Am U-Bahnhof Ahrensburg-West sah ich ein Plakat mit der Schlagzeile: “BSW Unterstützer Stormarn”. Damit lädt das Bündnis Sahra Wagenknecht ein, und zwar ins Peter-Rantzau-Haus mit Genehmigung der Stadt Ahrensburg, die dieses Plakat abgesegnet hat – siehe die Abbildung!
Ich frage in die Runde: Ist das Peter-Rantzau-Haus eigentlich dafür gedacht, dass politische Parteien dort Werbeauftritte machen dürfen? Und was ist, wenn morgen auch die AfD kommt und sich dort in Szene setzen will? Weiterlesen →
“Der Reformationstag, das Reformationsfest oder der Gedenktag der Reformation wird von evangelischen Christen in Deutschland und Österreich am 31. Oktober im Gedenken an den Beginn der Reformation der Kirche durch Martin Luther im Jahr 1517 gefeiert.” Wikipedia
Und was macht die Evangelisch-Lutherische Kirche in Ahrensburg am Reformationstag? Schauen Sie bitte auf die Abbildung links! Und wenn Sie dieser Kirche angehören, dann werden Sie sich vielleicht genauso wie ich fragen, ob die Pfaffen, die dort predigen, noch alle ihre Sinne beisammen haben. Oder um es in der volkstümlichen Sprache von Martin Luther zu sagen: “Denen hat man wohl in den Verstand geschissen!”
Apropos Evangelisch-Lutherische Kirche: Pastor Christian Schack von der Kirchengemeinde Siek hat an Szene Ahrensburg geschrieben und berichtet darüber, was in der dortigen Friedenskirche am 3. November 2024 passiert, nämlich: Weiterlesen →
Nicht nur Weihnachten und Ostern kommen alle Jahre wieder, sondern auch Halloween. Letzteres ist das Fest der Kelten aus vorchristlicher Zeit, das am 31. Oktober stattfindet, wenn die evangelisch-lutherischen Christen ihren Reformationstag feiern oder auch nicht. Die alten Kelten glaubten damals, dass an diesem Tag die Toten zurückkommen würden. Und große Feuer, Umzüge mit abschreckenden Kostümen und kleine Gaben sollten die bösen Geister besänftigen.
Auch heute gibt es viele Menschen, die immer noch glauben, dass die Toten am 31. Oktober zurückkommen werden. Und Halloween ist alljährlich auch das große Fest in der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt. Dafür opfern die Journalisten einen großen Teil ihrer Seiten für eine Berichterstattung, und zwar alle Jahre wieder für ein Spukhaus in Großhansdorf-Schmalenbeck – siehe die Abbildungen links, die aus den vergangenen drei Jahren stammen!Weiterlesen →
Bestimmt kennen Sie das auch: Irgendwo in Ihrer Wohnung steht ein Glas oder eine Dose, in der sich Cent-Stücke angesammelt haben, die Sie ihrem Portemonnaie entnommen haben, weil es zu viele geworden sind. Und irgendwann ist das Glas oder die Dose voll und Sie denken daran, das Kleingeld zur Bank zu bringen, falls Sie es nicht gesammelt haben für Brautschuhe.
Bei der Bank aber will man die Münzen zusammengerollt in Münzpapier haben. Das ist mühsam und lohnt sich nicht. Wie zum Beispiel bei den gesammelten Cent-Stücken, die Sie in der nebenstehenden Abbildung sehen. Münzen, die bei uns daheim in einer Schublade gesammelt wurden.
Und damit komme ich zum Eigentlichen. Ich sah nämlich einen neuen Automaten im City Center Ahrensburg (CCA). Genauer: “coinstar” bei Rewe. Dort heißt es: “Münzen rein, Wertbon raus.” Und diesen Wertbon kann man an der Rewe-Kasse in bar einlösen oder beim Einkauf in Zahlung geben. Und das klingt doch gut oder…!?Weiterlesen →
Die drei Themen in der Überschrift haben nichts miteinander zu tun; ich fasse sie nur zu einem Blogeintrag zusammen. Und da ist zuerst die Anzeige auf der Homepage der Stadt Ahrensburg mit der Überschrift: “Bekanntmachung über das Nachrücken eines Stadtverordneten”. Und dieser Stadtverordnete ist “Frau Susanne Lohmann” – siehe die Abbildung links!
Nein, ich bin wirklich kein Freund vom Gendern. Aber wenn von einer Frau die Rede ist, dann sollte die schon als “Stadtverordnete” bezeichnet werden, finden Sie nicht!?Weiterlesen →
Reporter Harry Fix aka Harald Klix informiert heute im Abendblatt-Stormarn, dass die Hamburger Straße am Freitag dieser Woche gesperrt ist, und zwar von der AOK-Kreuzung bis zum “Rondell”. Der Grund: Die Verwaltung benötigt 6 (sechs) Stunden, um zwei Parklets in der Hamburger Straße aufzustellen. Und dabei handelt es sich nicht um “neue Parklets”, wie Reporter Klix schreibt, sondern um alte Parklets aus den Manhagener und Hagener Alleen.
