antworten erst im kommenden Jahr geben werde. 

Inzwischen haben wir es erreicht, das kommende Jahr: Heute ist der 2. Februar 2025; und bis heute wurde keine meiner 6 Fragen vom Bürgermeister beantwortet. Ich meine schriftlich, da ich die Antworten im Original auf Szene Ahrensburg veröffentlichen will. Es sind nämlich Themen, die für viele Einwohner der Stadt von Interesse sein dürften.

Wenn Sie auf die Homepage der Stadt Ahrensburg gehen und dort auf dem Bürgerportal die Seite Dokumentationen öffnen, dann finden Sie dort unter “Niederschriften” die “Fragen Dzubilla” – siehe die Abbildung links! Und von Hand wurden dort zu meinen Fragen diverse Zahlen an den Rand gestellt in römischen und arabischen Ziffern.

Dieses Verhalten des Bürgermeisters ist nicht nur ungehörig, sondern es ist auch typisch für Eckart Boege, der seinen Job offensichtlicht nicht allzu ernstnimmt. Schon in Vergangenheit hat er Antworten auf meine Fragen immer wieder verschleppt, nicht gegeben oder sogar mehrfach falsche Aussagen gemacht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Februar 2025

Der 2. Stellvertreter des Ahrensburger Bürgermeisters berichtet von einem persönlichen Rekord

Der Stadtverordnete Christian Schubbert-von Hobe (Die Grünen) ist nicht irgendwer. Der Mann wollte mal Bürgermeister von Ahrensburg werden. Das hat nicht geklappt, weshalb er seine Wähler nach verlorener Wahl dazu aufgefordert hatte, in der Stichwahl den Genossen Eckart Boege (SPD) zu wählen. Das hat geklappt, weshalb der heutige Bürgermeister mit knapper Mehrheit (51,7 %) vor seinem CDU-Gegenkandidaten Thomas Schreitmüller (48,3 %) ins Rathaus eingezogen ist. Was zu großer Freude geführt hat, nämlich in Barsbüttel, wenn Sie wissen, was ich meine. 😉

Aber zurück zu Christian Schubbert-von Hobe. Der Mann ist nicht nur Stadtverordneter in der Fraktion der Grünen vom Bündnis90, sondern er ist auch noch Vorsitzender vom Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss. Und nicht genug damit: Der Grüne Mann ist quasi durch die Hintertür ins Rathaus gekommen, und zwar als 2. Stellvertreter des amtierenden Bürgermeisters Eckart Boege.

Aber jetzt kommt das Highlight: Christian Schubbert-von Hobe ist auch persönlicher Rekordhalter im Anbringen von Wahlplakaten für seine Partei Die Grünen: “2 Stunden für 12 Plakate ist für mich ein persönlicher Rekord.” Das teilt der Mann auf Facebook voller Stolz mit. Und dort gibt es auch Follower wie u. a. den Ahrensburger Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Die Grünen), der seinen Parteikollegen auf Facebook verfolgt, seinen Daumen hebt und erklärt: “Gefällt mir”. Und nur drei Facebook-Teilnehmer haben korrekt mit “Haha” kommentiert – siehe die Abbildung! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Februar 2025

Plauderei zum Wochenende: In Ahrensburg ist ein Meister vom Himmel gefallen

Im klassischen deutschen Handwerk war und ist es so: In einem Meisterbetrieb muss der Chef ein Meister sein. Oder einer seiner Mitarbeiter. Und weil kein Meister vom Himmel fällt, muss der Handwerker eine Meisterprüfung abgelegt und einen Meisterbrief erhalten haben. Nicht so dagegen in einem Dienstleistungsbetrieb wie es eine Stadtverwaltung ist: Der dortige Meister aka Bürgermeister muss keine Meisterprüfung abgelegt haben, um der Scheffe im Rathaus zu sein, denn dieser Meister ist tatsächlich vom Himmel gefallen, und zwar durch himmlische Zustimmung der Bürger, die ihn zu ihrem Meister gewählt haben. Und das ohne Meisterbrief. 😉

