Oh, wie ich sie liebe, diese billigen Versuche der städtischen Verwaltung, mich, den lieben Blogger, für dumm zu verkaufen! Und das geschieht beim Thema Stadtgeld, das in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung von Familie Levenhagen beschlossen wurde und im Meeting am 26. April 2021 noch einmal zur Sprache kommen soll. Und mal ganz abgesehen davon, dass ich die Stadtgeld-Kampagne als Unfug beurteile, so gipfelte meine Kritik darin, dass die Aktion gegen das Datenschutzgesetz verstößt.
Ich hatte reklamiert, dass der Bürger nicht genötigt werden darf, an der Ladenkasse seinen Personalausweis vorlegen zu müssen. Ebenso auch nicht vor dem Kellner oder der Kellnerin im Restaurant, denn es geht die Damen und Herren einen feuchten Kehricht an, wie ich heiße, wo ich wohne und wie jung meine Frau ist.
Daraufhin hat mir die Datenschutzbeauftragte Cornelia Kositzki schriftlich erklärt: “Die Vorlage eines Personalausweises bei den Händlern wird nicht verpflichtend sein.”
Dem allerdings widerspricht der Bürgermeister in seiner aktuellen Vorlage Nr. 2021/026, wo er ausdrücklich vermerkt: “Die Gutscheine sind grundsätzlich nicht übertragbar und können nur vom Empfänger selbst eingelöst werden.” Weiterlesen