Heute mal wieder das Thema Werbung. Bei der Werbung in Zeitungen zum Beispiel – also bei Anzeigen– ist es so, dass der Verlag die Offerten prüfen muss, ob dahinter womöglich ein Betrug steckt. Und eine solche Prüfung ist auch bei Veröffentlichung von Online-Anzeigen nötig. Das jedoch scheint die BILD-Zeitung und den Springer-Verlag nicht zu kümmern.
Hierzu nur ein einziges Beispiel von sehr vielen betrügerischen Anzeigen, die von BILD veröffentlicht worden sind. Es handelt sich dabei um Werbung, die vermutlich via Google geschaltet wird und woran der Verlag an den Erlösen beteiligt ist. Also schauen Sie mal auf die nebenstehende Abbildung!
Was Sie unschwer erkennen werden: Die Haut der Frau hat sich nicht verändert, sondern lediglich das Foto wurde technisch überarbeitet, um der Leserin vorzugaukeln, dass hier ein Produkt dazu beigetragen hat, das ihr mit dieser Reklame angedreht werden soll.
Wie gesagt: Betrügereien dieser und ähnlicher Art gibt es zuhauf und nicht nur bei BILD online, Und es ist erstaunlich, dass es Fortsetzungen ohne Ende gibt, weil offensichtlich niemand aus Kreisen der Verbraucherschützer erkennbar dagegen vorgeht.
Es wäre schön, wenn auf solche Anzeigen auch Anzeigen erfolgen würden, und zwar bei der Kripo!
Und wie bereits erklärt ist die BILD-Zeitung nicht allein: