Kategorie-Archiv: Allgemein

Mit Stempel: Frau Antje aus A. ist 100% konzernfrei

Gestern bekam ich zwei Schreiben von den Stadtwerken Ahrensburg. Damit werden meine Vertragskündigungen bestätigt. Kündigungen, die nicht hätten sein müssen, wenn der Herr Geschäftsführer und/oder der Vorsitzende des Aufsichtsrates meine E-Mail, bzw. meine mündliche Anfrage in der Stadtverordneten-Versammlung beantwortet hätten. Aber sie verzichten lieber auf einen Kunden als zuzugeben, dass sie städtisches Geld veruntreut verplempert haben und auch noch weiterhin verplempern, u. a. als “Partner” eines Online-Werbeportals, wo Werbebeiträge nicht immer als solche gekennzeichnet sind.

Unbenannt-3Die Schreiben der Stadtwerke wurden unterzeichnet mit “i. A. Antje Heinsohn”, die dort als “Kundenberaterin” tätig ist. Und sie schreibt: “Haben Sie noch Fragen? Wir stehen Ihnen im Kundenzentrum gerne montags bis donnerstags … persönlich oder fernmündlich zur Verfügung. Oder besuchen Sie uns im Internet…” 

Klar, Frau Heinsohn, habe ich Fragen. Aber was nützen Fragen, wenn ich darauf keine Antworten bekomme – siehe oben! Insofern ist Ihre Frage: “Haben Sie noch Fragen?” ziemlich albern, finden Sie nicht?!

Und dann ist da noch etwas Bemerkenswertes, was der eigentliche Grund ist für den vorliegenden Blog-Eintrag: Frau Heinsohn hat ihren Namen mit einem Stempel versehen. Der Stempelabdruck lautet: “100% Konzernfrei” – siehe die Abbildung! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2014

Stadtwerke Ahrensburg: Völlig auf den Hund gekommen!

Heute ist der 10. Januar, und wir gehen direkten Weges auf Weihnachten zu. In den Läden habe ich schon Weihnachtsmänner aus Schokolade gesehen, die der Kunde sogar zum halben Preis bekommt, wenn er sie im jetzt fürs kommende Weihnachtsfest kauft. Und Tannenbaumschmuck gibt’s sogar bis zu 70% billiger – da sollte man sich doch überlegen, ob man seinen Weihnachtsbaum wirklich schon der Müllabfuhr überlassen soll! 😉

Weinachtswerbung Stadtwerke Ahrensburg, Stand: 10. Januar 2014

10. Januar: Weihnachtswerbung Stadtwerke Ahrensburg: GF Horst Kienel ist sichtbar auf den Hund gekommen!

Auch die Stadtwerke Ahrensburg haben bereits mit ihrer Weihnachtswerbung begonnen – siehe die nebensehende Abbildung von heute! Damit zeigt Geschäftsführer Kienel an, dass seine Kunden total auf den Hund gekommen sind, wenn sie bei den Stadtwerken bleiben und nicht wechseln, wie ich es getan habe: siehe hier!

Apropos Weihnachtswerbung: Auch in der Hagener Allee sah ich gestern noch die Weihnachtswerbung überm Straßeneingang hängen, und die wurde sogar beleuchtet. Und der Weihnachtsbaum steht ebenfalls noch auf dem Rondeel. Na ja, und wie wir wissen, laufen Weihnachtsmänner sowieso das ganze Jahr lang in unserer Stadt herum – mich natürlich mit eingeschlossen 😉 .

Was ich mir bis Weihnachten wünsche? Auf meinem Wunschzettel steht, dass Szene Ahrensburg weiterhin soviel Zuspruch in der Ahrensburger Bevölkerung finden möge wie bisher. Und dass weitere Firmen auf diesem Blog werben, um die “Meinungselite” von Ahrensburg zu erreichen. “Werbung auf einen Klick” kostet nur 50 Euro plus Mehrwertsteuer pro Monat und ist ein besonderer Tipp auch für Ahrensburger Restaurants, die auf diese Weise aktuell auf ihre Tageskarte hinweisen können!

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2014

Die Eisbahn der Stormarn-Beilage entdecken!

 Am 12. September im Jahre 2012 (zweitausendundzwölf!) berichtete die Stormarn-Beilage, dass Ahrensburg eine Eisbahn bekommen soll. Und auf der Titelseite wurde bereits gezeigt, wie die Redaktion sich diese Eisbahn in der Innenstadt vorstellt, nämlich „so ähnlich wie hier in Berlin könnte die bis zu 500 Quadratmeter große Eisbahn in Ahrensburg aussehen“.

