Kategorie-Archiv: Allgemein

Journalistisches Highlight für den Kreis Stormarn: “Imbiss setzt auf Hausmannskost”

Schon seit Jahren setzt das “Schlemmerstübchen” am Ahrensburger Rathausplatz auf Hausmannskost. Nun hat auch Susanne Tamm, “Redakteur/in, FUNKE Medien Hamburg GmbH”, dieses besondere Ereignis in Ahrensburg entdeckt und darüber den Aufmacher (!) vom Stormanteil im Abendblatt geschrieben, der bereits vor drei Tagen online erschienen ist und nun quasi als Nachdruck aus dem Archiv erscheint – siehe die Abbildung! Damit folgt der Bericht den vorangegangenen Aufmachern im Stormarnteil, wo für die neue Konkurrenz vom “Schlemmerstübchen” geworben wurde, nämlich das Bistro im Pavillon, welches früher mal ein “Früchtestübchen”auf dem Rathausplatz gewesen ist.

Der Plot vom heutigen Zeitungsbeitrag ist: Die Tochter der Frau, die den Imbiss “Schlemmerstübchen” bislang betrieben hat, steht inzwischen als Nachfolgerin am Herd der Mutter. Sie ist gelernte Malerin und Lackiererin und bekennt offen, dass sie  es “mit dem Kochen vordem nicht so hatte”. Aber nun kocht sie “täglich frisch, und zwar deutsche Hausmannskost”. Und was die Frische anbetrifft, so unterscheidet sich das “Schlemmerstübchen” scheinbar von anderen Ahrensburger Restaurants und Imbissständen, die in dem Bericht allerdings nicht wegen ihrer Unfrische genannt werden. 😉

Aber ich will garnicht ironisch kommentieren, denn dass die Tochter dafür sorgt, dass das Werk der Mutter nicht als Institution aus der Ahrensburger City verschwindet, das ist wunderbar und überaus lobenswert! Leider haben wir in Vergangenheit nur sehr selten im “Schlemmerstübchen” gegessen, weil der Wunsch unseres Kindes mehr in Richtung Döner und Sushi ausgerichtet ist. Und deutsche Hausmannskost, die es hier am Rathausplatz gibt, die gibt es auch bei uns daheim in der Küche. Und ob Sie es glauben oder nicht: Hier kocht der Hausmann sogar frische Kost! 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. August 2025

Wenn Lügen tatsächlich kurze Beine hätten, dann würden die Ahrensburger Grünen auf ihrem Zahnfleisch gehen

Was sind diese Ahrensburger Grünen vom Bündnis 90 doch für ein jammerndes Häufchen von Märchenerzählern! Heute zum Beispiel drückt deren Pressesprecherin Ingeborg Findert auf die Tränendrüse, fordert im Anzeigenblatt MARKT nicht nur “Barrierefreiheit in der Hamburger Straße”, sondern auch das, was die Grünen gegenüber uns Bürgern nicht zeigen, nämlich: “Verantwortung und Respekt”.

Text aus MARKT – Sprechblase: Szene Ahrensburg

Ich will auf den Schmarrn, den die Grüne hier voller Gefühlsduselei verbreitet, nicht eingehen, weil es absoluter Unfug ist, was die Dame von sich gibt. Ich gehe aber darauf ein, warum es in Ahrensburg überhaupt zu einem Bürgerentscheid in Sachen Parkplätze in der Innenstadt gekommen ist, den die Grünen mit ihren Helfershelfern von der WAB  nun respektlos gegenüber uns Bürgern/Wählern beseitigen wollen:

Ahrensburg hatte kein Parkproblem in der Innenstadt, als es hier noch die Parkplätze Lindenhof und Alte Reitbahn gegeben hat. Beide Plätze wurden von der Stadt ohne Not an auswärtige Investoren erheblich unter Marktwert verscherbelt und ohne dass daraufhin in gleicher Anzahl für Ersatzparkplätze in der City gesorgt wurde. Und welche Fraktion hat es hier wie dort möglich gemacht bei der Abstimmung der Stadtverordneten? Leser von Szene Ahrensburg wissen es: Bündnis 90 / Die Grünen!

Mehr noch: Wer hat mit dafür gesorgt, dass in der Hamburger Straße die gesunden Bäume unter die Kettensäge gekommen sind? Richtig: Bündnis 90 / Die Grünen.

