Politik am Sonntag: Wer hat die “Büchse der Pandora” wirklich geöffnet, Herr Friedman…?

Niemand schert sich darum, wenn ich als Blogger kritische Fragen zu deutschen Bürgern stelle. Wer dagegen kritische Fragen zu Flüchtlingen und Migranten stellt, der riskiert es, in die rechte Ecke gestellt und sogar als Rassist beschimpft zu werden. Und was sich  gerade im Deutschen Bundestag in Sachen Migration abgespielt hat, das kann ich so gut wie überhaupt nicht nachvollziehen. Hierzu habe ich zwei Symbolbilder aus BILD abgebildet – siehe links!

Da ist auf der einen Seite der Publizist Michel Friedman, der aus der CDU austritt, weil Friedrich Merz angeblich die “Büchse der Pandora” geöffnet hat. Und auf dem Foto daneben sehen wir Israel-Hasser in Berlin, die dazu aufrufen, Juden zu erschießen. Und diese Israel-Hasser kommen zweifelsohne aus der “Büchse der Pandora”, Herr Friedman, die Friedrich Merz aber nicht geöffnet hat, sondern die er im Gegenteil verschließen wollte und immer noch will. Und dafür war ihm jedes Mittel recht, sogar der Pakt mit dem Teufel. Und nota bene, liebe Leute: Die Mehrheit des deutschen Volkes steht hinter dem Merz-Plan der CDU. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Februar 2025

Einwohnerfragestunde in der Stadtverordnetenversammlung: Der Einwohner fragt, der Bürgermeister antwortet nicht.

Es war im Dezember des Jahres 2024. Genauer: Es war am Montag, 9. Dezember 2024 um 13:46 Uhr, als ich eine E-Mail an die Verwaltung der Stadt Ahrensburg geschrieben habe. Eine E-Mail mit 6 Fragen für die Einwohnerfragestunde in der Stadtverordnetenversammlung am 16. Dezember 2024. Und dann kam er, dieser 16. Dezember 2024, und Bürgermeister Eckart Boege erklärte dem in der Versammlung anwesenden Einwohner Dzubilla in der Einwohnerfragestunde, dass er die Antworten erst im kommenden Jahr geben werde. 

Inzwischen haben wir es erreicht, das kommende Jahr: Heute ist der 2. Februar 2025; und bis heute wurde keine meiner 6 Fragen vom Bürgermeister beantwortet. Ich meine schriftlich, da ich die Antworten im Original auf Szene Ahrensburg veröffentlichen will. Es sind nämlich Themen, die für viele Einwohner der Stadt von Interesse sein dürften.

Wenn Sie auf die Homepage der Stadt Ahrensburg gehen und dort auf dem Bürgerportal die Seite Dokumentationen öffnen, dann finden Sie dort unter “Niederschriften” die “Fragen Dzubilla” – siehe die Abbildung links! Und von Hand wurden dort zu meinen Fragen diverse Zahlen an den Rand gestellt in römischen und arabischen Ziffern.

Dieses Verhalten des Bürgermeisters ist nicht nur ungehörig, sondern es ist auch typisch für Eckart Boege, der seinen Job offensichtlicht nicht allzu ernstnimmt. Schon in Vergangenheit hat er Antworten auf meine Fragen immer wieder verschleppt, nicht gegeben oder sogar mehrfach falsche Aussagen gemacht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Februar 2025

Der 2. Stellvertreter des Ahrensburger Bürgermeisters berichtet von einem persönlichen Rekord

Der Stadtverordnete Christian Schubbert-von Hobe (Die Grünen) ist nicht irgendwer. Der Mann wollte mal Bürgermeister von Ahrensburg werden. Das hat nicht geklappt, weshalb er seine Wähler nach verlorener Wahl dazu aufgefordert hatte, in der Stichwahl den Genossen Eckart Boege (SPD) zu wählen. Das hat geklappt, weshalb der heutige Bürgermeister mit knapper Mehrheit (51,7 %) vor seinem CDU-Gegenkandidaten Thomas Schreitmüller (48,3 %) ins Rathaus eingezogen ist. Was zu großer Freude geführt hat, nämlich in Barsbüttel, wenn Sie wissen, was ich meine. 😉

Aber zurück zu Christian Schubbert-von Hobe. Der Mann ist nicht nur Stadtverordneter in der Fraktion der Grünen vom Bündnis90, sondern er ist auch noch Vorsitzender vom Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss. Und nicht genug damit: Der Grüne Mann ist quasi durch die Hintertür ins Rathaus gekommen, und zwar als 2. Stellvertreter des amtierenden Bürgermeisters Eckart Boege.

