Heute mal ein etwas anderes Thema als gewöhnlich. Der Protagonist dieses Blogs ist Christian Rach, der Koch, der einige Restaurants geführt hat aber bekannt geworden ist durchs Fernsehen, wo er zuletzt ein paar Jahre lang als Juror bei “Grill den Henssler!” mitgewirkt hat. Und heute sehen wir Christian Rach im Mittelpunkt vom Abendblatt, wo er bei “Entscheider treffen Haider” im Fokus steht.
Ins Auge gefallen ist mir dabei zuerst das Foto von Rach, weshalb ich seinen Kopf noch mal vergrößert an den Rand gestellt habe – wenn Sie wissen, was ich damit meine, nämlich warum hat die Redaktion dieses Foto ausgewählt? Und dann ist mir noch etwas ganz Entscheidendes in dem Beitrag aufgefallen, und zwar: Der größte kulinarische Erfolg von Christian Rach war der Michelin-Stern, den er in seinem damaligen Hamburger Restaurant “Tafelhaus” erhalten hatte und der auch in dem HA-Beitrag erwähnt wird.
Was dabei nicht erwähnt wird: Den Stern fürs “Tafelhaus” hatte der damalige Koch Robert Wullkopf erkocht, der aus Stormarn (Witzhave) stammt und dessen Name von Christian Rach schamhaft verschwiegen wird. Warum?
Die TV-Sendung “Grill den Henssler” schaue ich gern, weil ich selber häufig koche und mir hierzu das Eine oder Andere aus der besagten Sendung abgucke. Was ich aber bis heute nicht begriffen habe: Wie kann ein Juror zwei Gerichte gleichzeitig essen und beide beurteilen, ohne dass er zwischen dem einen und dem anderen Essen eine kleine Pause macht, in der er seinen Mund neutralisiert hat? Ich habe beobachtet, wie die Juroren noch vom einen Teller gekaut haben und dabei schon die Gabel vom anderen Teller in den Mund geschoben haben. Das geht garnicht. Und ich frage mich: Fällt das nur mir auf?