Friedrich Hebbel (1813-1863): “Glaube, Liebe, Hoffnung: glaube, liebe Hoffnung!”

Häufig höre ich in Gesprächen mit Bürgern, dass sie der Meinung sind, gegen die Verwaltung der Stadt Ahrensburg ist ein Ankämpfen zwecklos, weil die Beamten stur sind. Das kann ich so nicht unterschreiben, denn ich habe persönlich schon gute Erfahrungen mit den Damen und Herren gemacht und konnte viele meiner Anliegen am Ende zu meiner Zufriedenheit lösen. Und den Rest bekomme ich auch noch hin. 😉

Und nun schauen Sie mal auf die Abbildungen! Dort sehen Sie den Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße gegenüber der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule, und zwar in der Besetzung von früher und der vom heutigen Tage. Erkennen Sie einen Unterschied, mein lieben Mitbürger…?

Ich habe jahrelang dafür gekämpft, dass dieser Parkplatz nicht dauerbesetzt ist mit Fahrzeugen, die dort nicht hingehören und andere Autofahrer drangsaliert haben. Es war ein langer Kampf, bei dem auch Bürgermeister Boege beteiligt gewesen ist, aber am Ende hat die Einsicht in der Verwaltung die Oberhand gewonnen. Und ich hoffe, dass es so bleibt.

Also: Wenn Sie mal ein Problem mit den Damen und Herren im Rathaus haben, dann sollten Sie die Flinte nicht voreilig ins Kornfeld werfen! Oder wie der Dichter Friedrich Hebbel es geschrieben hat: “Glaube, Liebe, Hoffnung: glaube, liebe Hoffnung!”  

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. März 2024

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