Aber jetzt kommt das Highlight: Christian Schubbert-von Hobe ist auch persönlicher Rekordhalter im Anbringen von Wahlplakaten für seine Partei Die Grünen: “2 Stunden für 12 Plakate ist für mich ein persönlicher Rekord.” Das teilt der Mann auf Facebook voller Stolz mit. Und dort gibt es auch Follower wie u. a. den Ahrensburger Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Die Grünen), der seinen Parteikollegen auf Facebook verfolgt, seinen Daumen hebt und erklärt: “Gefällt mir”. Und nur drei Facebook-Teilnehmer haben korrekt mit “Haha” kommentiert – siehe die Abbildung! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Februar 2025

Plauderei zum Wochenende: In Ahrensburg ist ein Meister vom Himmel gefallen

Im klassischen deutschen Handwerk war und ist es so: In einem Meisterbetrieb muss der Chef ein Meister sein. Oder einer seiner Mitarbeiter. Und weil kein Meister vom Himmel fällt, muss der Handwerker eine Meisterprüfung abgelegt und einen Meisterbrief erhalten haben. Nicht so dagegen in einem Dienstleistungsbetrieb wie es eine Stadtverwaltung ist: Der dortige Meister aka Bürgermeister muss keine Meisterprüfung abgelegt haben, um der Scheffe im Rathaus zu sein, denn dieser Meister ist tatsächlich vom Himmel gefallen, und zwar durch himmlische Zustimmung der Bürger, die ihn zu ihrem Meister gewählt haben. Und das ohne Meisterbrief. 😉

Ich komme auf dieses Thema mal wieder zurück, weil ich eine Stellenanzeige der Stadt Ahrensburg gelesen habe. Hier werden “Verwaltungsexperten” gesucht. Und aus dieser Anzeige habe ich einen Auszug an den Rand gestellt, aus dem hervorgeht, welche Qualifikationen die Bewerber mitbringen müssen. Bitte klicken Sie drauf und lesen Sie das einmal durch!

Der Bürgermeister von Ahrensburg, also der Leiter der städtischen Verwaltung, ist meines Wissens nach kein “Verwaltungsexperte” denn er hat nach meiner Kenntnis keine der genannten Qualifikationen mitgebracht, bevor er ins Rathaus eingezogen ist. Er hat also keinen “Meisterbrief” als Bürgermeister, sondern er hat ein Diplom als Mathematiker. Und ein Parteibuch der SPD. Und damit hat er den Job des Bürgermeisters im Learning by Doing übernommen, was meint: Ausbildung auf Kosten der Stadt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Februar 2025

Werden Ahrensburger Bürger bei der Vergabe von Wohnungen in Ahrensburg bevorzugt behandelt…?

Schon so lange wie es Szene Ahrensburg gibt – also seit rund 16 Jahren – so lange werden Wohnungen in Ahrensburg gebaut, und zwar reichlich. Da war der Erlenhof, wo quasi ein neuer Stadtteil entstanden ist. Und es entstanden Wohnungen auf dem Lindenhof, in der Hamburger Straße, im Reeshoop und anderswo. Und aktuell wird auf der Alten Reitbahn gebaut. Also: Wohnraum noch und nöcher. Und was fehlt in Ahrensburg? Richtig: Wohnraum!

Im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt stehen zwei Berichte zum Thema Wohnraum. Ein großer Bericht, wo einer Familie in Ahrensburg angeblich “Obdachlosigkeit” droht, weil sie für sich und ihre drei Kinder keinen Ersatz findet für das wegen Eigenbedarf gekündigte Haus. Und eine Stimme aus dem Rathaus erklärt, dass das Finden einer Wohnung für eine fünfköpfige Familie in Ahrensburg einem “Lottogewinn” gleicht.

