Tagesordnungspunkt 9 der gestigen stadtverordnetten-Versammlung war die Abstimmung über Hortplätze für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Am Reesenbüttel. Das einstimmige Ja der Stadtverordneten hat dafür gesorgt, dass alle Kinder so gut wie möglich untergebracht werden können. Dieser Entscheidung konnte allerdings auch niemand widersprechen, zumal es gar keine Alternative gab.
Zu kritisieren habe ich trotzdem etwas: Zwei Herren, die in der Stadtverordneten-Versammlung sitzen und gleichzeitig im Vorstand der AWO, waren bei diesem Thema stark involviert: Jürgen Eckert (SPD) und Achim Reuber (SPD). Folglich hätten sie nicht mit abstimmen dürfen und sogar während der Abstimmung vor die Tür gehen müssen wie dermaleinst der Genosse Griesenberg. Aber sie blieben sitzen und hoben freudig die Arme – siehe Abbildung!
Frage an Bürgervorsteher Roland Wilde (CDU): Geht das mit den Vorschriften konform…?