Hier folgt der längste Satz seit es Szene Ahrensburg gibt und also lautend: Stellen Sie sich vor, meine lieben Mitbürger, der Inhaber des Kaufhauses Nessler hat eines unschönen Tages die Nase voll von dem wirtschaftlichen Dilettantismus, den Grüne und WAB-Stadtverordnete in Ahrensburg fabrizieren , indem diese Politiker die Kunden aus dem Umland, die zum Einkaufen mit ihrem Auto in die Innenstadt kommen wollen, dort verbannen möchten und deshalb die Parkplätze noch drastischer reduzieren wollen, als sie das ohnehin schon in Vergangenheit getan haben, wo sie ohne Not, sondern allein aus Jux und Dollerei die öffentlichen Parkplätze Lindenhof und Alte Reitbahn an auswärtige Investoren verscherbelt haben, die seither wie Dagobert Duck auf ihren Geldsäcken sitzen und sich über die Dummheit von Ahrensburger Verwaltung und Politik kaputtlachen und sich dabei ihre vergoldeten Nasen mit Champagner begießen! Und bei Famila am Beimoor bekommen gewisse Ahrensburger Politiker vermutlich mit ihrer persönlichen Fam.App einen Rabatt von 100 % auf all ihre Einkäufe.
Wenn Sie sich also vorstellen, dass Nessler in Ahrensburg genauso reagiert wie der Inhaber eines Kaufhauses in Eutin und seinen Laden dichtmacht, dann können Sie heute schon ahnen, dass dieses der Todesstoß für die Ahrensburger City sein wird.
Die Politiker von Grünen und WAB, die den Bürgerentscheid auflösen wollen, begreifen folgende Gesetzmäßigkeiten nicht:
1. Die Innenstadt braucht zum Überleben den Handel, aber der Handel braucht die Innenstadt nicht, siehe Famila mit dem Einkaufszentrum auf der breit betonierten und ehemals grünen Wiese!
2. Noch hat Ahrensburg mit Nessler ein funktionierendes Warenhaus. Schließt dieses, dann wird es keinen Nachfolger geben. Dann hat Ahrensburg im Zentrum eine leerstehende Immobilie mit 16.000 qm und die Leerstände werden sich ohne diesen Magnetbetrieb dramatisch ausweiten und die gesamte Innenstadt erfassen.
3. Durch das Verlagern wesentlicher Funktionen wie Einzelhandel, Post, Ärzte, Apotheke etc. ins Gewerbegebiet Beimoor Süd wird die Innenstadt geschwächt und letztendlich zerstört. Hier holt Ahrensburg in rasender Geschwindigkeit die Fehler nach, die andere Kleinstädte wie z.B. Eutin in den 90er Jahren begangen haben.
4. Der Konsument entscheidet, wo er einkauft und nicht die Stadtverwaltung oder die Politiker. Darf der Besucher nicht mit dem Auto in die Stadt Ahrensburg kommen, dann kommt er eben gar nicht mehr, denn er hat Alternativen anderswo und sogar mit Parkplätzen vor den Ladentüren.
5. Klassische Business-Weisheit von Ulrich Wolters (aldi): „Lieber ein Parkplatz ohne Laden, als ein Laden ohne Parkplatz!”
6. Wünscht die Stadt sich an bestimmten Standorten Supermärkte, Restaurants, Cafés oder ein Kino und werden diese Einrichtungen von den Kunden nicht angenommen, dann werden sie nicht dauerhaft bestehen. Ein wirtschaftlich nachhaltiger Betrieb lässt sich nicht erzwingen.
Wenn die CDU den Amoklauf von WAB und Grünen, der in verantwortungsloser Weise vom Hamburger Abendblatt Stormarn auch noch unterschwellig bejubelt wird, nicht stoppt, sondern unterstützt, dann bekommen die Ahrensburger statt einem Traum von Barcelona eine tote Kleinstadt wie Eutin. Dort hat der starke Ausbau der Grünen Wiese und die verkehrsarme Innenstadt zur Schließung des 207 Jahre alten Kaufhauses LMK Ende 2020 geführt. Bis heute steht das Haus leer, kein neues Konzept, keine Zwangsmaßnahme konnte dies mehr ändern.
Die Eutiner Innenstadt ist mause, und zwar tot. Wenn die Ahrensburger CDU die Traumtänzer von WAB und Grünen nicht endlich stoppt, dann wird aus deren Wünschen und Träumen ein permanenter Alptraum für die Bürger von Ahrensburg.
Last but not least: Warum hat die Neugestaltung der Hamburger Straße nicht schon längst begonnen, um die öffentlichen Fördergelder für Ahrensburg nicht zu verlieren – siehe auch Abbildung oben links!?
Lösung: Geld sammeln für den Kauf von One way Tickets zum Flug auf den Mond (Kauf sicherlich bei Musk möglich) für alle Politiker der Grünen und der WAB
Wäre allerdings schade um das schöne Geld, das man anderswo besser einsetzen könnte. Besser einfach abwählen bei der nächsten Kommunalwahl!
Die 4 Hanseln von der Wab hat doch ohnehin niemand gewählt, die standen bloß auf der Liste dieser merkwürdigen Partei, die gar keine Partei sein will, sondern ein Klub.
2028 ?
Dauert zu lange , bis dahin sind „die Lichter „ in Ahrensburg schon ausgegangen
Okay, dann organisieren Sie bitte den Flug vor 2028! 😉