Archiv für den Monat: November 2025

Kopfkino im Schilda des Nordens: Ahrensburger „Alte Reitbahn“ in den Händen eines „überzeugenden Investors“

Die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten dauert in aller Regel drei Jahre. Bei sehr guten Leistungen oder nach vorherigem Erwerb einer Fachschulreife kann die Ausbildungszeit auch verkürzt werden. Der bekannte Diplom-Kaufmann Eckart Boege, der im Ahrensburger Rathaus zur Zeit als Quereinsteiger eine Ausbildung zum Bürgermeister im Learning by Doing macht, der hätte eine dreijährige Lehrzeit als Verwaltungsfachangestellter am 30. April 2026 hinter sich gebracht. Ob er jedoch nach drei Probejahren in den öffentlichen Dienst und damit in das Amt des Verwaltungsleiters der Stadt Ahrensburg übernommen werden kann, das ist nach meiner Erkenntnis mehr als fraglich, meine lieben Mitbürger.

Der Boegemeister

Dazu Folgendes: Ich versuche stets höflich zu  meinen Mitmenschen zu sein und ihnen gegenüber auch Respekt zu zollen – wenn sie diesen verdient haben. 😉 Und so habe ich meine Fragen zur Einwohnerfragestunde an den Bürgermeister in der Stadtverordnetenversammlung vom vergangenen Montag nicht nur wie gewünscht fünf Tage vorher per E-Mail eingereicht, sondern ich habe meine Fragen sogar eine ganze Woche vor dem Termin im Marstall abgeschickt. Und weil ich eben höflich bin, habe ich mich auch am Abend zur Versammlung in die Reithalle vom Marstall begeben, um dem Bürgermeister zu zeigen, dass ich Respekt vor seinem Amt habe und er meine  Fragen nicht beantworten soll, wenn ich, also der Fragesteller, garnicht anwesend gewesen wäre.

Das Dumme ist: Ich habe auf alle meine 7 Fragen am Montag keine Antworten bekommen. Nicht eine einzige. Wie gewöhnlich erklärte Eckart Boege mir von der hohen Kanzel Bühne herab, dass ich seine Antworten schriftlich bekäme. Immerhin: Der Bürgermeister versprach im selben Atemzug, dass ich die Antworten noch in der laufenden Woche erhalten werde.

Die laufende Woche ist inzwischen abgelaufen; die Antworten des Bürgermeisters habe ich bis heute nicht erhalten. Nach 14 Tagen des Wartens: nix. Nicht mal eine Entschuldigung als Zwischenbescheid. Das empfinde ich als unfreundlich und respektlos gegenüber einem Bürger. Frage an Sie, Herr Bürgermeister: Hätte ein Reporter vom Hamburger Abendblatt Ihnen diese meine Fragen gestellt – hätte der dann auch nach zwei Wochen noch keine Antworten erhalten…? Dabei bin ich auf eine Antwort gespannt wie der Flitzebogen unserer Vorfahren aus dem Tunneltal, und zwar auf die Antwort zu meiner Frage Nr. 1 und also lautend: „Was wird nun auf dem Grundstück am Bahnhof passieren, wo ein Kino und ein Wohnhaus gebaut werden sollen?“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. November 2025

Die WAB und der Umgang mit Menschen, ein Schlitzohr-Rechtsanwalt und eine Müllhalde am Rondeel

Als schlechter Verlierer erweist sich wieder mal der WAB-Vorsitzende Peter Egan: Bitterlich beklagt er sich an diesem Wochenende im Anzeigenblatt MARKT darüber, dass CDU, SPD und FDP eine andere Meinung haben als die WAB, die schon vor dem Ahrensburger Bürgerentscheid eine Hetze gegen das JA der Bürger betrieben hat mit dummen Worten und albernen Trugbildern, die kaum noch auszuhalten waren. Und nun jammert der Herr Egan darüber, dass die genannten Fraktionen  einen anderen Umgang mit den Menschen pflegen im Gegensatz zur WAB und den Grünen – siehe hierzu das Insert, das ich auf die Egan-Kolumne gesetzt habe!

