Schauen Sie mal auf die Abbildung links! Sie sehen dort das Impressum vom Hamburger Abendblatt. Und daneben sehen Sie die Überschriften von Beiträgen im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt mit den Namen der Verfasser. Und das wirft Fragen auf und also lautend:
Lutz Kastendieck, der vor kurzer Zeit noch als Redakteur in der Stormarn-Redaktion ausgewiesen wurde, ist nun “Autor Regionalredaktion Ost”. Das ist eine Redaktion, die nicht im Impressum steht genauso wenig wie auch der Name von Autor Lutz Kastendieck. Und was bedeutet “Regionalredaktion Ost”? Der Osten von Stormarn? Oder gar der Osten von Deutschland? Oder ist mit “regional” womöglich der Nahe Ostens gemeint? 😉
Harald Klix dagegen war bislang Redakteur in der Stormarn-Redaktion und ist immer noch Redakteur. Aber Redakteur für was? Im Impressum findet man seinen Namen nicht. Weiterlesen →
Die BILD-Zeitung wirbt: “Die gedruckte BILD im Abo lesen!” und verspricht: “BILD kommt bequem nach Hause!” Und als BILD-Abonnent weiß ich aus leidvoller Erfahrung: Das stimmt nicht! Jedenfalls nicht immer. Gestern zum Beispiel habe ich nur das Hamburger Abendblatt erhalten und keine BILD-Zeitung. Der Zusteller, der im Auftrag der Mediengruppe Funke unterwegs ist, soll aber beide Zeitungen zustellen.
Vergangene Woche habe ich an einem Tag nur die BILD-Zeitung bekommen aber kein Abendblatt. Bekommen habe ich nach meiner Reklamation beim Verlag den nebenstehenden Hinweis – siehe die Abbildung rechts! Das ist schon überaus toll, so einen Hinweis zu erhalten, denn meistens bekomme ich auf Reklamationen nicht einmal eine Antwort, geschweige denn, mein Geld zurück. Und nun warte ich, was dieses Mal kommt. Vielleicht Frau Funke aus Essen persönlich…? 😉 Weiterlesen →
Seit dem Besitzerwechsel beim Ahrensburger Park Hotel im Jahre 2022 werden die Gäste dort bis heute blockiert, sprich: Das Hotel ist geschlossen. Und der Blogger von der Szene Ahrensburg wird auch blockiert, sprich: Ich kann die Seite im Internet nicht mehr öffnen – siehe das nachstehende Resultat!
Wer das Park Hotel online sucht, der wird blockiert
Um der Wahrheit nachzukommen: Alle Leute, die auf die Homepage des Hotels wollen, werden genauso blockiert wie ich, der ich mich immer wieder kritisch darüber geäußert habe, dass dasHotel seit Ewigkeiten geschlossenist, was auch einem positiven Image der Stadt Ahrensburg nicht gerade dienlich ist, denn das Park Hotel war einmal das Erste Haus am Platze.
Und damit komme ich zum aktuellen Stand: Die letzte Information von Seiten der neuen Eigner war, dass das Park Hotel voraussichtlich Mitte August des Jahres 2024 wieder eröffnet werden soll. Und heute sind wir schon in der zweiten Augusthälfte 2024, ohne dass die Eingangstür des Hotels auch nur einen Spalt weit offensteht. Und die blockierte Online-Seite spricht Bände wie auch der Zustand vor dem Gebäude – siehe Abbildungen am Fuße!Weiterlesen →
Als Thomas Krim im Sommer 1973 seine erste Armbanduhr bei „Juwelier Hoffmann und Stojan“ in der Manhagener Alle kaufte, da ahnte er nicht, dass diese Uhr einmal seine Zukunft entscheidend beeinflussen würde. Eine quadratische Herrenuhr aus Sterling-Silber, von einem Goldschmied entworfen und angefertigt, mit einem „ETA-Werk“, wie Herr Stojan bedeutungsvoll erklärte, zum Preis von 399,00 DM.
Die Uhren sind seine Welt: “Uhrologe” Thomas Krim
399,00 DM – das war fast so viel wie der damalige Kaufpreis einer nagelneuen Rolex Submariner. Oder anders gerechnet: Gegenwert eines Lehrlingsgehalts. Aber durch seine Arbeit am Wochenende als Diskjockey im „Why Not“ in der Manhagener Allee konnte Thomas Krim sich die außergewöhnliche Uhr leisten und war stolz darauf.