Unter dem Aufmacher der Stormarn-Seite steht der kleinere Bericht aus Oststeinbek mit der Überschrift: “6,80 Euro Kaltmiete: Vergabe günstiger Wohnungen startet im März” – siehe die Abbildungen! Beide Berichte haben direkt nichts miteinander zu tun. Aber indirekt. Wozu Sie bitte mal den Absatz aus dem Oststeinbek-Artikel lesen wollen, den ich in der Abbildung herausgestellt habe! Und dazu habe ich Fragen, und zwar zum Wohnungsbau in Ahrensburg: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Januar 2025

Wer in Ahrensburg auf den Hund gekommen ist, muss mit höheren Steuern rechnen

Es gibt verschiedene Rassen von Hunden. Und es gibt verschiedene Arten von Hunden. Zum Beispiel Wachhunde und Spürhunde. Und Blindenhunde und Therapiehunde. Und Schoßhunde. Und alle Hunde werden besteuert, wobei der Steuersatz für gefährliche Hunde höher ist als der für Schoßhunde. Und keine Hundesteuern müssen gezahlt werden für Blindenhunde und andere speziell ausgebildete Hunde für Menschen mit Behinderungen. So weit die Einleitung zum Thema Hundesteuer.

Das Thema Hundesteuer beschäftigt schon seit einiger Zeit die Verwaltung und Politik unserer Stadt. Es geht um eine Erhöhung, was meint: 50 % mehr, nämlich von 80 auf 120 Euro p. a. soll die Hundesteuer steigen, wünscht sich die Verwaltung. Hierzu berichtet Harald Klix im Abendblatt-Stormarn, dass das eine Erhöhung der Einnahmen für die Stadtkasse bedeuten würde von derzeit 143.000 Euro auf auf etwa 214.000 Euro.

Zwischen den Absätzen und zum Bericht der Zeitung, dass angeblich lediglich fünf Bürger einen zweiten Hund halten: Nach meiner Vermutung gibt es Hundehalter, die ihren Zweithund nicht angemeldet haben, denn ich allein kenne schon drei Ahrensburger Familien, die mehr als einen Hund haben. 🙂 ) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2025

Medical Check: Auch wer sich gesund fühlt, der fühlt sich hinterher noch besser!

Heute mal ein ganz anderes Thema, was uns alle betrifft, zumal wenn wir ein bestimmtes Alter erreicht haben, und zwar: Vorsorgeuntersuchung. In dieser Woche hatte ich meinen diesbezüglichen Ärzte-Tag. Das bedeutet: Untersuchung von Herz, Lunge und restliche innere Organe. Dazu Kreislauf, Augen, Ohren und Haut. Und in diesem Jahr sowohl eine Magen- wie auch Darmspiegelung. Außerdem wurden abgelaufene Impfungen aufgefrischt.

Das ist zwar etwas stressig, aber wenn man dann hinterher hört: Alles im normalen Bereich – dann fühlt man sich sehr gut. Jetzt noch einen Termin für die empfohlene Impfung gegen Gürtelrose. Und mitgenommen habe ich den ärztlichen Rat, der jedem von uns bekannt sein dürfte: Viel Bewegung und täglich 2 Liter Flüssigkeit trinken! 😉

Apropos Bewegung: Ich war mal Mitglied in einem Ahrensburger Fitness-Studio. Was mir dort am besten gefallen hat, das war die Sauna. Heute habe ich in meinem Büro ein Laufband stehen. Und neben meinem Schreibtisch eine Power-Plate. Und an der Wand einen großen TV-Schirm. Die Kombination Laufen & Fernsehen fällt leichter als das Gucken an die nackte Wand beim Laufen. Ja, und wenn der Frühling kommt, dann kommt auch mein Fahrrad wieder aus dem Keller hervor. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2025

Hinweis ans Rathaus: Ahrensburg ist Stadt seit 76 Jahren!

Im Rathaus vom Schilda des Nordens sitzt ein Diplom-Mathematiker auf dem Chefsessel, sprich: Eckart Boege ist der Bürgermeister von Ahrensburg. Und obwohl der Mathematiker eigentlich rechnen können müsste, verrechnet sich der der Rathaus-Scheffe immer wieder, da er ja letzten Endes verantwortlich ist für die Resultate, die im Denkmal am Rathausplatz entstehen und für die der Bürger die Rechnung begleichen muss.