Was Egan schreibt, das ist nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt steht. Denn die Schuld daran, dass die Hamburger Straße noch nicht neu gestaltet ist, liegt nicht zuletzt bei der Verwaltung unserer Stadt. In rund drei Jahren hat man es im Rathaus nicht geschafft, den Stadtverordneten die Möglichkeiten für Ausweichparkplätze vorzulegen, damit die darüber entscheiden können, sondern man hat einfach intern im Amte beschlossen, dass die gefundenen Möglichkeiten nicht möglich sind – Basta! Bingo! Boege! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. November 2025

Zum Wochenende ein Blick auf drei BILD-Meldungen online: Thomas Gottschalk, Bomben-Preis und unlauterer Wettbewerb

Sie haben es mit bestimmt mitbekommen, dass Thomas Gottschalk als Laudator bei der letzten Bambi-Verleihung einen Blackout gehabt hat und vor sich hingefaselt hat. Und nun faselt er weiter: „Ich kriege einen kanppen Tausender Rente“, erzählt er der BILD-Zeitung, weshalb ich ihm eine Sprechblase in den Mund gelegt habe. Allerdings weiß ich nicht, ob ich mich über die TV-Ikone lustig machen kann, denn der Hinweis auf seine 1000-Euro-Rente könnte auch der Hinweis sein auf erste Anzeichen von Demenz.

Denn: Thomas Gottschalk hat offensichtlich vergessen, dass er zwar Millionen verdient und erhalten hat, dass er aber vermutlich nur zu Beginn seiner Karriere in die Rentenkasse eingezahlt hat. Und seine jetzige Aussage „Ich kriege einen knappen Tausnder Rente“ ist hochnotpeinlich für den Mann, der bestimmt noch heute in Luxus lebt trotz seiner teuren Scheidung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. November 2025

Stadtbücherei Ahrensburg: Fördermittel in Gefahr, externer Dienstleister muss der Stadt helfen

Unsere Stadtbücherei hatte mal einen vorbildlichen Leiter, nämlich Thomas Patzner. Dieser Mann wurde von seiner Vorgesetzten Tanja Eicher (Fachbereitsleitung Bildung/Familie/Kultur) aus seinem Job rausgeekelt. Und mit einer Stellenausschreibung wurde eine neue Leiterin für die Stadtbücherei gesucht, gefunden und eingestellt: Patricia Fasheh.

Und nun droht der Stadt ein Entzug öffentlicher Fördergelder für die Bücherei, weil ab dem Jahr 2026 in Schleswig-Holstein eine neue Förderlogik für kommunale Bibliotheken in Kraft treten wird. Und nach derzeitigem Stand würde die Stadtbibliothek Ahrensburg die Anforderungen für eine Zertifizierung nicht erfüllen. (Bitte lesen Sie hierzu das nebenstehende Protokoll aus dem Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss vom 2. Oktober 2025!)

So weit, so gut. Und was muss die Stadt bzw. die Bücherei nun unternehmen, um die Zertifizierung zu erfüllen und die Förderung nicht zu verlieren? Sie haben es im Protokoll gelesen: Es bedarf einer einer strategischen Konzeptionierung. Und dazu kommt der Hinweis aus der Verwaltung, dass dieses nicht aus der Bücherei heraus weder fachlich noch kapazitär leistbar ist und deshalb ein externer Dienstleister damit beauftragt werden muss.

Über die Kosten für so einen externen Dienstleister ist dem Protokoll nichts zu entnehmen; aber ich schätze mal, dass diese nicht unter 25.000 Euro liegen werden. Und das ist Steuergeld aus der klammen Stadtkasse, versteht sich. Und mit diesem Geld wirft man praktisch wie mit der Wurst nach dem Schinken, wenn Sie wissen, was ich damit sagen will.

