Die Zeit vor Weihnachten ist auch die Zeit der guten Herzen. Womit ich Menschen meine, die von dem Geld, das sie haben, etwas abgeben an Menschen, die zu wenig davon haben. Und im Mittelpunkt stehen dabei Kinder, deren Eltern nicht so betucht sind, um ihren Kids ein schönes Weihnachtsfest bescheren zu können.
Wie Sie vielleicht gesehen oder gelesen haben, hat die Aktion „Ein Herz für Kinder“ als Show im ZDF ein Spendenaufkommen von über 26 Millionen Euro erbracht – toll! (Ich freue mich umso mehr darüber, weil ich dermaleinst als Werbeleiter der BILD-Zeitung zu den Mitbegründern der Aktion „Ein Herz für Kinder“ gehört habe, die wir damals im Jahre 1978 auf Initiative unseres Verlegers Axel Springer und der BILD-Zeitung ins Leben gerufen haben. 🙂 )
Wenn Sie, liebe Mitbürger, etwas für Kinder vor Ort spenden wollen: Tun Sie es bitte – aber nicht an die BürgerStiftung Region Ahrensburg! Gerade heute habe ich einen Kommentar erhalten zu einem Blog aus dem vergangenen Jahr, wo ich kritisiert hatte, dass die Stormarnschüler ihre gesammelten 450 Euro an die besagte Stiftung gespendet hatten. Lesen Sie bitte, was Mohammad Rezaei, Schülersprecher der Stormarnschule in den Jahren 2023 bis 2024, heute in seinem Kommentar dazu schreibt. Sein Hinweis sollte uns alle nachdenklich machen.
Und wie sprach dereinst schon der römischen Staatsmann Cato der Ältere (234–149 vor Christi)? Er sprach: „Ceterum censeo Carthaginem esse delendam!„

3 Stiftungen, mindestens 2 Unterstiftungen und 1 Privatfirma und alles zusammen in 1 Mini-Büro. Hört da vielleicht jemand die Nachtigall trapsen?