Nach vielen Jahren, in denen er Software für die Hamburger und Ahrensburger Geschäftswelt entwickelt hatte, fiel ihm seine erste Uhr zu Anfang der Jahrtausendwende wieder in die Hände. Das braune Armband aus Eidechsenleder war fast zerfallen, das Uhrglas war blind. Da er weder Angst vor filigraner Technik noch zwei linke Hände hatte, tauschte er Armband und Glas kurzerhand selbst aus, und bat eine Ahrensburger Goldschmiedin in der Nähe des Golfplatzes um Aufarbeitung des Gehäuses.
Zwei Jahre und circa einhundert selbst reparierte Uhren später fiel Thomas Krim bei seiner ständigen Suche nach Ersatzteilen für seine Schätze in der Hamburger Innenstadt ein alteingesessenes Fachgeschäft für Uhren-Ersatzteile und Uhrmacherbedarf auf, die Firma Ernst Westphal in der Altstädter Straße. „Eigentlich wollte ich in dem Geschäft nur eine Aufzugwelle kaufen, zehn Minuten später gehörte mir die ganze Firma“, erzählt Krim scherzhaft. Weiterlesen →
Der Schlagerbarde Jürgen Drews wurde bekannt mit seinem Lied “Ein Bett im Kornfeld”, das zum Evergreen geworden ist und auch als Persiflage gesungen wurde, und zwar von Fips Asmussen mit dem Titel “Ein Korn im Feldbett”. Daran erinnerte ich mich als ich die nachstehende Meldung der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt las, wo Reporter Filip Schwen im Stormarnteil aus Heiligenhafen berichtet.
Hä? Heiligenhafen in Stormarn? Um das zu sehen, muss man schon ziemlich viel Korn gekippt haben. Doch wenn es sich dabei um Oldesloer Korn handelt, dann kommt der ja aus Stormarn. Was bedeutet: Stünde das Wasserbett mit Oldesloer Korn nicht in Heiligenhafen am Ostseestrand, sondern beispielsweise in Castrop-Rauxel, dann würde der Reporter im Stormarnteil vom Hambuger Abendblatt auch aus Castrop-Rauxel berichten.
Und damit sind wir auch schon beim Thema: Reporter Filip Schwen schreibt über ein Hotel in Heiligenhafen, wo ein Zimmer zur “Oldesloer Butze” gemacht wurde mit Dekorationsgegenständen aus der Kornbrennerei und mit einem Wasserbett, das gefüllt wurde mit “Oldesloer Weizenkorn” – siehe das Textzitat rechts!Weiterlesen →
Auf “AhensburgPORTAL”, dem Online-Werbeportal von Dr. Michael Eckstein (Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG), sehen Sie einen Rechtsanwalt und Notar, der den Bürgern erklären will, dass sie in ihrem Testament nicht nur ihre Anverwandten bedenken können, sondern auch die BürgerStiftung Region Ahrensburg. Was dieser Rechtsanwalt aber nicht weiß: Er steht mit seinem Konterfei nicht nur über einem Skelett, sondern auch über verbotener Werbung.
Erläuterung: Die Werbung der Firma Temu auf “AhrensburgPORTAL” ist unlauter, weil sie hier nicht mit “Anzeige” gekennzeichnet ist wie z. B. die Anzeige darüber, wo die gezeigte Person ihr Testament vermutlich schon gemacht hat. Und Werbung, die nicht als Anzeige gekennzeichnet ist, Herr Rechtsanwalt, die verstößt gegen das UWG. Und die Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG verdient an der Schaltung dieser Reklame.Weiterlesen →
Es gibt Menschen, die keiner Arbeit nachgehen wollen oder können, aber ihr Vater ernährt sie doch, nämlich Vater Staat durch Zahlung von Bürgergeld. Und dann gibt es Menschen, die kassieren ein Gehalt, ohne dass sie dafür die entsprechende Arbeit leisten und offenbar auch nicht können oder müssen. Dazu ein kleines Beispiel:
Ich gehe auf die Homepaage der Stadt Ahrensburg und dort auf die Seite der der Veranstaltungen. Hier wird angezeigt, dass ab Samstag, 31.08.2024, Ausstellungen stattfinden, und zwar: “TRANG NGUYEN – LEBENSFREUDE”. Und wer dazu “mehr erfahren” will, der klickt auf das angezeigte Label und . . . Weiterlesen →
Gestern war bei uns das Mittagessen daheim ausgefallen. Und um 15 Uhr verspürten Frau, Kind und Mann nicht nur Hunger, sondern auch Appetit auf Steak und Fisch. Und diesbezüglich erinnerten wir uns, dass es im Steakhaus Hacienda in Volksdorf in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr die “Happy Hour Schlemmerstunden” gibt, was bedeutet: Gerichte zum halben Preis + 7,95 €. Und das gilt nicht nur für Steaks, sondern auch für Fisch.
