Abendblatt Stormarn: Heute gibt es 8 Beiträge aus Ahrensburg auf einer Seite!

Auf den verbliebenen Stormarn-Seiten im Hamburger Abendblatt, wo früher einmal aus Ahrensburg fast täglich berichtet wurde, dort kommt unsere Stadt inzwischen nur noch vereinzelt vor. Glinde, Reinbek und kleinere Orte sind der Redaktion wichtiger als die größte Stadt im Kreis Stormarn. Aber heute bringt die Zeitung etwas ganz Besonderes: Auf der Seite 1 gibt es 8 (acht) Meldungen aus Ahrensburg – siehe die Abbildung!

Bei den acht Meldungen aus der Schlossstadt handelt es sich um acht Einbrüche in Ahrensburger Wohnhäuser. Womit unsere Stadt an der Spitze des Kreises liegt in Sachen Bruch.

Was aber erstaunlich ist: Über den größten Einbruch in Ahrensburg mit dem gewaltigsten Diebstahl hat die Redaktion noch keine Zeile verloren, nämlich über das, was auf der Alten Reitbahn passiert ist. Auch der quasi Diebstahl eines Kinos in der Bahnhofstraße wird von der Zeitung bis heute beschrieben, als wäre es ein Kavaliersdelikt. Und das, obwohl die Täter bekannt sind und sich immer noch auf freiem Fuß befinden.

Ahnt vielleicht jemand von Ihnen, meine lieben Mitbürger, warum der Bürgermeister mir bis heute immer noch nicht meine Frage vom 17. November 2025 beantwortet hat und also lautend: „Was wird nun auf dem Grundstück am Bahnhof passieren, wo ein Kino und ein Wohnhaus gebaut werden sollen?“

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Dezember 2025

2 Gedanken zu „Abendblatt Stormarn: Heute gibt es 8 Beiträge aus Ahrensburg auf einer Seite!

  1. Gertrud Twieg

    Hallo Herr Dzubilla,
    auch mich beschäftigt die Frage, was mit dem Grundstück am Bahnhof geschieht und wann. Und was ist mit Edeka. Ich habe mit dem Geschäftsführer gesprochen, was schiefgegangen ist, wieso es noch zwei Läden gibt, dazu hat er mir keine Antwort gegeben.
    Wieso lassen wir Bürger uns das gefallen, was schon alles geschehen ist, besonders unser nicht beachtetes Bürgerbegehren. Gerade heute Morgen habe ich mit meinem Mann darüber gesprochen. Ich habe gesagt, wieso gehen wir nicht mal auf die Straße, aber das Problem ist, wahrscheinlich werden Herr Dzubilla und ich die Einzigen sein, die aus Ihrer Komfortzone herauskommen.
    Bleiben Sie dran, Dinge aufzudecken.
    Herzliche Grüße
    Gertrud Twieg

    Antworten

Schreibe einen Kommentar zu Gertrud Twieg Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Optionally add an image (JPEG only)