Bad Oldesloe: Eine Gleichstellungsbeauftragte, die deutsche Bürger diskriminiert

Heute geht meine Mahnung nach Bad Oldesloe, und zwar an die dortige Gleichstellungsbeauftragte. Grund ist ein Bericht im Stormarner Tageblatt, dessen Redaktion ebenfalls eine Mahnung erhält für deren Schlagzeile: „Bad Oldesloe: Gleichstellungsbeauftragte wird deutlich: Gewalttäter überwiegend Deutsche“. Mit dieser Aussage fühle ich mich als Deutscher diskriminiert im eigenen Lande von einer angeblichen „Gleichstellungsbeauftragten“.

Tatsache ist: Die meisten Bewohner von Deutschland sind Deutsche. Der Anteil der Ausländer ist geringer. Und wenn Deutsche oder Ausländer eine Straftat begehen, dann muss man dabei nicht nur auf die Tat blicken, sondern auch die Relation in der Bevölkerung betrachten, wenn man Vergleiche zieht  – siehe hierzu die Abbildung unten rechts! Und deshalb empfinde ich die Aussage der Gleichstellungsbeauftragten nicht nur als ungehörig, sondern fast schon als deutschfeindlich und beleidigend. Ein „gefährlicher, eindimensionaler Rassismus“ – wie die Zeitung schreibt, dabei allerdings nur in die andere Richtung blickt. Und Ausländer, die das lesen, können nun schlussfolgern: „Die Deutschen sind viel gewalttätiger als alle Ausländer in Deutschland zusammen!“ 🙁

Zu ihrem Bericht schreibt das Stormarner Tageblatt in eigener Sache: „Der Hinweis der Gleichstellungsbeauftragten kommt nicht von ungefähr: Auch unter einem Facebook-Beitrag des Stormarner Tageblatts zur orangefarbenen Bank fanden sich viele unangemessene Kommentare, mit zum Teil klar rassistischem oder auch frauenfeindlichem Inhalt.“

Hierzu kann ich nicht von ungefähr empfehlen, solche Kommentare unverzüglich zu löschen! Wenn ich rassistische oder frauenfeindliche Kommentare bekomme, dann veröffentlich ich diese garnicht erst.

Ursache für das Geschehen ist eine Bank in Bad Oldesloe, die dort aufgestellt wurde mit der Beschriftung: „Hier ist kein Platz für Gewalt“. Wozu ich frage: Warum ist die Bank und der Boden davor nur in deutscher Sprache beschriftet? Daraus könnte man ablesen, dass Gewalt ausschließlich von deutschsprachigen Menschen ausgeübt wird.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. November 2025

Ein Gedanke zu „Bad Oldesloe: Eine Gleichstellungsbeauftragte, die deutsche Bürger diskriminiert

  1. Narrenhof

    Nein Herr Dzubilla,
    die Frau Gleichstellungsbeauftragte geht von physischer Gewalt aus, die zu nahezu 100 % von Männern ausgeht. Das ist eine Frage des Geschlechts. Deshalb sollten Männer keinen freien Auslauf erhalten.
    Vorhersehbar lassen sich nicht angekettete Männer auch nicht durch Hinweisschilder auf Parkbänken bändigen und auch nicht durch die Drohung auf Brötchentüten, in die keine männliche Gewalt hinein kommt. Vorsorglich sollte man Männer verbieten.

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