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Aufmerksame Beobachter der Stadt wissen: Ahrensburg hat nie eine derartige Eisbahn bekommen. Nur im letzten Dezember stand eine Mini-Kunststoffbahn in der Hagener Allee, die mehr zum Lachen war als zum Schlittschuhlaufen.

Und was macht die Stormarn-Beilage? Sie druckt heute  immer noch ihren Aufmacher vom 12. September 2012, um neue Leser damit zu werben, dass Ahrensburg eine Eisbahn bekommen soll. Argument: „Hier ist mehr für Sie drin: Jetzt die besten Seiten Ihrer Region entdecken!“

Und im Himmel ist Jahrmarkt.

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Januar 2014

Der Blaumann als Symbolfigur für Gewalt

Auf dem Blaumann von Ahrensburg, auch Muschelläufer genannt, ist wieder ein Sprengstoffanschlag verübt worden – siehe Beitrag aus der Stormarn-Beilage von heute!  Vermutlich in der Silvesternacht, wo Böller frei verfügbar sind und – gepaart mit Alkohol – sehr schnell zu bösen Resultaten führen.

Bildschirmfoto 2014-01-08 um 08.50.57Nein, ich heiße solche Anschläge nicht für gut. Zwar bin ich einer der Wortführer, dass die Plastik vom Rondeel kommt, aber Zerstörung ist ein Kapitel, das ich nicht unterschreibe. Ich bin für Diplomatie. Und das ist für unseren Bürgermeister ein Begriff, den er nicht zu kennen scheint.

Die Stadtverordneten hatten schon vor Jahren beschlossen, dass die Skulptur in die Hagener Allee zum Bahngleis umsiedeln soll. Der Künstler hatte zuerst “ja” gesagt, stellte dann aber Bedingungen, die von der Stadt nicht akzeptiert wurden, und zwar zu Recht nicht. Und somit blieb das Gebilde auf dem Rondeel und sieht an den geflickten Stellen aus wie ein Denkmal für Gewalt. Und zwar Gewalt durch die Aufstellung an sich und Gewalt durch Zerstörung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Januar 2014

Warum heißt die Überwachungskraft Überwachungskraft?

Noch nie zuvor gab es in Ahrensburg so viele Wohnungseinbrüche wie in der heutigen Zeit. Auch Autos werden aufgebrochen und Fahrräder geklaut. Persönliches Beispiel: Im Laufe eines Jahres wurden meiner großen Tochter zwei teure Fahrräder geklaut, die sie angeschlossen hatte am U-Bahnhof West bzw. am S-Bahnhof.

Bildschirmfoto 2014-01-07 um 14.54.32Wie kann man solche Untaten verhindern? Zum einen haben wir die Polizei. Die aber kann nicht überall sein und kommt in aller Regel erst dann, wenn etwas passiert ist.

Dann haben wir den Verein „Bürger für Sicherheit e. V.“ Das sind ehrenwerte Menschen, die Rundgänge durch die Stadt machen und beobachten. Und wenn ihnen was auffällt, dann informieren sie die Polizei. Aber auch diese Bürger können nicht überall für Sicherheit sorgen.

Was gibt es noch…? Ich weiß was:

Die Stadt Ahrensburg beschäftigt auch Überwachungskräfte. Die überwachen den ruhenden Verkehr. Und weil nur Autos im ruhenden Verkehr aufgebrochen werden, könnten die Überwachungskräfte der Stadt dabei kräftig überwachen. Und genauso könnten sie Kontrollgänge machen an den Fahrradständern an den Bahnhöfen in der Nacht. Und auf ihren Wegen durch die Stadt könnten sie – genauso wie die „Bürger für Sicherheit“ – auch ein wachsames Auge auf die Häuser werfen!

Frage: Hätte jemand von Ihnen einen Einwand, wenn die städtischen Überwachungskräfte in der Stadt Ahrensburg nicht nur den ruhenden Autoverkehr überwachen…? 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Januar 2014

Der Unterschied zwischen Norderstedt und Schwerin

Die Stormarn-Beilage berichtet heute, dass der Großhansdorfer Bürgermeister Janhinnerk Voß nach Norderstedt zieht. Der Grund ist ein familiärer und nachvollziehbar. So sehen es auch die Großhansdorfer Politiker.

Norderstedt - Großhansdorf

Norderstedt – Großhansdorf

Und nun könnte jemand in Ahrensburg kommen und sagen: Dann soll doch niemand den Ahrensburger Bürgermeister kritisieren, der seinen familiären Wohnsitz in Schwerin hat! Das aber, liebe Mitbürger, ist nicht zu vergleichen.