Und noch mehr: Wer hat dafür gesorgt, dass die Hamburger Straße immer noch nicht neugestaltet worden ist? Genau: Bündnis 90 / Die Grünen, weil die Fraktion gegen ein privates oder städtisches Parkhaus am Stormarnplatz entschieden hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. August 2025

Hier und heute erfahren Sie, was die Geschäftsbedingungen der Haspa mit Mäusen zu tun haben

Die Hamburger Sparkasse (Haspa) in Ahrensburg hat geschrieben, und zwar an die “Sehr geehrte Frau Dzubilla”. Rot gedruckt steht in dem Schreiben: “Wichtig: Geänderte Geschäftsbedingungen – Ihre Zustimmung ist erforderlich”. Im Kleingedruckten heißt es dann weiter: “Damit Sie Ihr Konnto auch künftig wie gewohnt nutzen können, bitten wir Sie schnellstmöglich*, spätestens bis zum 30.0´9.2025, unseren neuen Geschäftsbedingungen zuzustimmen. Nur dann können wir Ihr Konrto weiterführen.”

Donni, donni daber auch: Geänderte Geschäftsbedingungen, bei denen die Kunden zustimmen müssen, wenn sie möchten, dass ihr Konto weitergeführt werden soll! Und was ist, wenn sie nicht zustimmen? Klar, dann wird das Konto gelöscht wie eine Kerze am Weihnachtsbaum und die Geschäftsbeziehungen sind damit beendet.

Werfen Sie bitte einen Blick auf die Abbildung oben links, wo Sie die Geschäftsbedingungen der Haspa nachlesen können! Das Witzige dabei ist: Die als “Sehr geehrte Frau Dzubilla” von der Haspa persönlich angeschriebene Kundin ist unsere 15jährige Tochter, die bei der Haspa in Ahrensburg seit ihrer Geburt ein sogenanntes “Mäusekonto” hat – siehe die nachfolgende Abbildung rechts! Zu diesem Konto erklärt die Haspa: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. August 2025

Das City Center Ahrensburg (CCA) plakatiert seine Leerstände

Das Centermanagement vom City Center Ahrensburg (CCA) plakatiert nun seine eigene Unfähigkeit: Dort, wo zuvor Läden waren und nun Leerstand herrscht, dort hat man die Fassaden mit Werbeflächen versehen, um den Leerstand zu verstecken. Und das ausgerechnet im Parterre, also dort, wo alle Besucher vorbeikommen, wenn sie das CCA betreten.

Warum kann das CCA-Management die Läden nicht vermieten? Meine Vermutung: Der verlangte Mietpreis ist zu hoch und deshalb für Geschäftsinhaber von kleineren Läden nicht rechenbar. Aber es kann auch an der Inkompetenz der Verantwortlichen liegen, wofür ich ein Beispiel anführe:

Eine sehr erfolgreiche Neugründung im Jahre 2022 in der Ahrensburger City ist “Ahoi Fisch- und Feinkost”  in der Hagener Allee. Inhaber Bahtir Berisa hatte zuerst versucht, den ehemaligen Laden von Fisch-Schloh im CCA zu übernehmen und ist dort bei der Center-Verwaltung ins Leere gelaufen. Daraufhin hat sich der damalige S-H-Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz (FDP) direkt beim CCA-Eigner in München eingeschaltet – aber Pustekuchen: Die örtliche Verwaltung wollte den Neugründer nicht und hat ihn mit albernen Forderungen abgewimmelt. Und heute würde man sich froh und glücklich schätzen, wenn der Erfolgsladen “Ahoi” im CCA etabliert wäre. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. August 2025

Endlose Ahrensburger Geschichte in einem Wort: Rohrbogenwerk

Nach längerer Zeit ist nun wieder mal das Rohrbogenwerk im Gespräch, worüber das Abendblatt Stormarn heute berichtet unter der Überschrift: “Fabrikruine wird abgerissen” mit der Frage: “Entstehen hier 200 Wohnungen?” Und diese Frage stammt von Reporter Filip Schwen.

Wenn vom Rohrbogenwerk die Rede ist, dann fällt auch der Name Kroschke., einer bekannten Ahrensburger Unternehmerfamilie. Denn Christopher Kroschke (“Hotel am Schloss”) ist der Eigentümer des Geländes. Ihm und seiner Familie sagt man eine gewisse “Allergie gegen Bäume” 😉 nach. Und wenn Sie “Rohrbogenwerk” und “Kroschke” in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben, dann wissen Sie auch, was ich meine. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. August 2025

Na bitte: Der Bürgermeister macht den Ersatzparkplatz für die Hamburger Straße nun öffentlich

Auf Facebook zeigt Bürgermeister Eckart Boege den Parkplatz hinter dem Rathaus, der kürzlich besetzt worden war durch Fahrzeuge eines Fernsehteams, das im Rathaus eine Szene für einen ZDF-Krimi gedreht hat – siehe die Abbildung und dazu auch meinen Blog vom 27. Juli 2025!