Ich komme auf dieses Thema mal wieder zurück, weil ich eine Stellenanzeige der Stadt Ahrensburg gelesen habe. Hier werden “Verwaltungsexperten” gesucht. Und aus dieser Anzeige habe ich einen Auszug an den Rand gestellt, aus dem hervorgeht, welche Qualifikationen die Bewerber mitbringen müssen. Bitte klicken Sie drauf und lesen Sie das einmal durch!

Der Bürgermeister von Ahrensburg, also der Leiter der städtischen Verwaltung, ist meines Wissens nach kein “Verwaltungsexperte” denn er hat nach meiner Kenntnis keine der genannten Qualifikationen mitgebracht, bevor er ins Rathaus eingezogen ist. Er hat also keinen “Meisterbrief” als Bürgermeister, sondern er hat ein Diplom als Mathematiker. Und ein Parteibuch der SPD. Und damit hat er den Job des Bürgermeisters im Learning by Doing übernommen, was meint: Ausbildung auf Kosten der Stadt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Februar 2025

Werden Ahrensburger Bürger bei der Vergabe von Wohnungen in Ahrensburg bevorzugt behandelt…?

Schon so lange wie es Szene Ahrensburg gibt – also seit rund 16 Jahren – so lange werden Wohnungen in Ahrensburg gebaut, und zwar reichlich. Da war der Erlenhof, wo quasi ein neuer Stadtteil entstanden ist. Und es entstanden Wohnungen auf dem Lindenhof, in der Hamburger Straße, im Reeshoop und anderswo. Und aktuell wird auf der Alten Reitbahn gebaut. Also: Wohnraum noch und nöcher. Und was fehlt in Ahrensburg? Richtig: Wohnraum!

Im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt stehen zwei Berichte zum Thema Wohnraum. Ein großer Bericht, wo einer Familie in Ahrensburg angeblich “Obdachlosigkeit” droht, weil sie für sich und ihre drei Kinder keinen Ersatz findet für das wegen Eigenbedarf gekündigte Haus. Und eine Stimme aus dem Rathaus erklärt, dass das Finden einer Wohnung für eine fünfköpfige Familie in Ahrensburg einem “Lottogewinn” gleicht.

Unter dem Aufmacher der Stormarn-Seite steht der kleinere Bericht aus Oststeinbek mit der Überschrift: “6,80 Euro Kaltmiete: Vergabe günstiger Wohnungen startet im März” – siehe die Abbildungen! Beide Berichte haben direkt nichts miteinander zu tun. Aber indirekt. Wozu Sie bitte mal den Absatz aus dem Oststeinbek-Artikel lesen wollen, den ich in der Abbildung herausgestellt habe! Und dazu habe ich Fragen, und zwar zum Wohnungsbau in Ahrensburg: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Januar 2025

Wer in Ahrensburg auf den Hund gekommen ist, muss mit höheren Steuern rechnen

Es gibt verschiedene Rassen von Hunden. Und es gibt verschiedene Arten von Hunden. Zum Beispiel Wachhunde und Spürhunde. Und Blindenhunde und Therapiehunde. Und Schoßhunde. Und alle Hunde werden besteuert, wobei der Steuersatz für gefährliche Hunde höher ist als der für Schoßhunde. Und keine Hundesteuern müssen gezahlt werden für Blindenhunde und andere speziell ausgebildete Hunde für Menschen mit Behinderungen. So weit die Einleitung zum Thema Hundesteuer.