Zum einen ist Schwerin kein Vorort von Ahrensburg, wohingegen Norderstedt und Großhansdorf in rund 40 Autominuten verbunden sind. Aber nicht die Entfernung allein ist ausschlaggebend, sondern: Der Ahrensburger Bürgermeister hat im Wahlkampf 2009 auf Befragen nachdrücklich erklärt, dass er selbstverständlich mit seiner Familie nach Ahrensburg ziehen wird, und er hat das auch mit der Begründung untermauert, dass er sich bewusst in Ahrensburg bewirbt, um seinen Schwiegereltern, die in Hamburg leben, näher zu sein. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Januar 2014

Ich habe meinen Vertrag mit den Stadtwerken Ahrensburg gekündigt. Nun spare ich im Jahr 700 bis 800 Euro!

Michael Sarach, Bürgermeister der Stadt Ahrensburg und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke Ahrensburg, äußerte unlängst in der Essener Stormarn-Beilage, dass er sehr dünnhäutig geworden wäre im Laufe seiner hiesigen Amtszeit. Was ich bezweifle. Im Gegenteil: Aus eigener Erfahrung halte ich Michael Sarach sogar für ziemlich dickfellig.

StadtwerkeEiner der Gründe für meine Meinung: Bürgermeister Sarach ist es schnurzpiepegal, ob ein Ahrensburger Bürger seine Energie von den Stadtwerken Ahrensburg bezieht oder sonst woher. Zur Erläuterung: Als langjähriger Kunde der Stadtwerke Ahrensburg wusste ich sehr wohl, dass ich mein Gas anderswo günstiger bekomme. Aber im Gegensatz zum Bürgermeister denke ich, dass es der Stadt gut tut, wenn wir Bürger die stadteigenen Betriebe unterstützen, auch, wenn wir dabei zuzahlen. Doch: Was zuviel ist, ist zuviel. 🙁

Zu Beginn des neuen Jahres habe ich meine Verträge mit den Stadtwerken gekündigt. Mit meinem zukünftigen Lieferanten werde ich – je nach Verbrauch – pro Jahr zwischen 700 und 800 Euro sparen.

Den Hintergrund dazu können Sie hier lesen, lieber Leser von Szene Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Januar 2014

CCA: Gute Bewerber in der engeren Auswahl…?

Erich Lawrenz, Center-Manager vom City Center Ahrensburg (CCA) ist ein überaus freundicher Herr. Und tüchtig ist der Mann auch, denn sonst wäre er vermutlich nicht mehr Center-Manager im City Center Ahrensburg (CCA). Und was ist Erich Lawrenz noch…?

51vDYw2aOhL._Der Center-Manger Erich Lawrenz ist auch ein guter Geschichten-Erzähler. Wie häufig hat er mir schon Geschichten erzählt, deren wirkliches Ende dann anders war, als es in der ursprünglichen Erzählung geheißen hatte.

Heute bringt die Stormarn-Beilage einen Beitrag über den CCA-Leerstand des Eingangsbereiches in der Großen Straße, worüber ich kürzlich berichtet habe. Und es heißt im Artikel der Stormarn-Beilage, dass noch immer kein Nachmieter von Schloh bzw. Hagenah gefunden wurde, der bereit ist, allmonatlich 11.000 Euro Kaltmiete auf den Tresen zu packen. Aaaber: Center-Manager Erich Lawrence erzählt, man habe bereits “zwei gute Bewerber” gefunden. Was bedeutet das…?

Ein Bewerber ist jemand, der sich um etwas bewirbt, also Interesse anzeigt, etwas zu bekommen. Je mehr Bewerber sich für ein und dieselbe Sache bewerben, desto stärker ist die Position desjenigen, der etwas zu vergeben hat. Beispiel: Gibt es bei ebay mindestens zwei ernsthafte Bewerber um dasselbe Angebot, dann steigt die Ware im Preis durch gegenseitiges Überbieten.

Wenn es beim CCA zwei Bewerber gibt … was steht dann im Wege, dem einen oder dem anderen bzw. beiden zusammen den Zuschlag zu geben, zumal es angeblich “gute” Bewerber sind, wie der Center-Manager ausdrücklich betont…?

Im Bericht der Stormarn-Beilage heißt es dazu ausdrücklich: “Eine Entscheidung, ob die beiden Interessenten, die es jetzt in die engere Auswahl geschafft haben, tatsächlich in die leer stehenden Räume einziehen, soll noch im Frühjahr fallen.”

