Eines meiner ewigen Themen sind die Fußballplätze mitten in der City direkt hinter dem Rathaus. Ein Relikt aus dem frühen vorigen Jahrhundert. Was die Stadt hier anders und besser machen könnte, habe ich schon vor Jahren vorgeschlagen, wenn Sie bitte mal hier klicken wollen.
Die Fußballplätze gehören zu einem neu zu bauenden Sportpark am Beimoor, wo man wirtschaftlich ein Zentrum für viele Sportarten erstellen könnte. Was nicht nur meine alleinige Meinung ist, denn sie wird auch von Fachleuten geteilt. Und es hätte auch den Vorteil, dass der eine oder andere größere Sportwettbewerb des Landes hier bei uns in der Stadt ausgetragen werden könnte.
Und dann gibt es die Maurer unter den Stadtverordneten, die haben Beton in ihren Köpfen und erklären, dass die Fußballplätze unbedingt inmitten der City bleiben müssen, weil sie nur dort für die Sportler und Zuschauer erreichbar sind. Und der Weg für Jugendliche zum Beimoor wäre viel zu weit und außerdem hochgefährlich, denn sie müssten dann ja eine Hauptstraße überqueren.
Dümmer geht’s nimmer. Ein Beispiel: Das Familienzentrum Blockhaus liegt nicht in der City hinter dem Rathaus, sondern Am Neuen Teich in idyllischer Lage. Und hier gibt es einen wunderschönen Bolzplatz für die Kids. Nein, nicht mit grünem Kunststoffrasen wie auf den Stormarnplätzen, sondern mit frischem Rasen. Und ich habe noch keinen Politiker gehört, den es stört, dass dieser Bolzplatz nicht mitten in der City und direkt hinter dem Rathaus liegt.
Besonders Grüne und WAB wollen, dass die Kunststoffplätze hinter dem Rathaus erhalten bleiben bis in alle Ewigkeit. Hierzu ein Zitat aus dem Programm der WAB, das dieses Grüppchen bis heute noch auf seiner Homepage verkündet: “Wir setzen uns ein für den Erhalt aller Sportplätze, insbesondere der Plätze auf dem Stormarnplatz. Dort wollen wir den Bau von modernen Umkleide-und Sanitärräumen finanzieren.”
Es fällt schon auf, dass Grüne & WAB die Bürger gern bevormunden – siehe auch Antrag zur Auflösung vom Bürgerentscheid! In diesem Zusammenhang habe ich mal recherchiert und herausgefunden:
Die Vorfahren von Partei und Bündnis gab es bereits im alten Schilda, der legendären Stadt, die für die Kuriositäten ihrer Bürger bis heute berühmt ist. Und wenn Sie mal einen Seitenblick nach links werfen wollen, liebe Mitbürger, dann sehen und lesen Sie dort das Ergebnis meiner Recherchen, wobei ich allerdings keine Gewähr für die Richtigkeit meiner Übermittlung übernehmen kann, denn in diesem Fall wird die nackte Information zum reinen Infotainment. 😉