Wenn die fachliche Leistung für die besagte Aufgabe bei der Leiterin der Stadtbücherei nicht vorhanden ist, dann wirft das für mich eine Frage auf und also lautend: Hätte der vormalige Leiter der Stadtbücherei, also Thomas Patzner, diese fachliche Kompetenz womöglich gehabt, um diese Aufgabe zu erfüllen? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. November 2025

Bevor Sie Ihr Testament machen, liebe Bürger, sollen Sie in die Stormarnschule gehen

Ich muss mal wieder etwas Werbung machen für den „Paten von Ahrensburg“, der in der nächsten Woche in die Stormarnschule kommt, um dort Spenden zu sammeln. „Erbrecht und Testament“  heißt der Informationsabend der BürgerStiftung Region Ahrensburg in der Stormarnschule, wo der Bargteheider Rechtsanwalt und Notar Stefan Dehns beim Spendensammeln als willfähriger Helfershelfer auftritt. Und dazu gibt es die obligatorische Einführung ins Thema und also lautend: „Bei der Überlegung zur Gestaltung des Nachlasses stellt sich für jeden zuerst die Frage: Wer soll bedacht werden: Familie, Freunde – vielleicht auch eine gemeinnützige Organisation?“

Um die Frage bezüglich einer gemeinnützige Organisation im Sinne der BürgerStiftung Region Ahrensburg zu beantworten, gibt es auf deren Homepage die Seite „Mit dem Erbe Gutes tun -Testament und Vermächtnis“. Und wenn Sie das gelesen haben, liebe Mitbürger, dann können Sie sich vielleicht auch den Weg in die Stormarnschule sparen. Zumal Sie dort sowieso nicht einfach so hingehen können, sondern Sie müssen sich vorher anmelden und damit Ihren Namen und Ihre Adresse verraten, obwohl das den Veranstalter garnicht zu interessieren hat. Aber selbst dann sind Sie noch kein Teilnehmer, denn Sie müssen hierzu auch noch eine Bestätigung der Stiftung bekommen, damit die überprüfen kann, ob Sie sich womöglich unter falschem Namen einschleichen wollen. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. November 2025

Stormarner Tageblatt online: Wie die Redaktion einen Beitrag hinter einem anderen versteckt

Gestern habe ich über einen Bericht im Stormarner Tageblatt zum Ahrensburger Bürgerentscheid geschrieben und diesen Zeitungsbeitrag als Plumpaquatsch bezeichnet. Und heute? Heute habe ich den Beitrag der Redaktion noch einmal angeklickt um zu sehen, ob dort möglicherweise eine Berichtigung erfolgt ist. Aber was hat sich geöffnet, nachdem ich darauf geklickt habe…?

Schauen Sie bitte auf die Abbildungen! Es hat sich nach dem Klick auf den linken Beitrag der rechte geöffnet, der aus September 2025 stammt und ziemlich manipulativ gewesen ist und das auch bis heute bleibt. Und dem Leser stellt sich die Frage: Was denkt man sich in der Redaktion vom Stormarner Tageblatt eigentlich mit einer derartigen Leistung, die ich als zahlender Leser nur als peinlich bezeichnen kann?!

Bei dieser passenden Gelegenheit zeige ich Ihnen noch eine Online-Meldung vom Stormarner Tageblatt, wo es um Schadstoffe im Herrenteich in Reinfeld geht. Das muss für Menschen vor Ort unheimlich lustig sein, wie die Redaktion mit ihrem Foto beweist, und weshalb ich eine passende Sprechblase in die Abbildung gesetzt habe: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. November 2025

Bad Oldesloe: Eine Gleichstellungsbeauftragte, die deutsche Bürger diskriminiert

Heute geht meine Mahnung nach Bad Oldesloe, und zwar an die dortige Gleichstellungsbeauftragte. Grund ist ein Bericht im Stormarner Tageblatt, dessen Redaktion ebenfalls eine Mahnung erhält für deren Schlagzeile: „Bad Oldesloe: Gleichstellungsbeauftragte wird deutlich: Gewalttäter überwiegend Deutsche“. Mit dieser Aussage fühle ich mich als Deutscher diskriminiert im eigenen Lande von einer angeblichen „Gleichstellungsbeauftragten“.