Wenn Sie sich fragen, warum das passiert, dann gebe ich Ihnen meine Antwort, die einleuchtend ist: Weil die Parklets, die unter den Bäumen in den beiden Alleen stehen, ständig von Vögeln bekackt werden, kam ein Beamter im Rathaus auf die Idee mit der Umsetzung in die Hamburger Straße, weil dort die Bäume ja abgeholzt worden sind, sodass dort keine Piepmätze mehr sitzen und ihr Geschäft verrichten können. Pfiffig, oder etwa nicht!? 😉
Und die Parklets werden auch “begrünt”, was wohl zur Adventszeit bedeutet, dass sie mit Tannengrün geschmückt werden. Oder werden sie nur grün angestrichen…? Weiterlesen →
Wenn Sie zu viele Mäuse haben, dann sollten Sie unbedingt nach Bargteheide fahren, und zwar am 24. Oktober 2024, wo die BürgerStiftung Region Ahrensburg eine Veranstaltung anbietet unter dem Thema “Die Erbschaftssteuer – was man wissen muss”. Dazu der Hinweis in der Einladung auf dem öffentlichen Werbeportal von BürgerStifter Eckstein: “Bei der Überlegung zur Gestaltung des Nachlasses stellt sich für jeden zuerst die Frage: Wer soll bedacht werden: Familie, Freunde – vielleicht auch eine gemeinnützige Organisation?” Und welche “gemeinnützige Organisation” das sein könnte – vielleicht Kinderschutzbund, Tierschutzverein oder die Tafel? – das erfahren die Besucher möglicherweise in Bargteheide.
Die Protagonisten der Veranstaltung sehen Sie vor der Tapete der BürgerStiftung: “Uwe Schempp, Dr. Michael Eckstein, Mariake Lehnhoff”, wobei die Fachanwältin Lehnhoff in Wahrheit Maraike heißt – siehe die Abbildung unten rechts!
Eingeladen werden alle Bürger, folglich auch der Blogger von der Szene Ahrensburg. Aber Sie müssen wissen: “Die Anzahl der verfügbaren Plätze ist begrenzt. Die Teilnahme ist nach bestätigter Anmeldung kostenfrei; Spenden für die gemeinnützigen Aktivitäten der BürgerStiftung sind erbeten.”Weiterlesen →
René Soukup, Verkehrsexperte in der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt, hat sich schon seit ewiger Zeit als quasi Pressesprecher des ADFC geoutet. Und die Redaktion hat schon immer gegen Autos in der Ahrensburger Innenstadt geschrieben bzw. erklärt, dass es dort ausreichend Parkplätze gibt. Und wenn Sie Abendblatt-Leser sind, dann finden Sie heute als Aufmacher im Stormarn-Teil den Bericht: “Weniger Parkplätze: Glinde will Autos aus City verdrängen”.
Aus dem Beitrag von Soukup habe ich ein paar Sätze vergrößert herausgestellt – wenn Sie den bitte mal lesen wollen! Dieser Passus lässt mich bezüglich Ahrensburg fragen: Wo bleibt der Ausgleich für den ehemaligen Parkplatz Lindenhof? Und wo wird der Ausgleich für den Parkplatz Alte Reitbahn entstehen? Und: Wieso gibt es in Glinde“ausreichend kostenlose Parkplätze für Besucher des Wochenmarkts und Kunden der ansässigen Geschäfte” in der Innenstadt aber in Ahrensburg nicht und schon garnicht kostenlos…?Weiterlesen →
Am 28. September 2024 berichtete das Anzeigenblatt MARKT über ein Oktoberfest, das angeblich in Ahrensburg stattfinden sollte. Diese Meldung war ein Fake. Aber eine Woche später hielt es der MARKT nicht für nötig, Schere zu zeigen und sich bei den Lesern für die Falschmeldung zu entschuldigen und darüber aufzuklären, wieso es dazu gekommen war.
Und nun – genauer: am 19. Oktober 2024 – kommt es noch dicker! In der Ausgabe vom letzten Wochenende fragt die MARKT-Redaktion auf Lateinisch-Deutsch: “Quo vadis Ahrensburger Oktoberfest?”und erklärt: “Veranstalter plant ein Club-Event” – siehe die Abbildung!
Bei dem Veranstalter, der in Wahrheit ein Nichtveranstalter ist, handelt es sich um Stephan Schächterle, einen ehemaligen Mitarbeiter der städtischen Verwaltung. Und jetzt lesen und staunen Sie, was die MARKT-Redaktion “nun nun?” verbreitet:Weiterlesen →
Bevor ich auf den Tatort Wulfsdorfer Weg komme, berichte ich vom Tatort Schimmelmannstraße. In dieser Straße, die eine Schul- und Kitastraße ist, gibt es keinen Fahrradweg. Um die Kinder dort zu schützen, wurde nicht nur die Geschwindigkeit auf 30 km/h herabgesetzt, sondern es wurden auch Inseln mit Bodenschwellen auf die Fahrbahn platziert, und zwar so, dass die Fahrradfahrer dort auf schmalem Streifen vorbeifahren können.
Und was machen rücksichtslose Autofahrer inklusive der Zappis, die dort sogar ihr Wohnmobil von Januar bis Dezember abstellen? Sie parken in ihrem Egoismus auf dem Radfahrstreifen der Fahrbahn, obwohl dort gegenüber auch die Möglichkeit besteht, auf einem Seitenstreifen zu parken. Das ist ungeheuerlich, aber die Bediensteten im Rathaus kümmert es genauso wie die Wasserstandsmeldungen von Elbe, Rhein und Donau.
So, und nun aktuell:Im Wulfsdorfer Weg gibt es einen Teil zwischen Fritz-Reuter-Straße und Hamburger Straße, der eine Fahrradstraße ist. Hier kommt es tagtäglich zum Verkehrschaos, weil Autos, Fahrräder und Busse in dieser Straße, wo beidseitig geparkt werden darf, nicht im vernünftigen Mit- und Nebeneinander verkehren können. Darum will die Stadt die Fahrradstraße aufheben. Und eine Initiative von Anwohnern plädiert für das, was Sie heute im Stormarnteil vom Abendblatt lesen können – siehe nachfolgende Abbildung rechts!Weiterlesen →