Eckart Boege: Ahrensburger Bürgermeister (exSPD) jetzt parteilos – und wie wird Gattin Franca reagieren…?

Wie das Stormarner Tageblatt heute berichtet, ist der Ahrensburger Bürgermeister Eckart Boege gestern aus der SPD ausgetreten. Als Grund gibt er an, dass es erhebliche Differenzen gegeben hat zwischen ihm und der Partei in Sachen des Multi-Millionen-Projekts Schulneubau Am Heimgarten, dem die Genossen skeptisch gegenüberstehen und eine Alternative gefordert hatten.

Die Details können Sie heute im Stormarner Tageblatt online lesen – siehe Abbildung links!

Wenn Sie mich fragen: Wie ich aus eigener Erkenntnis weiß, kann Eckart  Boege mit Kritik sehr schlecht umgehen und fühlt sich davon persönlich angegriffen. Nun hat er zur Begründung seines Parteiaustritts einen Jammerbeitrag auf Facebook veröffentlicht. Und dass das 115-Millionen-Projekt für das Schulzentrum Am Heimgarten fragwürdig ist, das ist nicht nur die Meinung der Ahrensburger SPD, wo man ohnehin nicht allzu begeistert gewesen ist von der Amtsführung des ehemaligen Parteigenossen.

Außerdem: Das Amt des Bürgermeisters ist nicht parteigebunden, da er überparteilich arbeiten muss.Und deshalb ist sein Parteiaustritt ohne Relevanz für sein Amt. Dass er aber ohne seine bisherige Partei nicht zum Learning by Doing auf den Posten im Rathaus gekommen wäre, das ist allgemein bekannt.

Neugierig ist der Blogger, wie Boeges Gattin Franca nun reagieren wird. Franca Boege ist als Kreistagsabgeordnete stellvertretende Vorsitzende im Sozial- und Gesundheitsausschuss und 3. Vertreterin im  Schul-, Kultur- und Sportausschuss-Ausschuss sowie 4. Vertreterin im Verkehrsausschuss und 5. Vertreterin im Wirtschafts-, Planungs- und Bauausschuss.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Dezember 2025

2 Gedanken zu „Eckart Boege: Ahrensburger Bürgermeister (exSPD) jetzt parteilos – und wie wird Gattin Franca reagieren…?

  1. Kassandra

    Der EsPeDe verdankt Boege seinen gut dotierten Job. Und weil die Es PeDe mit Boege unzufrieden ist, verlässt Boege nicht seinen Job sondern die EsPeDe.Was für ein Bürgermeister ist das denn!

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