Warum manche Mutter einen Elternführerschein braucht

Im Straßenverkehr kann einem manchmal der Atem stocken. Und mir stockte der Atem, nachdem ich heute das nachstehende Foto bekommen hatte: Eine Frau auf dem Fahrrad mit Einkäufen am Lenker und einem Baby auf dem Rücken, Und das Kind trägt noch nicht mal einen schützenden Fahrradhelm!

Sorry, aber diese Mutter hat in meinen Augen ein Rad ab! Man stelle sich vor, die Frau kommt aus irgendeinem Grunde ins Schwanken und stürzt auf die Fahrbahn! Wenn das Kind tot ist, spielt Eigen- oder Fremdverschulden keine Rolle mehr.

Ich gehe davon aus, dass diese Frau selber nicht weiß, was sie tut. Aber wie kann es sein, dass niemand das wahrnimmt und die Mutter darauf anspricht? Oder ist die unbelehrbar…?

Hinzu kommt: Die Frau hat ein zweites Kind, das auf einem Kinderfahrrad nebenher fährt. Dass dabei bis jetzt noch nichts passiert ist, grenzt fast schon an ein Wunder.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Juli 2016

7 Gedanken zu „Warum manche Mutter einen Elternführerschein braucht

  1. L.Lorenz

    Wenn die Mutter im gleichen Tempo fährt, wie das neben ihr radelnde Kind, sehe ich kein Problem. Beide Beine auf die Erde und schon ist alles wieder stabilisiert.

    1. "Ahrensbürger"

      Ich bin mir nicht sicher ob Ihre Kommentare evtl. witzig gemeint sind!

      Wenn das Kleinkind durch einen Unfall (der, wenn ich Sie richtig verstehe, gar nicht passieren kann) mit dem Kopf aufschlägt, bleibt diesem kleinen Wesen dann noch Zeit um “aus dem Schaden klug zu werden”?

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