“In die engere Auswahl geschafft” – donni, donni aber auch, das klingt ja nach einem richtigen Leistungs-Wettbewerb, an dem viele Interessenten teilgenommen haben! Und trotzdem soll eine Entscheidung über diese “engere Auswahl” erst im Frühjahr fallen, also in der Zeit vom 20. März bis 21. Juni 2014? Oder gar 2015…?

Meine Vermutung: Es gibt gar keine zwei guten Bewerber, die es “in die engere Auswahl geschafft haben”. Oder aber die beiden guten Bewerber in der engeren Auswahl sind zwar bereit, die Fläche zu mieten, nicht aber willens, dafür eine Kaltmiete in der geforderten Höhe zu löhnen. In diesem Fall allerdings wären sie – gesehen in den Augen der CCA-Verwaltung – gar keine guten Bewerber.

Oder, Herr Lawrenz? Kommentieren Sie doch mal, was wirklich Sache ist! Es bleibt hier auch ganz unter uns…!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Januar 2014

DSDS: Gänsehaut vom Gruseln

DSDSIch weiß ja nicht, was Sie im Fernsehen am liebsten gucken. Vielleicht die Tagesschau? Oder das Dschungel-Camp? Eventuell den “Tatort”? Oder lieber DSDS…?

DSDS steht für “Deutschland sucht den Super-Star”. Das tut Deutschland RTL schon seit Jahren und hat bis heute keinen Super-Star gefunden. Stattdessen viele Super-Deppen, an denen sich sich die Medien mehr ergötzen als an den Interpreten, die gerade Töne rauskriegen.

Nächste Woche am Mittwoch geht es wieder los mit Dieter Bohlens Kasperle-Theater und den peinlichen Sprüchen des Großen Meisters. Dazu hat RTL eine Anzeige geschaltet, die ich gerade gefunden und mit meiner Sprechblase versehen habe. Wenn Sie DSDS-Fan sind und eine andere Meinung haben als ich, dann dürfen Sie gern kommentieren!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Januar 2014

Der Weg ins Ahrensburger Moor beginnt im Rathaus

Es ist schon eigentümlich: Die Ahrensburger Verwaltung hat in Vergangenheit reichlich Geld verschenkt – siehe allein die  Rampengasse! – und verschludert – siehe Blaumann, Rohrbogenwerk, Rathausstraße etc.!  Und bei den Bürgern ist kein erkennbarer Sturm der Entrüstung ausgebrochen. Klar, der gemeine Ahrensburger denkt sich: Es betrifft mich ja nicht persönlich. Und im Fernsehen gibt es Dschungel-Camp und Bauer sucht Frau.

Bildschirmfoto 2014-01-03 um 08.30.56Wenn der Bürger dann aber sein Auto in die Schlaglöcher der Ahrensburger Straßen fährt oder lesen muss: „Moorwegsanierung erneut vertagt“ (siehe Beitrag aus der heutigen Stormarn-Beilage!), dann kommt er möglicherweise ins Grübeln. Zumal, wenn er dort zur Kenntnis nehmen muss: „Für das Jahr 2014 hatte nun die Ahrensburger Verwaltung 400.000 Euro für einen Neubau in den Haushalt eingeplant. Der Posten wurde während der Etatberatungen aber in letzter Sekunde gestrichen. ‚Die Haushaltslage der Stadt gibt es nicht her, dass wir so viel Geld für einen Freizeitweg ausgeben’, sagt Hartmut Möller, Chef der SPD-Fraktion.“

Warum sagt dem Chef der SPD-Fraktion eigentlich niemand, dass er mal recherchieren soll, wo seine Genossin Pepper, die ehemalige SPD-Bürgermeisterin, unsere Kohle verbrannt hat in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Stadtverordneten Griesenberg (SPD)?! Geld, von dem drei Moorwegbrücken hätten saniert werden können. Möglicherweise ist ein Teil dieses Geldes über den Rechtsweg wieder hereinzuholen…?

Oder warum sagt niemand laut, dass der Genosse Sarach, der SPD-Bürgermeister, allein 40.000 Euro in den Sand der Rathausstraße gesetzt hat, womit das Problem immer noch nicht gelöst ist, ohne dass weiteres Geld in die Hand genommen werden muss?!

Ahrensburg hat, wie wir erfahren haben, kein Einnahme-Problem. Ahrensburg hat ein Ausgaben-Problem. Und ich füge hinzu: Ahrensburg hat ein Bürgermeister-Problem, und das schon seit der grausamen Ära Pepper.

Falls ich mich irren sollte: Bitte sehr, meine Damen und Herren, es steht Ihnen frei, diese meine unmaßgebliche Meinung zu kommentieren!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2014