Hier ein Beispiel für falsche Berechnung, das aber nur eine Marginalie ist, da es sich dabei nicht um Geld & Kosten dreht, sondern lediglich um den Geburtstag der Stadt Ahrensburg. Der steht am 18. Januar auf dem Kalender. Und im vergangenen Jahr war es der 75. Geburtstag, der allerdings nur im bescheiden Rahmen gefeiert worden ist, soweit man von einer Feier überhaupt reden kann.

Sei’s drum. Aber dass die Stadt auf ihrer Homepage heute immer nach anzeigt, dass Ahrensburg seine Stadtrechte vor 75 Jahren erhalten hat – siehe die Abbildung! – das ist natürlich falsch gerechnet, denn der Geburtstag der Stadt war bereits vor 76 Jahren. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2025

Supermärkte: Bei Edeka geht der Kunde baden. Und aldi vergleicht Äpfel mit Birnen.

Wer Werbung treibt, will damit möglichst auffallen. Werbung, die nicht auffällt, macht soviel Sinn wie den Mond bei Sonnenschein suchen. Trotzdem darf Werbung nicht auffallen um jeden Preis, weil der Preis, den der Inserent dabei zahlt, mitunter auch die Wirkung der Werbung kostet. Grundsätzlich gilt auch: Jedem das Seine! Was meint: Jede Werbung hat ihre Zielgruppen. Und die Ansprache von einem Supermarkt an eine Hausfrau mit Familie dürfte eine andere sein als die Anzeige, die sich an an ein Rentnerpaar richtet oder an einen Single in einer Studenten-WG, um es mal zu pauschalieren.

Links eine Anzeige von Edeka, wo es jetzt Payback gibt wie zuvor bei Rewe. Und weshalb Edeka aktuell dafür wirbt. Und wir sehen in einer Anzeige einen Bro von Käpt’n Iglo, der beim Suchen von Fischstäbchen zwischen den Regalen bei Edeka über Bord gefallen ist und nun in blauen Plastikbällen schwimmt und hilflos nach Rettung schreit – siehe die Abbildung!

Von dieser Reklame fühle ich mich, obwohl ich eine Payback-Karte habe, nicht angesprochen. Weil ich mich mit dem gezeigten Protagonisten nicht identifiziere, sondern den Mann im Gegenteil für einen Werbefuzzy halte, der wieder mal völlig durchgeknallt ist. Aber wie gesagt: Jedem das Seine. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2025

Drama auf auf offener Bühne: Schauspiel mit Olaf Scholz im Thalia Theater!

Es ist Wahlkampf. In die Manege vom Polit-Zirkus steigen vier Kandidaten, die das Bundeskanzleramt übernehmen wollen. Einer davon ist der zur Zeit noch amtierende Kanzler Olaf Scholz. Und der macht Theater. Genauer: “Bundeskanzler Olaf Scholz stellt sich am 1. Februar im Thalia Theater den Fragen von Abendblat-.Chefredakteur Lars Haider.” Und was ich nicht für möglich gehalten hätte, wenn ich es nicht selber schwarz auf weiß gelesen hätte: Die Bürger aka Wähler sollen “jetzt Karten sichern!”, schreibt das Hamburger Abendblatt.

Wie bitte? Eintrittskarten für das Schauspiel eines Politikers, der die Wahl jetzt schon so gut wie verloren hat? Ich habe nachgeschaut und gesehen: Zuschauer, die am 1. Februar ins Thalia Theater gehen wollen, um beim Wahlkampf von Olaf Scholz dabei zu sein, die sollen 12 Euro Eintritt löhnen. Voll der Wahnsinn! Wenn Sie mich fragen: Bürger, die dort hingehen, müssen für diese Tragikomödie 12 Euro in bar erhalten aus dem Wahlkampfetat der SPD.

Und wer bekommt diese 12 Euro pro Person? Das Thalia-Theater? Das Abendblatt? Oder womöglich sogar der Hauptdarsteller auf der Bühne, nämlich Olaf Scholz? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Januar 2025