Tatsache ist: Die meisten Bewohner von Deutschland sind Deutsche. Der Anteil der Ausländer ist geringer. Und wenn Deutsche oder Ausländer eine Straftat begehen, dann muss man dabei nicht nur auf die Tat blicken, sondern auch die Relation in der Bevölkerung betrachten, wenn man Vergleiche zieht  – siehe hierzu die Abbildung unten rechts! Und deshalb empfinde ich die Aussage der Gleichstellungsbeauftragten nicht nur als ungehörig, sondern fast schon als deutschfeindlich und beleidigend. Ein „gefährlicher, eindimensionaler Rassismus“ – wie die Zeitung schreibt, dabei allerdings nur in die andere Richtung blickt. Und Ausländer, die das lesen, können nun schlussfolgern: „Die Deutschen sind viel gewalttätiger als alle Ausländer in Deutschland zusammen!“ 🙁

Zu ihrem Bericht schreibt das Stormarner Tageblatt in eigener Sache: „Der Hinweis der Gleichstellungsbeauftragten kommt nicht von ungefähr: Auch unter einem Facebook-Beitrag des Stormarner Tageblatts zur orangefarbenen Bank fanden sich viele unangemessene Kommentare, mit zum Teil klar rassistischem oder auch frauenfeindlichem Inhalt.“

Hierzu kann ich nicht von ungefähr empfehlen, solche Kommentare unverzüglich zu löschen! Wenn ich rassistische oder frauenfeindliche Kommentare bekomme, dann veröffentlich ich diese garnicht erst. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. November 2025

Ahrensburger Bürgerentscheid: Das Stormarner Tageblatt serviert seinen Lesern heute Plumpaquatsch mit grüner Soße!

Zwei Tage nach der Stadtverordnetenversammlung von Ahrensburg berichtet heute das Stormarner Tageblatt darüber. Und ich stelle fest: Soviel Nonsens in einem Beitrag gab es schon lange nicht mehr in dieser Zeitung. Ich bin sicher, dass der Autor Marcel von Fehrn weder in der Versammlung gewesen ist noch einen blassen Schimmer hat von dem, was er zum Thema rund um den Ahrensburger Bürgerentscheid verfasst hat.

Schon die Überschrift: „Umstrittener Parkplatz-Bürgerentscheid“ ist Unfug. Danach wäre auch jede politische Wahl umstritten genauso wie die Wahl des Ahrensburger Bürgermeisters. Und dann geht es Satz für Satz weiter mit Nonsens. Zitat: „Obwohl die Stadt rechtlich nicht mehr zur Einhaltung des umstrittenen Bürgerentscheids verpflichtet ist“ – Blödsinn! Die Stadt ist sehr wohl verpflichtet, und zwar so lange, bis ein neuer Beschluss der Politiker erfolgt.

Weiter im Unfug: „Der Kern des Streits liegt in einem Bürgerentscheid aus dem Jahr 2022. Damals hatten Gewerbetreibende erwirkt, dass die Stadt für jeden wegfallenden Parkplatz im Umfeld der Hamburger Straße einen neuen Stellplatz schaffen muss.“ Richtig ist: Ahrensburger Einwohner haben in demokratischer Wahl mehrheitlich entschieden, dass in einem definierten Innenstadtbereich kein weiterer Parkplatz mehr wegfallen darf, wenn nicht zuvor ein neuer entstanden ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2025