Links Block House, rechts Hacienda
Ich kenne die Hacienda nicht nur aus Volksdorf, sondern sie war früher auch mal in Ahrensburg, und zwar Am Alten Markt. Und das Schöne: Es gibt in Volksdorf in der Hacienda immer noch eine Salatbar mit Selbstbedienung, die es im Block House leider schon sehr lange nicht (mehr) gibt! Und in Sachen Fisch steht im Block House nur Fjordlachs auf der Speisekarte im Gegensatz zum Angebot in der Hacienda – siehe die Abbildung!
Also auf nach Volksdorf! Hier bestellte meine Frau den Wolfsbarsch, der auch Loup de mer genannt wird, während Tochter und Vater das Rib-Eye-Steak orderten. Und als die Gerichte kamen, sahen alle Teller sehr appetitlich aus – siehe Abbildungen unten rechts! Weiterlesen →
Erinnern Sie sich noch an das riesengroße Theater, das damals gemacht wurde um den Bau des Dusch- und Umkleidehauses am Stormarnplatz? Das Gebäue war ursprünglich für 800.000 Euro geplant worden und hat am Ende 2.310.000 Euro gekostet. Und nun ist das Haus schon lange fertig, findet seither aber null Beachtung. Zumindest nicht in den Medien und damit auch nicht in der Öffentlichkeit.
Ich hätte nach der Fertigstellung des Dusch- und Umkleidehauses erwartet, dass Reporter der lokalen Medien dort hineingehen und berichten würden, wie es darinnen ausschaut. Und ich hätte Interviews erwartet mit den Vertretern der drei Vereine und nicht zuletzt mit den Kickern, ob ihnen das Haus zusagt und ob alles so geworden ist, wie sie es sich erhofft und gewünscht hatten und was die Gästemannschaften dazu sagen.
Aber nix zu sehen und nix zu lesen. Und deshalb komme ich noch einmal zurück auf meine Anfrage bei Bürgermeister Eckart Boege im August 2023 und also lautend: “Das Dusch- und Umkleidehaus am Stormarnplatz ist fertiggestellt. Ich möchte gerne nähere Auskunft über die Kosten, und zwar: Was hat der Bau nach seiner Fertigstellung tatsächlich gekostet? Wie hoch ist der Verkehrswert des dafür aufgewendeten städtischen Grundstücks? Wie hoch sind die Kosten für die Außenanlage? Wie hoch sind die jährlichen Betriebskosten inkl. Raumpflege, Versicherungen u. a.?”Weiterlesen →
Ich wollte heute früh unser Leergut in die Glascontainer am Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße werfen. Und dort wurde ich behindert wie eh und je, denn ich konnte meinen Pkw nicht auf dem Parkplatz abstellen. Weil der seit Wochen und Monaten besetzt wird von auswärtigen Campern und einem ganz besonderen Fahrzeug.
Das ganz besondere Fahrzeug ist der Firmenwagen einer Hamburger Firma. Er hat vorn kein Nummernschild und hinten eines mit abgelaufener Plakette. Dieses Fahrzueug parkt dort schon seit Monaten und ragt auf den Bürgersteig/Radweg hinaus. Um die Passanten vor dem gefährlichen Hindernis zu warnen hat unsere tüchtige Polizei ein Warnbändchen an die Hintertür geknotet – siehe Abbildung unten rechts! Und das war’s dann.Weiterlesen →