Weihnachtsbäume in der City: Die Stadt spart am Schmuck

Alle Jahre wieder wachsen Tannenbäume auf dem Rondeel und vor dem Eingang zum Rathaus. Bei diesen Tannenbäumen handelt es sich um Weihnachtsbäume. Und was unterscheidet einen Weihnachtsbaum in der Stadt von einem Tannenbaum im Wald? Richtig: der Weihnachtsschmuck!

Werfen wir einen Blick auf die Weihnachtsbäume der Stadt Ahrensburg, so erkennen wir: Der Schmuck sitzt ziemlich hoch. Und sehr üppig ist das Gehänge mit den Lichtern auf den Zweigen der Tannen auch nicht.

Als Kinder haben wir den Weihnachtsbaum mit Eifer geplündert. Was meint: Wir haben die Süßigkeiten mehr oder weniger heimlich entfernt. Und bei den Weihnachtsbäumen in der City hat der Bürger das Gefühl, dass hier jemand den Schmuck geplündert hat.

Oder aber Kugeln und Kerzen werden nur oberhalb angebracht, weil man Angst hat, dass alles, was zum Greifen nahe liegt, gegriffen und geklaut wird. Oder was…?

Je nun, es besteht Hoffnung, dass das im kommenden Jahr besser wird. Denn Ahrensburg hat ja einen neuen Citymanager bekommen, der für sowas zuständig ist. Warten wir’s also ab!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Dezember 2020

5 Gedanken zu „Weihnachtsbäume in der City: Die Stadt spart am Schmuck

  1. Peter Körner

    Herr Dzubilla, wenn Sie mal einen schönen Weihnachtsbaum auf öffentlichem Grund sehen wollen, kommen Sie im Dunkeln nach Ahrensfelde – aber bitte ohne Durchgangsverkehr mitzubringen…

    P. K.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Lieber Herr Körner – danke schön für den freundlichen Hinweis. Aber mit dem Fahrrad bin ich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr unterwegs.Wäre nett, wenn Sie uns hier auf Szene Ahrensburg ein Foto des Baumes im weihnachtlichen Glanz schicken würden! Liebe Grüße – Harald Dzubilla

  2. Svenja Lehmann

    Wenn man eine achte Klasse des Gymnasiums im Rahmen einer Projektarbeit mit dem Aufstellen und Iluminieren bzw. Schmücken eines Weihnachtsbaumes beauftragen würde, welche Note wäre bei einem solchen Ergebnis zu erteilen?

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      In der Corona-Zeit wäre es ungenügend. Weil die Schüler es zur Zeit im Unterricht nicht einmal mehr schaffen, auf dem “Normalstand” im Unterricht zu sein. Aber Ihre Anregung ist gut – vielleicht fürs kommende Jahr.

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