Was versteht Bürgermeister Eckart Boege unter “Respekt”?

In der letzten Stadtverordnetenversammlung hat Bürgermeister Eckart Boege das Wort an den Ahrensburger Bürger Harald Dzubilla gerichtet. Daraus zitiere ich einen Passus von der Homepage der Stadt Ahrensburg im Bürgerinformationsystem, der wie folgt lautet:

Ich stelle diesen Wortlaut voran, und zwar nicht ohne Grund. (Nein, nicht weil ich immer noch keine Antworten aus dem Rathaus bekommen habe. 😟) Der Grund: Heute hat ein Ehrenamtlicher im MARKT genau das geschrieben, was der Blogger Dzubilla der Verwaltung und Politik schon seit Jahren immer wieder als Respektlosigkeiten gegenüber uns Bürgern vorwirft: “Lernresistenz in der Ahrensburger Politik – Wenn Ideologie über Sachverstand siegt”. Das ist die Überschrift der Kolumne von Thomas Bellizzi, Stadtverordneter der FDP, im MARKT von dieser Woche – siehe die Abbildung unten rechts!

Liebe Mitbürger, lesen Sie das, was Bellizzi schreibt, und urteilen Sie selber, ob die Vorwürfe, die der Autor erhebt, tatsächlich respektlos sind gegenüber schlafenden Beamten und träumenden Ehrenamtlichen!

Und ausgangs zum Thema “Respekt” noch eine Anmerkung: Respekt  fängt beim Zuhören an. Und Respekt gegenüber Verwaltung und Politik kann bei mir nr aus Achtung und Bewunderung entstehen, aber niemals aus Angst, Verzweiflung oder Wut.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. August 2025

3 Gedanken zu „Was versteht Bürgermeister Eckart Boege unter “Respekt”?

  1. Götz von Berlichingen

    Vor Ihrer Kaiserlichen Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsch lecken!

  2. Dorfgemeinschaft Ahrensfelde e. V.

    Vielleicht auch etwas mehr Respekt gegenüber uns Ahrensfeldern. Erstens verweigert man uns die vertraglich vereinbarte Südumfahrung und leitet durch den Rechtsabbieger am Braunen Hirsch noch mehr Verkehr durch den Süden. Und Zweitens hält man sich nicht an die vertraglichen Vereinbarungen zum Brandschutz und plant eine 18-Millionen Wache, von der die vorgeschriebene 8-Minuten-Hilfsfrist im Großteil der bewohnten Gebieten der ehemaligen Gemeinde Ahrensfelde kaum bis gar nicht einzuhalten sein wird.

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