Was will uns der Bürgermeister mit dieser seiner Veröffentlichung sagen? Ich verstehe ihn so: Seht her, liebe Stadtverordnete, hier ist ein Parkplatz als Ersatz für die Stellplätze, welche in der Hamburger Straße wegen der dortigen Neugestaltung wegfallen! Es liegt jetzt nur noch an den Stadtverordneten zu entscheiden, dass die Arbeiten auf der Hamburger Straße unverzüglich passieren können!

Und wie lautet doch gleich mein Lieblingszitat, das ganz speziell die Ahrensburger Politiker betrifft? Das Wort stammt von Friedrich Rückert (1788 –1866) und lautet: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Juli 2025

Wenn Sie alles haben, was Sie brauchen, dann könnte das durchaus zu einem Problem führen 😁

Es ist Hochsommer, doch der Sommer befindet sich im Tief. Und wer seinem Urlaub zur Zeit an Nord- oder Ostsee verbringt, der bedauert diesen Entschluss und träumt von südlichen Ländern. Auch ein Blick aus unserem Fenster in Ahrensburg verursacht keine gute Laune. Und darum schreibe ich heute keinen Blog, bei dem der Inhalt die Stimmung noch mehr drückt, sondern ich bringe stattdessen etwas zum Schmunzeln – wenn Sie bitte einen Blick auf den Cartoon von Erich Rauschenbach werfen wollen!

Apropos: Ich bin heute noch stolz darauf, dass es mir mit dem Verein Kunstfreunde Ahrensburg e.V. im Jahre 2010 gelungen war, den berühmten Berliner Zeichner nach Ahrensburg zu holen mit einer Ausstellung seiner Werke im Rathaus! Selten wurde im Ahrensburger Rathaus so viel gelacht! Für mich ist Erich Rauschenbach der beste Cartoonist in unserem Lande, wobei ich politische Karikaturisten mal ausklammere. Der Mann ist genial und seine Werke sind zeitlos und unglaublich liebenswert mit den vielen kleinen “Boshaftigkeiten”, die darin stecken. Denn genau diese machen die Cartoons ja so einzigartig und zeugen von der großen Empathie des Meisters in die Seele seiner Mitmenschen.

Im Rückblick auf die Rauschenbach-Ausstellung im Ahrensburger Rathaus ist es mir heute noch peinlich, dass der Verein Kunstfreunde Ahrensburg damals weder die Transportkosten der Bilder noch die Hotelkosten des Künstlers übernehmen konnte, weil die Vereinskasse leer war und die Stadt für keinen Ausgleich sorgen wollte, obwohl alle Ausstellungen im Rathaus stattgefunden hatten und die Eröffnungsabende immer ein Ahrensburg-Event gewesen sind und finanziert worden sind aus den Mitgliedsbeiträgen des Vereins. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Juli 2025

Die WAB will den Bürgerentscheid kippen. Aber weiß deren Fraktionsvorsitzender überhaupt noch, was er will und tut? 🤪

Lesen Sie bitte zuerst mal meinen Blog vom 10. August 2022! Und und dann lesen Sie das Schreiben, mit dem Grüne und WAB den Antrag an die Stadtverordneten-Versammlung gestellt haben, dass der Bürgerentscheid in Sachen Parkplätze in der Innenstadt aufgelöst werden soll – siehe Abbildung unten rechts! Und wenn Sie sich dann auch noch in Erinnerung rufen, dass es Peter Egan, der Vorsitzende der WAB gewesen ist, der mit seiner Fraktion dafür gestimmt hatte, den Parkplatz Alte Reitbahn für’n Appel und ‘n Ei an einen Bremer Investor zu verscherbeln und dafür ein Kino erhoffte und ausdrücklich einen neuen Edeka-Markt erbeten hatte, dann werden Sie vielleicht meine Frage verstehen:

Ist Peter Egan ein menschliches Chamäleon? Oder ist der Mann nicht mehr Herr seiner eigenen Gedanken und weiß garnicht, was er sagt und schreibt…?

