Wie einem unbescholtenen Bürger von einer Zeitung die persönliche Ehre abgegraben werden soll

Liebe Leser – stellen Sie sich mal Folgendes vor: Ich würde gegen Hinnerk Blombach, Redaktionsleiter der Stormarn-Beilage im Hamburger Abendblatt, diverse Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft in Lübeck stellen. Gründe dafür hätte ich genug. Ob diese Anzeigen von der Staatsanwaltschaft dann auch tatsächlich verfolgt oder gleich zurückgewiesen werden, spielt keine Rolle, denn ich würde öffentlich verkünden:

31-VUC7ITvL._SX322_BO1,204,203,200_Gegen den Redaktionsleiter einer Ahrensburger Zeitungsbeilage liegen Strafanzeigen vor!

Wohlgemerkt: Ich nenne nicht den Namen des Beschuldigten und auch nicht den Namen der Zeitungsbeilage; aber es gibt in Ahrensburg keinen zweiten Redaktionsleiter einer Zeitungsbeilage wie es in Ahrensburg auch keinen anderen bzw. bekannteren Blogger gibt als mich.

Sie meinen, so eine Vorgehensweise wäre perfide, unverschämt und Mobbing höchsten Grades? Stimmt. Und genau das werfe ich Hinnerk Blombach vor: Dieser Journalist arbeitet tatsächlich so, wie man es in dem Beitrag “Die Blogwarte” immer noch im Internet nachlesen kann. Hinnerk Blombach ist der hinterhältigste Manipulator, der mir jemals über den Redaktionsweg gelaufen ist – um es mal so freundlich wie möglich zu sagen.

Was die vergeblichen Versuche von Propst Buhl betrifft, ein Gemeindemitglied mundtot zu machen, so weise ich darauf hin, dass mein Betrag von damals im unveränderten Wortlaut auf Szene Ahrensburg nachzulesen ist.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Februar 2016

7 Gedanken zu „Wie einem unbescholtenen Bürger von einer Zeitung die persönliche Ehre abgegraben werden soll

  1. Thomas H.

    Hallo Herr Dzubilla,
    Ich habe “Hinnerk Blombach” gegoogelt und dabei festgestellt, dass dabei Ihre Blogeinträge mitsamt der Überschrift ganz weit vorne stehen. Da lese ich z.B.:”Ach, du dickes Ei! Hinnerk Blombach -schämen Sie sich!” Das wird Herrn Blombach gar nicht gefallen haben. Wäre Herr Blombach aber an einer seriösen Berichterstattung interessiert, dann hätte er dennoch die Veröffentlichung des Artikels “Die Blogwarte” verhindern müssen. So bleibt der Nachgeschmack, dass Herr Blombach mit diesem Artikel persönliche Rache an Ihnen nehmen wollte.
    Beste Grüße
    Thomas H.

  2. Frau Behnemann

    Ich habe schon häufig gedacht, dass es wohl einen Grund gehabt haben muss, warum der Mann von der Zentralredaktion in die Provinz versetzt wurde, wobei ich Ahrensburg nicht als Provinz bezeichnen will! 😉

  3. August Nebel

    Und dann druckt die Redaktion ohne Bedenken einen Leserbrief von der Parteigenossin des Herrn Eckert (SPD) ab, in dem Gudrun Probst-Eschke (SPD) dem Blogger unterstellt “frei erfundene Lügen” zu verbreiten, obwohl die einzige Lüge, die im Raume steht, von eben diesem Jürgen Eckert stammt. Es ist schon kurios, was die Sozis in Ahrensburg so treiben, die ja nun auch das Gewerbe in der Stadt höher belasten wollen, indem sie die Gewerbesteuer erhöhen möchten, damit nicht zuletzt auch die Ruine hinterm Mastall bezahlt werden kann, von der niemand weiß, was damit passieren soll, außer dass man weiteres Geld reinsteckt für die Sanierung. Schauen Sie den Damen und Herren von der angeblich “sozialdemokratischen” Partei bitte weiterhin auf die Finger, lieber Blogger, da kommen vermutlich noch viele interessante Themen ans Tageslicht!

    1. Sabine Heinrich

      Lieber August Nebel,
      was Frau Probst-Eschke mit “frei erfundenen Lügen” meint, würde ich auch gern wissen! Frau Eschke – was meinen Sie damit?
      Bitte äußern Sie sich HIER!
      Dass die Redaktion des HA so einen Leserbrief abdruckt, ohne zu recherchieren, entzieht sich meinem Verständnis.
      Was jetzt von Seiten der SPD und den mit ihr “In aller Freundschaft” verbundenen Menschen/ Medien abläuft – dazu fehlen mir die Worte!

      1. Harald Dzubilla Artikelautor

        Liebe Frau Heinrich – der alte Wilhelm Busch muss die neuen Ahrensburger Sozialdemokraten irgendwie vorausgeahnt haben, als er schrieb: “Oft ist das Denken schwer, indes, das Schreiben geht auch ohne es!” 😉

  4. Britta S.

    Lieber Herr Dzubilla,
    Ich kann sehr gut verstehen, dass Sie durch die Sie persönlich diffamierende Berichterstattung der Stormarnbeilage und die Häme, den Hass und die persönliche Herabwürdigung , die in den Leserbriefen der SPD-Mitglieder offen zutage traten, zutiefst verletzt sind. Hier wurde die Jauche gleich kübelweise über Sie ausgeschüttet. Trotzdem bitte ich Sie darum, weiterhin zwischen der Person uund der Sache zu unterscheiden. Ich verweise dazu auf den Satz: “Hinnerk Blombah ist der …. Manipulator, der mir jemals über den Redaktionsweg gelaufen ist” in Ihrem heutigen Blogeintrag. Es geht ja nicht um Hinnerk Blombach als Person, sondern um die Art und Weise der Berichterstattung, für die er als Redaktionsleiter verantwortlich zeichnet. Und wenn Herr Blombach es zulässt, dass gleich mehrere diffamierende Leserbriefe in seiner Zeitung abgedruckt werden, wird sich der eine oder andere Leser des Abendblatts schon die Frage stellen, ob er eine derartige Zeitung weiterhin abonnieren möchte.
    Britta

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Liebe Britta S.–

      zum einen: Jeder Redakteur manipuliert, indem er entscheidet, was seiner Meinung nach bei einer Informationssammlung wichtig ist und was er weglassen kann im Beitrag. Zum Beispiel bei Leserbriefen: Die werden vom Redakteur u. U. gekürzt, das heißt, er manipuliert. Manipulieren bedeutet eigentlich: hantieren.

      Andererseits: Unter einem Manipulator verstehe ich einen Zauberkünstler, Taschenspieler, Jongleur.

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