Das Thema Hundesteuer beschäftigt schon seit einiger Zeit die Verwaltung und Politik unserer Stadt. Es geht um eine Erhöhung, was meint: 50 % mehr, nämlich von 80 auf 120 Euro p. a. soll die Hundesteuer steigen, wünscht sich die Verwaltung. Hierzu berichtet Harald Klix im Abendblatt-Stormarn, dass das eine Erhöhung der Einnahmen für die Stadtkasse bedeuten würde von derzeit 143.000 Euro auf auf etwa 214.000 Euro.

Zwischen den Absätzen und zum Bericht der Zeitung, dass angeblich lediglich fünf Bürger einen zweiten Hund halten: Nach meiner Vermutung gibt es Hundehalter, die ihren Zweithund nicht angemeldet haben, denn ich allein kenne schon drei Ahrensburger Familien, die mehr als einen Hund haben. 🙂 ) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2025

Supermärkte: Bei Edeka geht der Kunde baden. Und aldi vergleicht Äpfel mit Birnen.

Wer Werbung treibt, will damit möglichst auffallen. Werbung, die nicht auffällt, macht soviel Sinn wie den Mond bei Sonnenschein suchen. Trotzdem darf Werbung nicht auffallen um jeden Preis, weil der Preis, den der Inserent dabei zahlt, mitunter auch die Wirkung der Werbung kostet. Grundsätzlich gilt auch: Jedem das Seine! Was meint: Jede Werbung hat ihre Zielgruppen. Und die Ansprache von einem Supermarkt an eine Hausfrau mit Familie dürfte eine andere sein als die Anzeige, die sich an an ein Rentnerpaar richtet oder an einen Single in einer Studenten-WG, um es mal zu pauschalieren.

Links eine Anzeige von Edeka, wo es jetzt Payback gibt wie zuvor bei Rewe. Und weshalb Edeka aktuell dafür wirbt. Und wir sehen in einer Anzeige einen Bro von Käpt’n Iglo, der beim Suchen von Fischstäbchen zwischen den Regalen bei Edeka über Bord gefallen ist und nun in blauen Plastikbällen schwimmt und hilflos nach Rettung schreit – siehe die Abbildung!

Von dieser Reklame fühle ich mich, obwohl ich eine Payback-Karte habe, nicht angesprochen. Weil ich mich mit dem gezeigten Protagonisten nicht identifiziere, sondern den Mann im Gegenteil für einen Werbefuzzy halte, der wieder mal völlig durchgeknallt ist. Aber wie gesagt: Jedem das Seine. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2025

Drama auf auf offener Bühne: Schauspiel mit Olaf Scholz im Thalia Theater!

Es ist Wahlkampf. In die Manege vom Polit-Zirkus steigen vier Kandidaten, die das Bundeskanzleramt übernehmen wollen. Einer davon ist der zur Zeit noch amtierende Kanzler Olaf Scholz. Und der macht Theater. Genauer: “Bundeskanzler Olaf Scholz stellt sich am 1. Februar im Thalia Theater den Fragen von Abendblat-.Chefredakteur Lars Haider.” Und was ich nicht für möglich gehalten hätte, wenn ich es nicht selber schwarz auf weiß gelesen hätte: Die Bürger aka Wähler sollen “jetzt Karten sichern!”, schreibt das Hamburger Abendblatt.

Wie bitte? Eintrittskarten für das Schauspiel eines Politikers, der die Wahl jetzt schon so gut wie verloren hat? Ich habe nachgeschaut und gesehen: Zuschauer, die am 1. Februar ins Thalia Theater gehen wollen, um beim Wahlkampf von Olaf Scholz dabei zu sein, die sollen 12 Euro Eintritt löhnen. Voll der Wahnsinn! Wenn Sie mich fragen: Bürger, die dort hingehen, müssen für diese Tragikomödie 12 Euro in bar erhalten aus dem Wahlkampfetat der SPD.

Und wer bekommt diese 12 Euro pro Person? Das Thalia-Theater? Das Abendblatt? Oder womöglich sogar der Hauptdarsteller auf der Bühne, nämlich Olaf Scholz? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Januar 2025