Es kommt hinzu, dass es auch die WAB gewesen ist, die sich massiv gegen ein Parkhaus am Stormarnplatz gewehrt hat, egal, ob dieses von privater Seite oder von der Stadt gebaut werden sollte. Und wenn die vierköpfige Fraktion jetzt lamentiert, dass die Hamburger Straße immer noch nicht neu gestaltet ist, dann antworte ich als Bürger: Schuld daran ist Peter Egan mit seiner dubiosen WAB, deren Mitglied Dr. Detlef Steuer zudem Lobbyist vom ADFC ist, der famila auf der ehemals grünen Wiese belobigt und beraten hat in Sachen dortiger Verkehrsplanung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juli 2025

Gegen Einsamkeit hilft die BürgerStiftung Region Ahrensburg im Rahmen ihrer gemeinnützigen Aktivitäten

Sind Sie einsam, lieber Mitbürger, aber immer noch gut zu Fuß? Dann habe ich eine Empfehlung für Sie. Genauer: Die Empfehlung kommt von der BürgerStiftung Region Ahrensburg, denn die wirbt auf dem Werbeportal ihres Stifters: “Ahrensburg: ‘Natur erleben – Gemeinsam unterwegs’ – am 10.08.2025”. Dazu lädt die Stiftung ein zusammen mit den Wanderfreunden Stormarn e.V., und zwar zur “Wanderung in der Natur mit anschießendem geselligen Beisammensein”.

Die gesellige Wanderung durch die Natur passiert in einer Gruppe mit drei Untergruppen. Da ist zuerst einmal die Gruppe der Mitglieder des Vereins Wanderfreunde Stormarn. Und dann können dort auch Wanderfreunde mitwandern, die nicht Mitglied des Vereins sind. Diese müssen allerdings 3 Euro pro Person an den Verein löhnen.

Und damit komme ich zur dritten Gruppe, nämlich derjenigen Bürger, die sich nicht bei den Wanderfreunden zwecks Wanderung für 3 Euro anmelden, sondern die sich bei der BürgerStiftung zur Wanderung mit den Wanderfreunden anmelden. Diese Teilnehmer müssen nur dann nicht bezahlen, wenn ihre Anmeldung von der BürgerStiftung Region Ahrensburg zuvor ausdrücklich bestätigt wurde.

So, und kommt der Casus knacksus meines Blogs! Ich zitiere: “Im Anschluss an die Wanderung lädt die BürgerStiftung die angemeldeten Teilnehmenden, auf eine Tasse Kaffee / Tee ein.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juli 2025

Was Grüne und WAB mit dem alten Schilda gemein haben, das erfahren Sie hier und heute:

Eines meiner ewigen Themen sind die Fußballplätze mitten in der City direkt hinter dem Rathaus. Ein Relikt aus dem frühen vorigen Jahrhundert. Was die Stadt hier anders und besser machen könnte, habe ich schon vor Jahren vorgeschlagen, wenn Sie bitte mal hier klicken wollen.

Die Fußballplätze gehören zu einem neu zu bauenden Sportpark am Beimoor, wo man wirtschaftlich ein Zentrum für viele Sportarten erstellen könnte. Was nicht nur meine alleinige Meinung ist, denn sie wird auch von Fachleuten geteilt. Und es hätte auch den Vorteil, dass der eine oder andere größere Sportwettbewerb des Landes hier bei uns in der Stadt ausgetragen werden könnte.

Und dann gibt es die Maurer unter den Stadtverordneten, die haben Beton in ihren Köpfen und erklären, dass die Fußballplätze unbedingt inmitten der City bleiben müssen, weil sie nur dort für die Sportler und Zuschauer erreichbar sind. Und der Weg für Jugendliche zum Beimoor wäre viel zu weit und außerdem hochgefährlich, denn sie müssten dann ja eine Hauptstraße überqueren.

Dümmer geht’s nimmer. Ein Beispiel: Das Familienzentrum Blockhaus liegt nicht in der City hinter dem Rathaus, sondern Am Neuen Teich in idyllischer Lage. Und hier gibt es einen wunderschönen Bolzplatz für die Kids. Nein, nicht mit grünem Kunststoffrasen wie auf den Stormarnplätzen, sondern mit frischem Rasen. Und ich habe noch keinen Politiker gehört, den es stört, dass dieser Bolzplatz nicht mitten in der City und direkt hinter dem Rathaus liegt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juli 2025