Müssen Menschen, die im Ahrensburger Rathaus arbeiten, auch lesen und denken können…?

Die eingangs gestellte Frage des Bloggers kommt nicht von ungefähr. Denn schon vor einem halben Jahr habe ich darauf hingewiesen, dass es die App „Ahrensburg2go“ schon seit langer Zeit nicht mehr gibt, weil sie sich als Flop erwiesen hat, was ich schon von vornherein festgestellt hatte. Auch auf der Homepage der Stadt ist diese App längst stillschweigend eliminiert worden und die Kosten auf dem Konto “Abschreibungen” verbucht.

Wer jedoch auf der Hamburger Straße in Höhe U-Bahnhof Ahrensburg-West in die Stadt Ahrensburg kommt, sieht dort groß die App „Ahrensburg2go“ auf einem Riesenposter – siehe das nebenstehende Foto!

Wie dämlich ist das denn?! Das ist vergleichbar, würde dort auf einem Plakat dafür geworben werden, dass Besucher der Stadt im “Park Hotel” übernachten können. Und dass sie bei einem Ausflug ins Tunneltal die dortigen Eiszeitmenschen bei der Rentierjagd beobachten können.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, meine lieben Mitbürger, aber ich schäme mich für solchen Unsinn, der von der städtischen Verwaltung praktiziert wird, und zwar wissentlich. Seit rund 16 Monaten bezahlen wir für einen Citymanager, der im Rathaus sitzt und für die Werbung der Stadt zuständig sein soll. Und dieser Citymanager, angeblich Diplom-Volkswirt (was der Bürgermeister aber nicht bestätigt will) dieser Citymanager managt sich nur selber zu Lasten der Stadtkasse.

Mein Fazit: “Behrendt2go”!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2022

Ein Gedanke zu „Müssen Menschen, die im Ahrensburger Rathaus arbeiten, auch lesen und denken können…?

  1. Harald Dzubilla Artikelautor

    Was nützt eigentlich diese Wiedervorlage, wenn die Betroffenen gar nicht lesen können und niemand mit ihnen spricht und erzählt, dass sie vernünftig arbeiten müssen für ihr Geld?

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