Stadtverordnetenversammlung gestern im Marstall: Der Bürgerentscheid bleibt Bürgerentscheid – mit sinnvoller Korrektur

Gestern Abend im Marstall: Die Stadtverordneten von CDU, SPD und FDP kippten den dubiosen Antrag von Grünen und WAB, die den Bürgerentscheid auflösen und dann machen wollten, was sie schon vor dem Bürgerentscheid machen wollten, nämlich viele Kunden aus der Innenstadt vergraulen. Auch gestern noch versuchten Mitglieder von Grünen und WAB ihre Meinung zu verkaufen und brachten Argumente vor, die ich geradezu als lächerlich betrachte, weshalb ich sie an dieser Stelle auch nicht wiederhole.

Links in der Abbildung sehen Sie den Antrag von CDU, SPD und FDP und eine Ergänzung der CDU zu deren ursprünglichen Antrag, die gestern mit absoluter Mehrheit eine Zustimmung gefunden hat gegen die Stimmen von Grünen und WAB. Und Detlef Levenhagen (CDU) der Vater der Grünen Fraktionsvorsitzenden Nadine Levenhagen, enthielt sich seiner Stimme, um vermutlich familiären Ärger daheim zu vermeiden. 😉

Dass die CDU mit ihrem ursprünglichen Antrag nahezu auf der Linie von Grünen und WAB gewesen ist, weil die Partei die öffentlichen und privaten Parkplätze in einen Topf geworfen hatte, das wurde von FDP und SPD rechtzeitig bemerkt und deshalb von den christlichen Demokraten glücklicherweise korrigiert.

Bemerkenswert: Der Bürgermeister hat gestern noch vehement dafür gekämpft, dass der besagte Tagesordnungspunkt aus der Stadtverordnetenversammlung herausgenommen und noch einmal zur Beratung zurück in den Ausschuss gegeben wird. Und wie ich hörte, hat Eckart Boege am Montagvormittag noch ein Mitglied der CDU-Fraktion per E-Mail beeinflussen wollen, die Meinung der CDU zu verändern  – ohne dass der Verwaltungsleiter dazu auch die Fraktionen von SPD und FDP kontaktet hat. Vielsagend, oder? Und Boege hat gestern Abend erklärt, dass die Neugestaltung der Hamburger Straße nun absolut fraglich wäre, was für mich wie die Drohung einer Arbeitsverweigerung geklungen hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2025

Symbolbilder: Die Faust ins Auge und der Hase am Himmel

Wenn das Abendblatt von einem Ereignis kein Foto hat, dann greift die Redaktion ins Archiv. Und dann erscheinen sogenannte „Symbolbilder“. Das sind Fotos, die einzig und allein der Illustration dienen und nichts mit dem Bericht zu tun haben. Und mitunter sind solche Abbildungen so daneben, dass sie lächerlich wirken.

Schauen Sie auf die Abbildungen von der Abendblatt-Redaktion! Sie sehen dort eine Faust samt Unterarm zu der Überschrift: „Kiosk überfallen – Wer kennt den Räuber im Steppmantel?“ Der Körperteil gehört aber nicht dem Täter, sondern es ist ein Symbolfoto, nach welchem der Leser den Räuber erkennen soll. Auf die Idee, einen Steppmantel nach einer Beschreibung des Überfallenen zu zeigen, ist offensichtlich niemand gekommen. Im Text jedenfalls ist vermerkt: „Er war bekleidet mit einem schwarzen, knielangen, gesteppten Winterparker, weißer Wollmütze, heller Hose und schwarzen Schuhen.“

Übrigens: Der Beitrag stammt von Alexander Sulanke, früher Redaktionsleiter Abendblatt Stormarn. Inzwischen zeichnet er als: „Leitender Redakteur Ost“. Und sein. Bericht stammt nicht vom Ort des Geschehens, sondern vom Presseportal der Polizeidirektion Ratzeburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2025